DE1683373A1 - Feuerhemmende Tuer oder Klappe - Google Patents

Feuerhemmende Tuer oder Klappe

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DE1683373A1
DE1683373A1 DE19671683373 DE1683373A DE1683373A1 DE 1683373 A1 DE1683373 A1 DE 1683373A1 DE 19671683373 DE19671683373 DE 19671683373 DE 1683373 A DE1683373 A DE 1683373A DE 1683373 A1 DE1683373 A1 DE 1683373A1
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DE
Germany
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door
fire
wing
flap according
flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19671683373
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Podszuck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WALTER PODSZUCK KG FA
Original Assignee
WALTER PODSZUCK KG FA
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Special Wing (AREA)

Description

  • Zusatz- 2 a t e n t a n m e 1 d u n ji "-feuerhemmende Tür oder klappe " Zusatz zum 2atent...... (fatentanrneldung @kz. P 38 071 Y/37d v.8.11.65) Die Erfindung betrifft eine feuerhermende Tür oder Klappe nach 2a-:.-ent Nr...... (Patentannel(.ung az. P 38 071 Y/37d vom 8.11.65) j bei welcher die Wärmedämmfüllung aus zwei Gipskartontafeln besteht die derart im äügelkatal angeordnet sind, daß die eine mit ihrer äußeren Fläche an der Innenfläche des Kastenblechs und die andere mit ihrer äußeren Fläche an der Innenfläche des Deckelblechs anliegt, und bezweckt die weitere ausbildung dieser Erfindung.
  • Bei Feuerschutztüren und - klappen werden im Kastenblech, und zwar an der @Lbkuntung der Schloßseite, Versteifungsleisten aus Flacheisen angebracht. Diese haben die Hauptaufgabe, eine mehr als zulässibe lhzrchbiegung der Tür an der Schloßk"nte im Brundfalle zu
    verhindern. Hierbei ist an den normalen brandfall von der Kasten-
    seite der Tür her gedacht, da Feuersahutztfiiren und. -klappen inc a,ll@
    .gemeinen in der Fluchtrichtung öffnen. Liese iiauptuufgabe konnte
    :wegen der bisher üblichen xuebildung und'anbringungsart der Vor-
    steiaungaleiste nur unvollkormien gelöst werden, wie zahlreiche Brandversuche der letzten Jahre bewiesen haben, bei denen die an Feuerschutztüren nach DIN 4102 zu stellenden Einforderungen wegen zu großer Durchbiegung des Türflügels an der üchloßkante nicht erfüllt wurden. Die Versteifungsleisten aus .Flacheisen werden nämlich so angebracht, daß sie außerhalb des Schloßbereiches mit einer Fläche voll auf dem umgekanteten Kastenblech aufliegen. Sie nehmen auf Grund dieser-Anbringungsart im Brandfalle die lärme an der dem Feuer zugekehrten Seite über das Kastenblech auf und beschreiben deshalb infolge der Wärmeausdehnung die gleiche usbiegungabewegung wie der Würflügel, der sich am Fußboden und an der Oberkante zu der dem Feuer abgekehrten Richtung hin ausbiegt. hn der Bandkante des Türflügels wird diese lkusbiegungsbewegung durch die an der Zarge befestigten Türbänder aufgehalten. Das Versteifungsflacheisen kann aber seine aufgabe, der Ausbiegungsbewegung entgegenzuwirken, nicht erfüllen, wenn es in der bisher üblichen '4eise befestigt wird. Das ist äußerst nachteilig, da manche der so gebauten Prüfriodelle von Feuerschutztüren, die isoliertechnisch völlig ausreichend sind, die Prüfungsbedingungen nach DIN 4102 wegen zu großer Ausbiegunb nicht erfüllen können.
