DE1683055A1 - Feuerhemmende Tuer mit Fenster - Google Patents

Feuerhemmende Tuer mit Fenster

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DE1683055A1
DE1683055A1 DE19661683055 DE1683055A DE1683055A1 DE 1683055 A1 DE1683055 A1 DE 1683055A1 DE 19661683055 DE19661683055 DE 19661683055 DE 1683055 A DE1683055 A DE 1683055A DE 1683055 A1 DE1683055 A1 DE 1683055A1
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DE19661683055
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Albert Voser
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Inventio AG
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Inventio AG
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/28Other arrangements on doors or windows, e.g. door-plates, windows adapted to carry plants, hooks for window cleaners
    • E06B7/30Peep-holes; Devices for speaking through; Doors having windows
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B5/00Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
    • E06B5/10Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
    • E06B5/16Fireproof doors or similar closures; Adaptations of fixed constructions therefor
    • E06B5/162Fireproof doors having windows or other openings, e.g. for permitting ventilation or escape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
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    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
    • E06B3/5892Fixing of window panes in openings in door leaves

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  • Civil Engineering (AREA)
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Description

IP 220/20. Juni 1966/Eai/dm
INVENTIO AKTIENGESELLSCHAFT Hergiswil (Schweiz)
Feuerhemmende Tür mit Fenster
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine feuerhemmende Tür, welche ein Glasfenster besitzt und vor allem im Aufzugsbau Anwendung findet.
Eine feuerhemmende Tür muss im Stande sein, bei unmittelbar neben der Tür auftretendem Brand den Durchtritt des Feuers und des Rauches während längerer Zeit, zu verhindern. Sie darf daher voder· brennbar sein, noch durch ■Hitzeeinwirkung; derart beschädigt werden können, da^^
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Oeffnungen entstehen. Ferner nuss sie derart wäreeisolierend wirken, dass auf der den Feuer abgekehrten Seite . der Tür eine bestimmte Temperatur nicht Überschritten wird. Diese Anforderungen werden z.B. von einer Tür ; in durchgehend doppelwandiger Stahlblechausführung erfüllt.
Nun ist es aber vor alle« bei Aufzugsschachttüren üblich, diese «it einem Glasfenster zu versehen, u« da«it
■* de« Aufzugsbenutzer zu ermöglichen, das Herannahen ι der Aufzugskabine zu beobachten. Un Aufzugsbenutzern verschiedener Grosse einen ungehinderten Durbhblick zu gestatten und aus Gründen der Aesthetik ist man bestrebt, das Fenster so gross als möglich zu gestalten. So erstreckt sich z.B. bei nicht feuerhennenden Türen das Fenster in allgemeinen fast über die ganze Türhöhe. Bei feuerheanenden Türen war nan jedoch bis heute gezwungen, wegen der geringen Hitzebeständigkeit des Glases, das Fenster klein zu halten. D»bei wurde meistens eine dop pelte Verglasung nit Drahtspiegelglas vorgesehen.
Die vorliegende Erfindung bezweckt die Schaffung einer feuerhemnenden Tür nit Fenster, bei welcher das Fenster beliebig gross dinensioniert werden kann.
Die erfinduniisgöw-'isse Tür besitzt ein nit Drahtspiegelglas doppelt verglaste» Fenster und ist dadurch gekenn-
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zeichnet, dass an ihr ein zwischen den beiden Spiegelgläsern, in vorbestimmten Abstand von diesen angeordnetes, sich mindestens über die lichte Fensteröffnung erstreckendes Lochblech befestigt ist.
Auf beiliegender Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einfltigel-Aufzugsschnehttür im Aufriss und Fig. 2 einen Schnitt durch diese Tür im Grundriss.
