DE1683007B - Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellenjalousie - Google Patents
Wendevorrichtung für eine raffbare LamellenjalousieInfo
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Description
Die Schllngfecler kann auf einer Wendewelle, auf einer gemeinsamen Wende- und Aufziehwelle oder
auf einem Zwischenorgan angeordnet sein. Bei Jalousien
mit einer Wendewelle und davon getrennten Aufziehorganen kann das Zwischenorgan, welches
von der Schlingfeder umgriffen wird, beispielsweise als Trommel ausgebildet sein.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist bei einer Wendevorrichtung, bei der die Wendewelle zugleich
als Aufwickelwelle für die Zugorgane der Jalousie dient, die Anordnung so getroffen, daß die
drehfest mit der Wende- und Aufziehwelle verbundene, Seitenflansche aufweisende Aufwickeltrommel
ein- und beidseitig anschließende Tragorgantrommeln aufweist und daß die Schlingfedern auf den Tragorgantrommeln
gelagert sind.
Weiterhin können bei Jalousien mit Bandleitern jeder Bandleiter zwei Schlingfedern als Tragorgan
zugeordnet und die einander zugeordneten Federenden jeweils mittels eines Verbindungsorgans verbunden
sein, an dem die Bandleiterenden angehängt sind.
Die Federenden können mit ösen oder anderen Befestigungsorganen für die Tsigleitern versehen
sein, welche auch als Anschläge dienen, die mit den an einem festen Teil der Anordnung angeordneten
Anschlägen zusammenwirken. Die am festen Teil angebrachten Anschläge können, falls erwünscht,
verstellbar sein.
Schließlich können die Schlingfedern passend aber ohne Klemmung angeordnet sein, was die Montage
erleichtert. Dies ist dadurch möglich, daß die Tragleitern direkt an den Schlingfedern befestigt sind,
wodurch u. a. die Gewichte der Lamellen und des Unterbalkens an den Befestigungsorganen der
Schlingfedern hängen, wodurch diese fest angezogen werden und sich somit um ihre Lagerstelle schlingen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform im Schnitt längs der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 die erste Ausführungsform teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform im Schnitt längs der Linie ITI-III in F i g. 4 und
F i g. 4 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform.
In der Zeichnung sind die Teile der Lamellenjalousie, die nicht Teil der Erfindung sind und zum
Verständnis der Erfindung überflüssig sind, nicht dargestellt. Diese Teile können auf beliebige, an sich
bekannte Weise ausgebildet sein.
Die erste Ausführungsform nach den F i g. 1 und hat einen Lagerrahmen 1, der zwei Lager 2 für eine
im Querschnitt hexagonale Wendewelle 3, die zugleich Aufwickelwelle ist, aufweist. Zum Aufziehen
der Jalousie ist ein Zugband 4 vorgesehen, das auf eine Aufwickeltrommel 5 aufgewickelt wird. Die Aufwickeltrommel
weist ein Hexagonalloch auf, durch welches die Wendewelle 3 hindurchgeführt ist, womit
die Aufwickeltrommel in bezug auf die Wendewelle 3 unverdrehbar ist.
Die Aufwickeltrommel 5 hat einen zylindrischen Teil 6, auf dem eine schraubenförmig gewundene
Schlingfeder 7 passend, aber ohne Klemmung, angebracht ist. Die beiden Enden der Schlingfeder 7 sind
umaeboaen. wodurch ösen 8,9 gebildet sind. An
diesen ösen sind die Enden je einer Tragleiter 10, ti
befestigt. Die Schlingfeder 7 iat derart ausgebildet, daß das Gewicht der Lamellenjalousie (nicht dargestellt)
die Schlingfeder 7 fest gegen den zylindrischen a Teil 6 zieht.
Im Rahmen 1 ist ein Teil 12 fest angeordnet, der zwei Anschläge 13, 14 hat. Diese Anschlage 13,14
wirken auf die nachstehend erläuterte Weise mit den als Anschläge dienenden ösen 8, 9 der Schlingfeder
ίο zusammen.