  • Ferner müssen bei Feuerachutztüren und -klappen aus Stahl die Ecken des Türflügels dicht, d. h. die Stöße der _Lbkantungen des Kastenblechs miteinander verbunden sein, was im allgemeinen durch Verschweißen erfolgt. Feuersühutztüren und -klappen, bei denen Gipskartonplatten als Dämmstoff Verwendung finden, müssen Öffnungen aufweisen, duxgh die im Brandfall der aus dem Kristallwasser den Gipses der Gipskartonplatten entstehende Dampf entweichen kann. Bei den letztgenannten feuerachutztüren und -klappen werden im allgemeinen k;tahlbleclie veryvendet,- deren Dicke unter 1 mm liegt. Da .
  • beim ,tbkunteri des 1Las tenblechs die Zwischenräume zwischen den zu verschweißenden Blechabkdntungen unregelmäßig groß sein können, ist das Verschweißen der Flügelkastenecken von Feuerschutz türm bei hlechdicken-von unter 1 mm schwierig und für den Einsatz von Schweißautomuten in der ferienfertigun& von erheblichem Nachteil. hie #3ehaffung zusätzlicher Öffnungen zum Entweichen des im 13ründfall entstehenden Dampfes ist wegen der damit für das Türinnere möglichen Korrosionsgefahr durch äußere Einflüsse sehr nachteilig.
  • fLuferdem müssen Feuerschutztüren und- klappen durch ein vorzugsweise 105 mm x 52 mm ;rohes ücl.ild aus Stahlblech gekennzeichnet sein, das einL;eprägt z.Z. und in diesem Falle fol#j.ende ängaben enthalten muf: 1) Den harfen der herstellerfirmes oder ein ihr zugewiesenes Herstellerkennzeichen 2) :Die bezeicünung der lür, beispielsweise "FeuerhemLiende Tür" 3) Den Zulassungsbescheid der obersten Kaubehörde des zulassenden Z,.4ndes, zum Iseis-@_.@_el: " Zulassungebesulieid Schleswig® Holstein vom 18.1G.1965 4) .Deri Vermerk der Gütesicherung 5) Las Herstellungsjahr. .
  • hin solches Hersteller- Kennzeichen darf nur angebracht werden, wenn,es von einem bauaazfsicii-@%';lich anerkannten Gütesicherungsträger zugewiesen wurde, und, solange die Herstellerfirma von diesem Gütesicherungeträger überwacht wird. Das Schild ist an vier Stellen mit deal Deckelblech, also dem Dandseitenblech des 'ürflügels verbunden. Die handelsüblichen Schilder sind aus ca. 095 mm dickem Stahlblech hergestellt. Die Verwendung von Schildern in der bisher vorgeschriebenen Form hat aber verschiedene Nachteile. Dies sind einmal die zusätzlichen Kosten für das T5aterial des Schildes und dessen nnbringun#-;, u.a. aber auch die Gefahr des Mirbrauchso Feuerschutztüren und -klappen sind ein industrieller Iaassenartikel und werden fast ausschließlich über Großhändler, Händler und iiiederverkäufer verkauft, aber auch über kleinere ötahltürenfabrikeri, die zu einer eigenen Großserienfertigun, nicht in der Laffe sind. Großhändler und die genannten kleinereKStahltürenfabriken mögen es mitunter nicht, daß ihre Bezieher von Türen deren Hersteller kennenlernen; es bestellt daher die kö@lichkeit, daß das Sci.ild entfernt oder durch ein anderes, nicht vorschriftsmäßiges üchild ersetzt wird. .Damit kann der Bauherr, der solche Feuerschutztüren oder -klappen einbaut, den Versicherungsschutz im Brandfall verlieren, da an Stellen, wo Feuerschutztüren oder -klappen vorgeschrieben sind, diese durch die behördlich vorgeschriebenen Schilder als solche ausgewiesen sein müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die @iufgabe zu Grunde, eine feuerhemmende Tür oder Klappe zu schaffen, welche die genannten Nachteile nicht aufweist. Die Lösung dieser aufgdbe wird dabei in der Weise herbeigeführt, daß zur Versteifung des Flügels an der Schloßkante und als auflage des öchloßstulps im Flügelkasten in ganzer Höhe, aber etwas schmaler als seine Tiefe, eine unj#leichschenklige Z- Schiene deren kurzer Schenkel stark verkürzt ist, mit dem Ende des verkürzten Schenkels an der schmalen Innenseite des Kastenblechs fest angeordnet ist und mit der Grundfläche des verkürzten Schenkels an der Innenseite des Deckelblechs annähernd anliegt.
