DE924590C - Vorrichtung zur automatischen Anzeige des Gewichtes der Nutzlast bei Kranen, Aufzuegen, Seilbahnen od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zur automatischen Anzeige des Gewichtes der Nutzlast bei Kranen, Aufzuegen, Seilbahnen od. dgl.

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Publication number
DE924590C
DE924590C DEW8679A DEW0008679A DE924590C DE 924590 C DE924590 C DE 924590C DE W8679 A DEW8679 A DE W8679A DE W0008679 A DEW0008679 A DE W0008679A DE 924590 C DE924590 C DE 924590C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
elevator
weight
elevators
payload
bolt
Prior art date
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Expired
Application number
DEW8679A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Dipl-Ing Domonkos
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Waagner Biro AG
Original Assignee
Waagner Biro AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Waagner Biro AG filed Critical Waagner Biro AG
Application granted granted Critical
Publication of DE924590C publication Critical patent/DE924590C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01GWEIGHING
    • G01G19/00Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups
    • G01G19/14Weighing apparatus or methods adapted for special purposes not provided for in the preceding groups for weighing suspended loads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur automatischen Anzeige des Gewichtes der Nutzlast bei Kranen, Aufzügen, Seilbahnen od. dgl.
  • Dlie Gewichtsschätzungen von Maschinen, Konstruktionsteilen u. dgl., insbesondere sperriger Stücke, weichen selbst bei Vornahme durch geübtes Fachpersonal oft erheblich von. den tatsächlichen Werten ab, so daß es einerseits leicht zu Überlastungen von Transportmitteln, Hebezeulgen, Seilbahnen, Aufzügen u. dgl. mit all ihren nachteiligen Folgen kommen kann, andererseits aber auch die Nichtausnutzung der vollen Kapazitäten solcher Einrichtungen aus wirtschaftlichen Gründen einen Mangel darstellt.
  • Um diese Schwfierigkeiten zu überwinden, hat man bereits automatische Gewichtsanzeilgevorrichtungen für Hebezeuge in Vorschlag gebracht, bei welchen unter der bezüglich der Aufhängung exzentrisch angreifenden Last ein Schwenkorgan gegen die Kraft einer Feder ausschlägt und der Ausschlag durch einen Zeiger auf einer Gewichtsskala zur Anzeige gelangt. Da diese Vorrichtungen jedoch zusätzlich in den Lastweg eingeschaltet werden müssen, verringern sie die Hubhöhe der Krane und erfordern zeitraubende Manipulationen.
  • Durch die Erfindung, welche eine nach dem vorerwähnten Prinzip arbeitende Vorrichtung zur automatischen Anzeige der Nutzlast bei Kranen, Aufzügen, Seilbahnen od. dgl. zum Gegenstand hat, sind auch diese Mängel behoben worden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß Teile des jeweiligen Trag- oder Kupplungsgliedes, beispielsweise die Traverse oder der Bolzen einer Kranseilflasche oder der bzw. die Seilrollenträgerhebel eines Fahrstuhlgerüstes, als Schwenkorgane ausgebildet sind.
  • Nach einer insbesondere für Hebezeuge bestimmten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes weist die pendelnd im Geschirr einer Kran- seilflasche aufgehängte Traverse oder der Bolzen eine exzentrische Schneiden- bzw. Kauschenlagerung für den Angriff des Lasthakens, Gehänges od. dgl. auf.
  • Die Traverse oder der Bolzen ist dabei, wie üblich, zwischen zwei Schildern gelagert. Erfindungsgemäß kann fest mit der Traverse oder dem Bolzen an der Außenseite des Geschirres ein Arm verbunden sein, vorzugsweise aber je ein Arm beiderseits desselben, der bzw. die an im festen Teil des Geschirres verankerten Federn angreifen und gleichzeitig als Zeiger über Gewichtsskalen an den Schildblechen spielen.
  • Nach einer weiteren, insbesondere für Aufzüge mit Sicherheitslbremseinrichtung in Betracht kommenden Ausführunlgsform des Erfindungsgegenstandes sitzen die Umlenkrollen für die beiden Tragseile, welche zu den seitlich des Fahrstuhles angeordneten Bremsen führen, an Schwenkhebeln, die in der Fahrstuhllçonstruktion vorzugsweise in V-Stellung gelagert und durch Federn, zweckmäßig zwischen den Hebeln, gehalten sind. Hierbei stellt die der jeweiligen Seilspannung entsprechende Schräglage der Schwenkhebel ein Maß für die Belastung des Auf zuges dar, das auf einer Skala zur Anzeige gelangt.
  • Die Erfindung wird im folgenden für einige Ausführungsbeispiele an Hand von Zeichnungen näher erläutert. In diesen zeigen Fig. I und 2 einen Auf- bzw. Seitenriß einer Ausführungsform an einer Kranseilflasche, Fig. 3 und 4 Teile einer solchen im Auf- und Seitenriß gemäß einer anderen Ausführungsform bei teilweise abgenommenem vorderem Schildblech; Fig. 5 und 6 betreffen Aufriß, teilweise im Schnitt bzw. Seitenriß, einer Lastaufhängung mittels Bolzens und Kausche; Fig. 7 bezieht sich auf die Aufhängung des Fahrstuhles eines Aufzuges.