Wenn die Welle in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird, nimmt der zylindrische Teil 6 die durch das
Gewicht der Jalousielamellen klemmend darauf befindliche Schlingfeder 7 mit, wodurch sich die Tragleiter
10 nach oben und die Tragleiter 11 nach unten bewegt. Dadurch werden die nicht dargestellten Lamellen
geschwenkt. Wenn die Wendewelle 3 über einen im voraus bestimmten Winkel gedreht ist,
kommt die öse 9 mit dem festen Anschlag 14 in Beao rührung. Da ein Teil des Gewichts der Lamellenjalousie
auf die öse 8 wirkt, wird durch den Anschlag 14 auf die öse 9 eine derartige Kraft ausgeübt,
daß der Durchmesser der Schlingfeder 7 vergrößert wird, wodurch diese keine oder nahezu keine Kiemmas
wirkung mehr auf den zylindrischen Teil 6 ausübt, und zwar solange die Wendewelle 3 gedreht wird.
Während dieser Drehung der Wendewelle 3 wird das Zugband von der Aufwickeltrommel 5 abgewickelt,
so daß die Jalousie herabgelassen wird. Sobald die Wendewelle 3 nicht mehr angetrieben
wird, übt der Anschlag 14 keine Kraft mehr auf die öse 9 aus, wodurch der Durchmesser der Federwindungen
wieder die normale Größe zurückerhält und danach durch das Gewicht der Jalousielamellen verkleinen
wird, so daß die Schlingfeder 7 fest auf den zylindrischen Teil 6 geklemmt wird. Wenn nun die
Wendewelle 3 über einen Winkel kleiner als der obengenannte im voraus bestimmte Winkel gedreht wird,
werden die Lamellen geschwenkt, bis sie die erwünschte Stellung einnehmen.
Wenn die Jalousie aufgezogen werden muß, wird die Wendewelle in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht,
wodurch die öse 8 mit dem Anschlag 13 in Berührung kommt und die Schlingfeder 7 auf eine mit der
oben beschriebenen Weise übereinstimmende Weise beeinflußt wird.
Es ist klar, daß die Jalousie auch mittels Zugschnüre aufgezogen und herabgelassen werden kann.
In diesem Fall kommen das Band 4 und die Aufwikkeltrommel 5 in Fortfall. Das Band 4 kann auch
durch eine Schnur ersetzt werden, die in bekannter Weise auf die Wendewelle 3 aufgewickelt wird.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Tragleitern 15 aus Band bestehen. Diese
AusfUhrungsform unterscheidet sich von derjenigen gemäß den F i g. 1 und 2 dadurch, daß zwei Schlingfedern
Ta, Tb auf zylindrischen Teilen 6 a, 6 b der
Aufwickeltrommel 5 für das Zugband 4 vorgesehen sind. Die Federenden 8 a, 8 & sowie das Federende 9 a
und das nicht dargestellte zweite Ende der Schlingfeder 7 b sind durch stabförmige Verbindungsorgane
16,17 miteinander verbunden, die je eine bandförmige
Tragleiter 15 tragen. Als Verbindungsorgane können auch U-förmige Bügel 18 gebraucht werden,
G5 wie mit gestrichelten Linien angegeben ist.
Die Verbindungsorgane 16 und 17 dienen auch als Anschläge, die mit im Rahmen 1 angebrachten Anschlägen
19 zusammenwirken. Im Rahmen sind zwei
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Gruppen von drei Löchern 20 vorgesehen, so daß die Stelle der als Stäbe ausgebildeten Anschläge 19 geändert
werden kann, um die Vorrichtung an verschiedene Jalousie-Typen anzupassen.
Es ist ebenfalls möglich, diese Anpassung zu erhalten unter Benutzung der fest angebrachten Anschläge
nach Fig.! durch Benutzung verschiedener
Schlingfedern, deren als Anschläge dienende Befestigungsorgane für jede Schlingfeder einen anderen
Mittelpunktswinkel einschließen.