  • Die ungleichschenklii,e L- @.chiene kann beisi-iielsweise aus einer breiteren r'lachschiene und aus einer sehr viel schmaleren Flachschiene bestehen.
  • Diese Schienen zur Versteifung des Flügels können beispielsweise aus Ut.a,lil bestehen.
    Durch diese spezielle Formung und rinordnunb der Versteifungsleiste
    wird erreicht, da.ß die direkte Wärmeaufnahme über das umgekungtete
    Kastenblech von der dem Feuer abgewandten Seite erfolgt, so daß die durch rrärmeuusdehnung verursachte @Lusbiegung der Versteifungsleiste der @Lusbie@ung des Türflügels entpegen@virkt.
  • Zweckmäßigerweise sind die Stöße der Umkantungen des Kastenbleche durch eine aufgeklebte Folie miteinander verbunden; diese Folie kann beispielsweise aus Metall, insbesondere aus Leichtmetall bestehen und dünner :als das Kastenblech sein. Im Brandfall wird 'hierdurch erreicht, daß die Folie durch Dampfdruck reißt oder durch Wärmeeinwirkung schmilzt, so daß der Darüpf entweichen kann.
  • Zur Kennzeichnung der feuerhemmenden,Tür oder Klappe mit den behördlich vorgeschriebenen angaben sind Vertiefungen und/oder Urhöhungen in Form von Buchstaben, Zahlen una sonstigen Zeichen
    im Deekelbleoh angeordnet. Hierdurch wird ein Entfernen der be-
    hördlich vorgeschriebenen angaben unmöglich; außerdem. werden
    )Lterial bei (der Heretellung und iirbei t bei der iinbringung von
    schildern geopart.
    Die Zeichnung stellt ein ;usführungsbeispiel der erfinuungsgemäßen feuerhenmtenden Tür oder Klappe schematisch dwr, und zwar zeigen Fig. 1 die Deckelblech- k.ubenseite einer feuerheias:enden Tür, Fiu,. 2 die untere Ecke der Deckelblech- außenseite einer feuerheuunenden Tür an der Bandkante, jedoch in anderem Luißatab, Fig. 3 eine Ecke eines Kastenblechs in perspektivischer Darstellung, wobei die .-.ufkantungen miteinander verschweißt sind, jedoch in anderem Maßstab, Fig. 4 eine Ecke eines Kastenblechs in perspektivischer Darstellung, ' wobei die Verbindung der.&ufkantungen beim Kastenblech erfindungsgemäß mittels einer Folie erfolgt, jedoch in anderem Maßstab, Fig. 5 einen Teilschnitt durch den Flügelkasten nach der Linie 5 - 5 gemäß r'ig. 1-bei zweiteiliger Versteifungsleiste, jedoch in anderem Maßstab, und Fig. 6 einen Teilschnitt durch den Flü;elkasten nach der Linie 5 - 5 gemäß Fig. 1 bei einteiliger Versteifungsleiste, ohne 1VIauerwerk, jedoch in anderem bt,:,ßstab.
    Innerhalb einer Zarge 1, welche mit der umgebenden Wand 2 durch
    ani
    Maueranker 3 verbunden werden kann., ist ein Flüt=>e1 4 um eine/rechten
    oder linken Flüe@elende gelegene, gedachte, senkrechte .ochse schwenk-
    bar gelagert, und zwar mittels zweier übereinander angeordneter
    Türbänder 5 und 6; im Falle des Beispiels in Fig. 1 liegt die
    Schwenkachse am rechten Flügelende. Die Türbänder 5 und 6 sind mit
    den Lappen ihrer Oberteile am Mgel 4 und mit den Lappen ihrer
    Unterteile an der Zarge 1 fest angeordnet; das obere Türband 5 ist
    -ein normales T#rband, das untere SUrband 6 ist ein ledertürband.
