DE1683517A1 - Form- und Bearbeitungswerkzeuge fuer die Betonindustrie - Google Patents
Form- und Bearbeitungswerkzeuge fuer die BetonindustrieInfo
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- DE1683517A1 DE1683517A1 DE19661683517 DE1683517A DE1683517A1 DE 1683517 A1 DE1683517 A1 DE 1683517A1 DE 19661683517 DE19661683517 DE 19661683517 DE 1683517 A DE1683517 A DE 1683517A DE 1683517 A1 DE1683517 A1 DE 1683517A1
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- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B3/00—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor
- B28B3/12—Producing shaped articles from the material by using presses; Presses specially adapted therefor wherein one or more rollers exert pressure on the material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/051—Stirrers characterised by their elements, materials or mechanical properties
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Description
- Form- und Bearbeitungswerkzeuge iIlr die Betonindustrie Die Erfindung betrifft Form- und Bearbeitungswerkzeuge fur die Betonindustrie, insbesondere für die Betonsteinindustrie, wie Formwalze, Falzroller, Stachelwalze Mischerschaufeln, Mischerboden, Rührarme, Ziehbleche usw.
- In der Betonindustrie hat man bisher die Bearbeitungs und Formwerkzeuge, wie Mischerschaufeln, Formwalzen u. dgl. aus gewöhnlichem Stahl hergestellt. Solche Werkzeuge sind aber rasch abgenützt und müssen schon naoh kurzer Zeit ausgetauscht werden. Sofern es sich um keine tewaren Werkzeuge handelt, ist dies wirtschaftlich ohne weiteres tragbar.
- Fällt die Anschaffung derartiger Werkzeuge jedoch kostenmä#ig ins Gewicht, dann bedeutet ihr rascher Verschleiß einen reheblichen Nachteil. Aus diesem Grunde werden die besonders beanspruchten Form- und Bearbeitungswerkzeuge aus verschleiß- und abriebfesten Sondrstählen hergestellt.
- Dies ist aber sehr teuer, insbesondere wail meist auch die Profilierung und Formgebung der Werkzeuge einen beträchtlichten Verlust an hochwertigem Werkstoff fordert. Schließlich verlangt auch die Bearbeitung eowie die Nachbehandlung zur Erzielung einer versohleißfesten Oberfläche einen beträchtlichen Aufwand. Zwar haben auf diese Art hergestellte Werkzeuge eine längere Lebensdauer als aus billigen Stählen gefertigte, Jedoch beträgt auch der Kostenaufwand ein Vielfaches davon.
- Aufgabe der Erfindung ist es daher, verschlei#feste Bearbeitungswerkzeuge fär die Betonindustris ohne wesentlich erhöhtem Kosteneinsatz hersustellen.
- Zur Lösung dieser Aufgabe sind gemäß der Erfindung die Bearbeitungs- und Pormwerksouge dadurch gekennzeichnet, daß ihr. Bearbeitungsflächen mit einem an sich bekannten Hartohrombelag versehen sind.
- Der Hartohrombelag hat meist eine Schichtstärke von mehr als 0,03 bis 0,05 mm.
- Als wesentlich hat sich ferner ergeben, den lückenlosen Hartchrombelag auch auf nicht direkt beanspruchte Wand- bzw.
- Seitenflächen auszudehnen, damit die Belagsränder a@#erhalb des Einflußbereiches liegen.
- Gemäß der Erfindung hergestellte Form- oder andere Bearbeitungswerkzeuge haben eine überraschend hohe Lebensdauer. Als besonderer Vorteil erweist sich die verhältnismäßig billige und einfache Herstellung von Profilierungen, wie beispielsweise an den Formwalzen. Die Praxis zeigt, daß sich auch die Profilkanten nicht rascher als die übrigen ebenen Flächen abnützen.