  • Aus der Beschreibung und den Zeichnungen lçönnen weitere Einzelheiten der Erfindung entnormen werden.
  • Die in den Fig. I und 2 dargestellte untere Flasche eines Kranes besteht im wesentlichen aus den Schildblechen Ij Verbindungsschrauben 2 sowie einer Anzahl von Seilrollen oder Kettenrädern 3.
  • Die den Lasthaken 4 tragende Traverse 5 ist in den Schildlblechenk I, wie üblich, mittels der Zapfen 6 pendelnd aufgehängt, zweckmäßig unter Verwendung von Kugel- bzw. Walzenlagern. Die Traverse besitzt eine Ausnehmung 7, durch weiche der Schaft 8 des Lasthakens hindurchtritt, der an seinem oberen Ende die Mutter 9 trägt. Mittels dieser Mutter g, die, um die Drehung des Lasthakens zu ermöglichen, mit ihrer Unterseite auf einem Teller mit einer diametral verlaufenden Schneide IOa versehen ist, welche ihr Widerlager in einer nutartigen Aussparung II an der Oberfläche der Traverse findet, ist der Lasthaken schwingbar in der Traverse gelagert. Die Aussparung II verläuft parallel zur Drehachse 12 der Traversenaufhängung, doch liegt diese- exzentrisch, I7, zur durch die Schneide gehenden lotrechten Lastebene, so daß die Last auf die Traverse ein Drehmoment ausübt Außerhalb der Schildflächen I sitzen fest auf den Zapfen 6 Hebel I3, die an Federn 14 (Zugfedern), welche mittels Stiften 15 in den Schildblechen verankert sind, angreifen. Die Federn 14 wirken dem Drehmoment der Traverse entgegen.
  • Die an ihren Enden zulaufend geformten Hebel spielen bei Verdrehung der Traverse unter Belastung als Zeiger über an den Schildfiächen befestigten Skalen I6 und ermöglichen so eine Ablesung des Lastgewichtes.
  • Zur Begrenzung des Verdrehungswinkels der Traverse und damit der Zeiger sind in der Bahn der Zeiger Anschläge I8 vorgesehen. Die Ausnehmung 7 der Traverse ist nach unten zu erweitert, damit der Lasthaken 4 ausgeschwenkt werden kann.
  • Die in Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes unterscheidet sich gegen die Ausführungsform nach den Fig. I und 2 lediglich hinsichtlich der das Drehmoment der Traverse aufnehmenden und auf die Anzeigeeinrichtung übertragenden Organe.
  • Bei dieser Ausführungsvariante ragt seitlich von der Traverse 5 ein kurzer, kräftiger Arm 20 ab, der in Verbindung mit einer lotrechten Stange 21 steht. Das obere Ende dieser Stange ist an den kurzen Hebel 22 einer in den Schildblechen I gelagerten Achse 23 angelenkt. Auf dieser Achse, und zwar gleichfalls außerhalb der Schildfläche, sitzen die Zeiger 24, welche bei dieser Anordnung um ein im Wesen waagerechte Mittellinie über die Skalen 25 spielen.
  • Die dem Traversedrehmoment entgegenwirkende Feder 26 (Druckfeder) ist gemäß dieser Ausführungisvariante kurz und kräftig gehalten und stützt sich einerseits gegen eine zwischen den Schildflächen angeordnete Schiene 27, andererseits gegen einen Federteller 28, der durch eine Schraubenmutter 29 auf der Stange 21 gehalten wird, welche Mutter gleichzeitig ein Einstellen der Feder gestattet. Zur Sicherung ist eine Gegenmutter 30 vorgesehen. Der Anschlag 31 und die Schiene 27 verhindern übermäßige Ausschläge der Einrichtung.
  • Wird an Stelle des Lasthakens z. B. ein Gehänge mit Seil verwendet, ist die Traverse durch einen in Fig. 5 und 6 dargestellten Bolzen 32 ersetzt, welcher mittels der Zapfen 33 im Geschirr 34 hängt und an dessen bezüglich der Zapfenachse 35 exzentrischen ILröp,fung die das Seil 36 tragende Kausche 37 gelagert ist.