    Der l'lü@,el 4 besteht aus einem doppelt gekanteten Kastenblech 7 und aus einem einfach gek«nte ten Deckelblech 8, die durch Umleben der :i.ufkuntunben des Decehlblechs 8 um die entsprechenden fLbkantungen des Kastenblechs 7 durch Verfalzung miteinander verbunden sind.
  • Zur Versteifung des Flügels 4 an der Ochloßkante und als Huflage des Schloßstulps des Schlosses (nicht dargestellt!) ist im Flü6el-
    kästen eine Flachschiene 13 in ganzer Höhe, jedoch nicht in ganzer
    mit ihrer Schraiulseite
    Breite des Flügelkastens angeordnet, welche/an der Innenseite des
    Deckelblechs 8 annähernd anliegt; dabei gewährleistet eine sehr viel sclnialere Flachschiene 13d einen @ibsta.nd der mit ihr verbundener. Flachschiene 13 g,ebenüber der Schmalseite des Flügelkastens (s. Fi g. 5). Der direkte Wärmefluß kann daher iri Brandfalle von dem Kastenblech 7 nur über die schmalere Flachschiene 13a auf die breitere FlachwcLiene 13 überLehen. Die gleiche Wirkung wird erzielt, indem man die Flachschienen 13 und 13a zu einer unbleichschenkligen L- Schiene 13b, deren einer S:c:c.@erBLel stark verkürzt ist, vereinigt (s. r'ig. 6); dabei ist aus freie Ende des verkürzten Schenkels an der Schmalseite des Kasteublechs 7 fest angeordnet 'und die Grundfläche des schmalen Schenkels dieses Profils liebt annähernd an der Innenseite des Declöelblechs 8 an. Die bisher durch Schweißnähte 22 verbundenen Utöße der T1r:kantuziLen des Käsenbleclis 7 3) sind erfindungsgemäß durch eine aufgeklebte Folie 23, beispielsweise aus Metall, insbesondere Leichtmetall, miteinanuer verbundg->i (s.rig.4). In der rechten unteren Ecke des Deckelblechs 4 sind Vertiefungen oder Erhöhungen 24 in Form von Buchstaben, Zahlen und sonstigen Zeichen, welche beispielsweise das "#ahözdlich voxgescliriebene Hersteller- ' Kennzeichen bilden, angeordnet (s.Pig. 2), Die -Anwendungs- und Jirkungsweise der erfindungsgemäßen (euerhemmenden Tür oder klappe ist folgende: Die Einwendung ist die deiche wie bei den bekannten bauaufsichtlich zugelassenen feuerher:rnenden Klappen.