- An sich ist es bereits bekannt, Meßwerkzeuge, Lehren, Zylinder, Wellen, Stempel u. dgl. Werkzeuge mit einem Hartchromüberzug zu versehen, um hierdurch die Gebrauchsdauer zu erhöhen. Bei diesen Werkzeugen und Geräten handelt es sich aber um gleichmäßig beanspruchte Flachen, wobei das einwirkende Material oder die Gegenflächen die Obromsohioht nicht besonders angreifen. Es war daher voraususehen, daß für derartige Werkzeuge und Geräte eine Eartchromschioht eine wesentliche Verbesserung bringen würde. Anders liegt Jedoch der Fall in der Betonindustrie, weil Beton- und Mörtelmischungen Steine verschiedener Körnung und scharikantige Quetscheande aufweisen, die ritzend, kratzend, abscherend usw. auf die Bearbeitungsfläche einwirken. Die Beanspruchung erfolgt zumeist auch schlagartig und punktweise.
- Offenbar hat man aus diesem Grunde diese Bearbeitungswerkzeuge nicht mit einer Chromschicht versehen, sondern sie, wenn notwendig, ganz aus Edelstahl gefertigt.
- Hartverchromte Bearbeitungswerkzeuge sind aber nur dann wirtschaftlich tragbar und vorteilhaft, wenn der Werkzeug-bzw. Formkörper aus billigem Eisen oder Stahl bestehen kann.
- Ein Hartchromüberzug muß daher auch gegenüber Beton als Bearbeitungsmaterial weitgehend verschleißfest sein; denn bei Abnutzung des Uberzuges würde sonst gleich das gesamte Werkzeug unbrauchbar werden. Tatsächlich hat sich auch gezeigt, daß die Hartchromschicht auch gegenüber körnigen Betonmischungen ausreichend widerstands- und verschleißfest ist.
- Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel eine Formwalze im Schnitt, wie sie in der Betondachsteinindustrie Verwendung findet.
- Mit 1 ist der Walzen-Rchlkörper aus Eisen oder gewöhnlichem Stahl bezeichnet. Dieser Walzenkörper weist an seiner Oberfläche Profilierungen 2 auf, die bei 3 ziemlich kantig in die ebenen Flächen übergehen. 4 ist eine Achsbohrung zur Lagerung der Walze. Erfindungsgemäß trägt diese Formwalze einen Belag 6 aus Hartchrom, der sich als geschlossene Schicht über die ganze Walzenoberfläche samt ihrer Profilierung erstreckt. Dieser Belag dehnt sich auch nooh auf die 8tirnflächen des Walzenkörpers aus, und zu verhindern, daß der Rand 7 des Belags in den möglichen inf1ußbereich gelangt und an dieser empfindlichen Stelle die Abnutzung des Belages dann frllhzeitig beginnt.
- Auch wenn sich der Hartohrombelag auf einer Formwalze besonders vorteilhaft erweist, so kann dieser mit gleichem Vorzug auch an Falzrollern, Profil- und Falzmundstücken, Stachelwalzen mit Fingern, Führungsscheiben, Mischereohaufeln, Mischerböden und -wänden, Rührarmen, Ziehbleohen usw.
- Verwendung finden.
Claims (2)
- Patentansprüche 3earbeitungs- und Formwerkzeuge zur Be- und Verarbeitung von Beton, Mörtel od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge einen an sich bekannten Hartohrombelag aufweisen.
- 2) Werkzeug naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Formwalze (1) zum Ausformen ron Betondachsteinen mit dem Hartohrombelag (6) versehen ist.D) Werkzeug nach Anapruoh 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartchrombelag (6) sich mit seinen Rändern (7) in nicht beanspruchte Flächenabschnitte erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESC038620 | 1966-03-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1683517A1 true DE1683517A1 (de) | 1969-11-06 |
Family
ID=7434787
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661683517 Pending DE1683517A1 (de) | 1966-03-07 | 1966-03-07 | Form- und Bearbeitungswerkzeuge fuer die Betonindustrie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1683517A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035010B1 (de) * | 1980-02-26 | 1983-11-16 | BRAAS & CO. GMBH | Vorrichtung zur Herstellung profilierter, plattenförmiger Formlinge, vorzugsweise Dachziegel, aus Beton od.dgl. |
-
1966
- 1966-03-07 DE DE19661683517 patent/DE1683517A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0035010B1 (de) * | 1980-02-26 | 1983-11-16 | BRAAS & CO. GMBH | Vorrichtung zur Herstellung profilierter, plattenförmiger Formlinge, vorzugsweise Dachziegel, aus Beton od.dgl. |
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