Die oben beschriebene, zweite Ausführungsform funktioniert auf eine der ersten Ausführungsform
entsprechende Weise, so daß dies nicht näher erläutert zu werden braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Wendevorrichtung für eine raff bare Lamel- nach dem Wenden zu vermeiden ist und das Traglenjalousie,
deren Lamellen von Tragleitern ge- 5 organ deshalb keine zu große Reibung haben darf,
tragen werden, deren obere Enden an Tragorga- muß die Reibung andererseits aber so groß sein, daß
nen, die mittels einer Wendewelle reibschlüssig das Beibehalten der richtigen, gewendeten Stellung
verschwenkbar sind, befestigt sind, dadurch der Lamellen gesichert wird,
gekennzeichnet, daß das Tragorgan aus Bei einer anderen bekannten Lamellenjalousie der wenigstens einer unter dem Gewicht der Jalousie io bezeichneten Gattung sind die Leiterschnüre über die Wendewelle (3) oder wenigstens ein Zwischen- die Welle derart hinweggeführt, daß sie deren Umorgan, z. B. eine Trommel (5, 6), reibschlüssig fang nahezu reibungslos umschlingen, wobei an jeder umgreifend Schlingfeder (7) besteht, deren En- Leiterschnur eine Reibungsbacke od. dgl. befestigt den (8, 9 oder 8«, 9«) mit den Enden der Trag- ist, welche in der Schließstellung der Lamellen die leitern (10, 11 bzw. 15) verbunden sind, daß 15 Umfangsfläche der Welle an einer Stelle reibungsjeweils eines der Federenden bei Erreichen einer schlüssig berührt und bei Verdrehung der Welle in vorbestimmten Wendeendstellung der Lamellen die Öffnungsrichtung die Leiterschnüre selbsttätig gegen einen Anschlag (13, 14 bzw. 19) zu liegen mitbewegt. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß kommt und daß bei weiterer Betätigung der beim Fortsetzen des Aufziehens oder Senkens der Wendewelle die Schlingfeder gespreizt wird. 20 Lamellenjalousie ein starker Verschleiß der Leiter-
gekennzeichnet, daß das Tragorgan aus Bei einer anderen bekannten Lamellenjalousie der wenigstens einer unter dem Gewicht der Jalousie io bezeichneten Gattung sind die Leiterschnüre über die Wendewelle (3) oder wenigstens ein Zwischen- die Welle derart hinweggeführt, daß sie deren Umorgan, z. B. eine Trommel (5, 6), reibschlüssig fang nahezu reibungslos umschlingen, wobei an jeder umgreifend Schlingfeder (7) besteht, deren En- Leiterschnur eine Reibungsbacke od. dgl. befestigt den (8, 9 oder 8«, 9«) mit den Enden der Trag- ist, welche in der Schließstellung der Lamellen die leitern (10, 11 bzw. 15) verbunden sind, daß 15 Umfangsfläche der Welle an einer Stelle reibungsjeweils eines der Federenden bei Erreichen einer schlüssig berührt und bei Verdrehung der Welle in vorbestimmten Wendeendstellung der Lamellen die Öffnungsrichtung die Leiterschnüre selbsttätig gegen einen Anschlag (13, 14 bzw. 19) zu liegen mitbewegt. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß kommt und daß bei weiterer Betätigung der beim Fortsetzen des Aufziehens oder Senkens der Wendewelle die Schlingfeder gespreizt wird. 20 Lamellenjalousie ein starker Verschleiß der Leiter-
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, bei der schnüre dort auftritt, wo sie mit der Welle in Bedie
Wendewelle zugleich als Aufwickelwelle für rührung kommen.
die Zugorgane der Jalousie dient, dadurch ge- Eine brauchbare Lösung, welche die beiden entkennzeichnet,
daß die drehfest mit der Wende- gegengesetzten Forderungen befriedigend erfüllt, ist
und Aufwickelwelle (3) verbundene, Seitenflansche 25 bisher nicht gefunden worden. Die bekannten Ausaufweisende
Aufwickeltrommel (5) ein- oder beid- führungen arbeiten sehr unzuverlässig,
seitig anschließende Tragorgantrommeln (6 bzw. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 6 a, 6 b) aufweist und daß die Schlingfedern (7 Wendevorrichtung der bezeichneten Gattung zu schaf- bzw. 7a, Ib) auf den Tragorgantrommeln gelagert fen, bei welcher einerseits eine zuverlässige Kupplung sind. 30 der Tragorgane mit der Wendewelle gewährleistet
seitig anschließende Tragorgantrommeln (6 bzw. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 6 a, 6 b) aufweist und daß die Schlingfedern (7 Wendevorrichtung der bezeichneten Gattung zu schaf- bzw. 7a, Ib) auf den Tragorgantrommeln gelagert fen, bei welcher einerseits eine zuverlässige Kupplung sind. 30 der Tragorgane mit der Wendewelle gewährleistet
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und andererseits ein Verschleiß der Tragorgane weitfür
Jalousien mit Bandleitern, dadurch gekenn- gehend vermieden ist.