  • Der technische 2ortsehritt besteht darin, daß die Versteifungsleiste 13,13a bzw. 13b durch ihre besondere form und I3efestibun,;sart im li'lübelkasten am kas-Lenblech 7, und zwar an seiner bchmalseite, decl._elseitib, einer unzulässig hohen @Lusbiegung des Flügels 4 an der Gchloßseite ira Brundfsäll entt;eGenvrirkt; denn die direkte @tdärmeaüfnuhme der Versteifunbsleiste erfolgt über das umgehuntete Kastenblech 7 von der dem teuer abgewandten Seite, und die durch V'iärmeausdehnun,; verurs..chte @Lusbiegunüder Versteifunbslei& 13+13a bzw. 13b wirkt der _Lusbiegunb des 'lügels 4 entgegen. ,iußerdem erfolgt beim Kastenblech die Verbindung der _iufk:tntunben durch eine Metallfolie mittels eines 1aetallklebers, was ohne .Schwierigkeiten auch bei verschieden großen Zwischenräumen zwischen den zu verbindenden Blechkanten möLlch ist; dabei bietet die Metallfolie auf Grund ihrer geringen Dicke und ihrer Laterialart dem entstehenden Dampf ohne besondere -Üffnunien eitlen sich leicht öffnenden .iusweg, weil sie im Brandfall durch Dampfdruck reißt oder durch Wärme schmilzt und damit ein :;!jntweiclien des Dampfes gestattet. Ferner bedeutet beim Deckelblech das EinpräF;eri der behördlich vorgeschriebenen itni,aben eine wesentliche Vereinfachung der .=.rbeitsvorGänt;e bei der Serienfert:i.Gung, da L:ateriul bei der Herstelluni, unu lLrbeit bei der @inbrin,#;ung von Schildern Gespart werden und jeder schädliche luißbrauch, z.13. ein ßntfernen oder ein Bustausch der vorscllriftsmäßiLen .angaben, unmöLlich ist.

Claims (2)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1 , i'eLterheniaende 1'ür oder Klappe nach Patent 14r. . . . (Patentanmelduni;az. P 38 071 V/37d vom 8.11.1965), bei welcher die Wärmedämmfüllung aus zwei Gipskdrtontafeln besteht, die derart im Flügelkasten angeordnet sind, daß die eine mit ihrer äußeren Fläche an der Innenfläche des Kastenbleches und die andere mit ihrer äußeren Fläche an der Innenfläche des Deckelbleches anliegt, wobei die Dicke des Deckelbleches weniger als 195 mm und die Dicke des Kas-,enbleches weniger als 1 mm beträgt oder beide gleich dick sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Versteifung des Flügels (4) an der Schloßkante und als auflage des Ochloßstulps im Flügelkasten in ganzer Höhe, jedoch etwas schmaler als seine Tiefe eine ungleichschenklige l- Schiene (13b), deren kurzer Schenkel stark verkürzt ist, mit dem freien Ende des verkürzten 2chenkels an der sclnnalen Inn#'seite des
    Kastenbleches (7) fest angeordnet ist und mit der Grundfläche des verkürzten Schenkels annähernd an der Innenseite des Deckelbleches (8) anliegt.
  2. 2, Feuerhemmende Tür oder Klappe nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ungleichschenklige Z- Schiene aus einer breiteren 1`1l %,;heehiene (13) und aus einer sehr viel schmaleren Flaehoohiene (13a) besteht, i 3. feuerhemmende Tür oder Klappe nach den linsprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Schienen (13,13a,13b) zur Versteifung des Flügels (4) aus Stahl bestehen. 4. Feuerhemmende W'ür oder Klappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stöße der Umkantungen des Kastenblechs (7) durch eine aufgeklebte Folie (23) miteinander verbunden sind. 5. Tür oder Klappe nach den finsprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (23) aus Metall beseht. 6. Feuerhenimende Tür oder.Klappe nach den iinsprüchen 1, 4 und 5, ' dadurch gekennzeichnet, daß die Metallfolie (23) dünner als das Kastenblech (7) ist. 7. Feuerheirmende Tür oder Klappe nach den Einsprüchen 1, 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ketallfolie (23) aus Leichtmetall besteht. B. Feuerhemmende Tür oder Klappe nach _inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vertiefurie,en oder Erhöhungen (24) in Porm von Buchstaben, Zahlen und sonstigen Zeichen im Deckelblech (8) angeordnet sind.
DE19671683373 1967-06-12 1967-06-12 Feuerhemmende Tuer oder Klappe Pending DE1683373A1 (de)

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DE (1) DE1683373A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1191181A1 (de) * 2000-09-18 2002-03-27 Novoferm GmbH Türblatt für eine feuerhemmende Stahltür

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1191181A1 (de) * 2000-09-18 2002-03-27 Novoferm GmbH Türblatt für eine feuerhemmende Stahltür

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