In den Figuren ist mit 1 ein flurseitiges und mit. 2 ein schachtseitiges TUrblech bezeichnet. Das schachtseitige TUrblech 2 ist an den beiden Enden je zweimal rechtwinklig abgebogen und mit den beiden Enden des flurseitigen Türbleches zu Falzen 3,^ zusammengepresst. Die Falze 31 ^ Überdecken bei geschlossener Tür die, die lichte Eingangsbreite derselben bestimmenden Kanten 5.1f 6.1 von Türpfosten 5,t>. Am Türpfosten b sind zwei mit dem Türfalz lt verschwei sste Türscharniere 7, B befestigt. Mi't 9 ist ein am Türblech 1 in der Nähe des Türfalzes 3 angeordneter Türgriff bezeichnet. Die beiden Türbleohe 1 und 2 sind innerhalb der Tür durch F-formige Blechstege 10 miteinander verbunden.
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Die Tür besitzt ein Fenster 11, welches sich fast über die ganze Türhöhe erstreckt. Dieses Fenster weist eine aus zwei Drahtspiegelgläsern 12, 13 bestehende Doppelverglasung auf. Die beiden Drahtspiegelgläser 12, 13 welche etwas grosser als die entsprechenden Fensterausschnitte 1.1, 2.1 in den Türblechen 1, 2 sind, besitzen derart angeschliffene Ränder 12.1 bzw. 13.lf dass sie mit den Aussenflachen der Türbleche 1, 2 bündig ^ in diese Fensterausschnitte 1.1, 2.1 eingesetzt werden
können. Die eingesetzten Drahtspiegelgläser 12, 13 werden durch Stege 15 in dieser Lage festgehalten. Mit 16 ist ein Lochblech bezeichnet, welches zwischen den Drahtspiegelgläsern 12, 13 angeordnet ist und die Fensterausschnitte 1.1, 2.1 der Türbleche 1, 2 allseitig überlappt. Das Lochblech 16 ist an den Stegen 15 befestigt und besitzt kleine Längsschlitze 16.1.
Die Ausführung der beschriebenen TMr entspricht dem all- f gemein-üblichen Aufbau von feuerheraeenden Türen mit Ausnahme des Fensters, welches bedeutend grosser dimensioniert ist, als bei den bekannten derartigen Türen. Dieses neuartige Fenster 11 genügt jedoch, dank dem eingebauten Lochblech 16 vollauf den Anforderungen bezüglich der Feuerhemmung. Bei unmittelbar neben der Tür auf dem Flur auftretendem Brand wird nrcn einiger Zeit das Glas
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— tides Drahtspiegelglases 13 abschmelzen. Das Weiterdringen des Feuers wird aber durch das Lochblech 16 verunmöglicht. Zwischen de» Lochblech 16 und dem Drahtspiegelglas 12 besteht ein Luftkissen, welches wärmeisolierend wirkt und eine übermässige Erwärmung des Drahtspiegelglases 12 verhindert. Wie Brmdversuche gezeigt hnben, entstehen auch bei lange andauernder Feuereinwirkung im Drahtspiegelglas 12 keine den Durchtritt der Flammen und des Rauches ermöglichende Oeffnungen. Die beschriebene Tür entspricht daher trotz dem relativ grossen Fenster 11 in allen Teilen den Anforderungen, welch-e an eine feuerhemmende Tür gestellt werden und ist für den Einbau in einen feuerbeständigen Fahrschacht geeignet. Andererseits gewährleistet aber die Lochung des Lochblechs 16 das ungehinderte Beobachten des Einfahrens der Aufzugskabine.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH
    Feuerhemmende Tür mit einem, mittels Drahspiegelglas doppelt verglasten Fenster,
    dadurch gekennzeichnet , dass zwischen den beiden Drahtspiegelgläsern (12, 13) in vorbestimmten Abstand von diesen ein sich mindestens über die lichte Fensteröffnung erstreckendes Lochblech (16) angeordnet und an der Tür befestigt ist.
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DE19661683055 1965-07-21 1966-07-08 Feuerhemmende Tuer mit Fenster Pending DE1683055A1 (de)

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GB (1) GB1101287A (de)
LU (1) LU51549A1 (de)
NL (1) NL146252B (de)
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GB1101287A (en) 1968-01-31
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AT264798B (de) 1968-09-10
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