zeichnet, daß jeder Bandleiter (15) zwei Schling- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst
federn (7a, Ib) als Tragorgan zugeordnet sind worden, daß d-"= Tragorgan aus wenigstens einer
und daß die einander zugeordneten Federenden 35 uwr dem Gewicht der Jalousie die Wendewelle oder
(8a, 8ft; 9a, 9b) jeweils mittels eines Verbin- wenigstens ein Zwischenorgan, z.B. eine Trommel,
dungsorgans (16 bzw. 17) verbunden sind, an dem reibschlüssig umgreifenden Schlingfeder besteht,
die Bandleiterenden angehängt sind. deren Enden mit den Enden der Tragleitern ver-
4. Wendevorrichtung nach einem der An- bunden sind, daß jeweils eines der Federenden bei
spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 40 Erreichen einer vorbestimmten Wendeendstellung der
Anschläge (19) verstellbar sind. Lamellen gegen einen Anschlag zu liegen kommt und
daß bei weiterer Betätigung der Wendewelle die Schlingfeder gespreizt wird.
Die Schlingfeder kann derart ausgebildet sein, daß
45 sie eine große Klemmkraft auf die Wendewelle oder
ein Zwischenorgan ausübt, wenn die Enden der
Schlingfeder nicht mit den Anschlägen in Berührung
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für sind. Dadurch werden die Tragorgane beim Beginn
eine raffbare Lamellenjalousie, deren Lamellen von der Drehung der Wendewelle oder des Zwischen-Tragleitem
getragen werden, deren obere Enden an 5° organs stets zuverlässig mitgenommen, bis eines der
Tragorganen, die mittels einer Wendewelle reib- Federenden, abhängig von der Drehrichtung, mit
schlüssig verschwenkbar sind, befestigt sind. dem zugehörigen festen Anschlag in Berührung
Bei einer bekannten Lamellenjalousie dieser Gat- kommt. Dadurch kommt das Tragorgan zum Stilltung
bestehen die Tragorgane aus Klammern aus stand, und bei weiterem Drehen der Welle erhalten
federndem Material, z. B. Kunststoff, welche gc- 55 die Windungen der Schlingfeder einen größeren
bogene Schenkel haben, die leicht klemmend um die Durchmesser, so daß die Schlingfeder nahezu von
drehbare Welle oder eine darauf angebrachte Trom- der Welle freikommt. Die Welle kann nun zum Aufmel
greifen. Beim Drehen der Welle werden zunächst ziehen oder Herablassen weiter gedreht werden, ohne
die Lamellen geschwenkt, bis die Tragorgane gegen daß zwischen der Welle und der Schlingfeder Reifeste
Anschläge anschlagen. Die Welle kann dann 6o bung von Bedeutung auftritt.
weiter gedreht werden, wobei sich aber der Nachteil Jeder Zug, der direkt oder über den Unterbalken
ergibt, daß die von den Tragorganen auf die Welle oder über die Lamellen auf eine der Tragleitern ausausgeübte,
ununterbrochen fortdauernde Reibung geübt wird, übt eine Zugkraft auf das oder die diesüberwunden
werden muß. Ein anderer Nachteil die- bezüglichen Federenden der Schlingfeder aus, woser
Tragorgane besteht darin, daß die Lamellen nicht C5 durch sich die diesbezügliche Schlingfeder fester um
zuverlässig geschwenkt werden, wenn die auf die das Zwischenorgan klemmt, um welches sie herum-Welle
ausgeübte Reibung zu klein ist, Eine zu kleine geführt ist und die bestimmte Wendestellung unver-Reibung
kann z. B. durch das Glattwerden der dies- ändert aufrechterhalten bleibt.
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2400643A1 (de) * | 1974-01-08 | 1975-07-17 | Dieter Rau | Wendevorrichtung fuer lamellenraffstores |
DE2642655A1 (de) * | 1976-04-30 | 1977-11-10 | Schenker Storen Maschf | Raffstore |
DE19534970A1 (de) * | 1995-09-20 | 1997-03-27 | Johann Hoepler | Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellen- oder Rolladenjalousie |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2400643A1 (de) * | 1974-01-08 | 1975-07-17 | Dieter Rau | Wendevorrichtung fuer lamellenraffstores |
DE2642655A1 (de) * | 1976-04-30 | 1977-11-10 | Schenker Storen Maschf | Raffstore |
DE19534970A1 (de) * | 1995-09-20 | 1997-03-27 | Johann Hoepler | Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellen- oder Rolladenjalousie |
DE19534970C2 (de) * | 1995-09-20 | 1998-08-06 | Johann Hoepler | Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellenjalousie |
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