  • In Fig. 7 ist die erfindungsgemäße Vorrichtung in Verbindung mit der Lastaufhängung bei einem Aufzug zur Darstellung gebracht. 38 ist der obere Träger des Fahrstuhles, an welchen mittels des Bolzens 39 die beiden Schwenldebel 40 und 41 angelenkt sind. Diese tragen an ihren Enden je eine Umlenkrolle 42, 43 für die Tragseile 44, 45, welche mit ihren Enden in bekannter Weise an seitlich des Fahrstuhles befindlichen Bremsen angeschlossen sind. Mit 46 und 47 sind Bremsbacken bezeichnet, an welche kräftige Druckfedern 48, 49 angreifen, die ihrerseits durch von dem Träger 38 abstehende Winkel 50,5I gestützt sind. Bei Lockerwerden oder Reißen der Seile kommen die Federn zur Wirkung und bringen die Bremsbacken zum Ausdruck an die nicht dargestellten Führungsschienen des Fahrstuhles. Die beiden unter der Seilspannung in V-Stellung gehaltenen Schwenkhebel 40, 41 stehen außerdem noch unter der Wirkung einer zwischen ihnen angeordneten Zugfeder 52, welche einem mit steigender Last anwachsenden Drehmoment im Sinne einer Verschwenkung der Hebel 40, ÇI nach außen entgegenwirkt. Der mit dem Hebel 40, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Übersetzung, verbundene Zeiger 53 spielt über einer Skala 54 im Fahrstuhl, von der die jeweilige Nutzlast abgelesen werden kann. Anschläge 55, 56 verhindern hier ebenso wie bei den übrigen beschriebenen Ausführungsformen übermäßig weites Ausschlagen der Einrichtung. Elektrische Kontakte neben den Anschlägen 55, 56 oder in der Zeigerbahn machen bei Überlast die Anlage stromlos.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können die oberen Anschläge I8, 3I oder 56 als elektrische Überlastausschalter ausgebildet oder solche neben den Anschlägen vorgesehen sein, so daß selbst bei unaufmerksamer Bedienung eine Überlastung mit Sicherheit vermieden wird. Eine derartige Einrichtung ist besonders bei Personen-und Lastaufzügen von Bedeutung, da durch sie die Gefahr von Seil- oder Kettenrissen durch Überlastung praktisch ausgeschaltet ist.
  • Der besondere Vorzug der Erfindung liegt darin, daß jede vorhandene Seilfiasche, Einhängung bei Seilbahnen und Aufzügen od dgl. auf einfache Weise mit der Gewichtsanzeigevorrichtung versehen werden kann, wobei im Wesen lediglich Auswechstung des Tragorgans, beispielsweise der Traverse oder des Bolzens bzw. der Aufhängung bei Aufzügen und Anbringung von Zeigern und Federn erforderlich ist.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur automatischen Anzeige des Gewichtes der Nutzlast bei Kranen, Aufzügen, Sleilbahnen od. dgl., bei welchen unter der bezüglich der Aufhängung exzentrisch angreifenden Last ein Schwenkorgan gegen die Kraft einer Feder ausschlägt und der Ausschlag durch einen Zeiger auf einer Gewichtsskafa zur Anzeige gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des jeweiligen Trag- oder Kupplungsgliedes, beispielsweise die Traverse oder der Bolzen einer Kranseilflasche oder der bzw. die Sleilrollenträgerhelbel eines Fahrstuhlgerüstes, als Schwenkorgane ausgebildet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, insbesondere für Hebezeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die pendelnd im Geschirr einer Kranseilflasche aufgehängte Traverse oder der Bolzen eine exzentrische Schneiden- bzw. Kauschenlagerung für den Angriff des Lasthakens, Gehänges od. dgl. aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen fest mit der Traverse oder dem Bolzen verbundenen Arm an der Außen-Seite des Geschirres, vorzugsweise je einen Arm beiderseits desselben, der bzw. die an im festen Teil des Geschirres verankerten Federn angreifen und gleichzeitig als Zeiger über Gewichtsskalen an den Schildblechen spielen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch I, insibesondere für Aufzüge mit beiderseits des Fahrstuhles angeordneten Sicherheitsbremsen, die je an ein über Umlenkrollen geführtes Aufzugtragseil angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkrollen an S,ch,wenkhebeln sitzen, welche in der Fahrstuhlkonstruktion, vorzugsweise in V-Stellung, gelagert und durch Federn, zweckmäßig zwischen den Hebeln, gehalten sind, wobei ihre jeweilige durch die Seilspannung bedingte Schräglage als Maß für die Nutzlast auf der Gewichtsskala zur Anzeige gelangt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehew den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Träger oder Kupplungsglied elektrische Überlastausschalter in der Bahn der Schwenkorgane oder der Arme angeordnet sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 62 56I.
DEW8679A 1951-05-28 1952-05-28 Vorrichtung zur automatischen Anzeige des Gewichtes der Nutzlast bei Kranen, Aufzuegen, Seilbahnen od. dgl. Expired DE924590C (de)

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DE (1) DE924590C (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE62561C (de) * 1891-06-28 1892-06-08 P. REINHARDT in Mann- ' heim, Kleine Wallstattstr. 7 Ein Zeichengeber mit Lärmvorrichtung zum selbstthätigen Anzeigen von Ueberlasten bei Hebevorrichtung

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE62561C (de) * 1891-06-28 1892-06-08 P. REINHARDT in Mann- ' heim, Kleine Wallstattstr. 7 Ein Zeichengeber mit Lärmvorrichtung zum selbstthätigen Anzeigen von Ueberlasten bei Hebevorrichtung

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