DE1683007B - Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellenjalousie - Google Patents

Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellenjalousie

Info

Publication number
DE1683007B
DE1683007B DE1683007B DE 1683007 B DE1683007 B DE 1683007B DE 1683007 B DE1683007 B DE 1683007B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
turning
spring
blind
wrap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Emil Den Haag Hensel (Niederlande)
Original Assignee
Fa. Hunter Douglas, Rotterdam (Niederlande)

Links

Description

Die Schllngfecler kann auf einer Wendewelle, auf einer gemeinsamen Wende- und Aufziehwelle oder auf einem Zwischenorgan angeordnet sein. Bei Jalousien mit einer Wendewelle und davon getrennten Aufziehorganen kann das Zwischenorgan, welches von der Schlingfeder umgriffen wird, beispielsweise als Trommel ausgebildet sein.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist bei einer Wendevorrichtung, bei der die Wendewelle zugleich als Aufwickelwelle für die Zugorgane der Jalousie dient, die Anordnung so getroffen, daß die drehfest mit der Wende- und Aufziehwelle verbundene, Seitenflansche aufweisende Aufwickeltrommel ein- und beidseitig anschließende Tragorgantrommeln aufweist und daß die Schlingfedern auf den Tragorgantrommeln gelagert sind.
Weiterhin können bei Jalousien mit Bandleitern jeder Bandleiter zwei Schlingfedern als Tragorgan zugeordnet und die einander zugeordneten Federenden jeweils mittels eines Verbindungsorgans verbunden sein, an dem die Bandleiterenden angehängt sind.
Die Federenden können mit ösen oder anderen Befestigungsorganen für die Tsigleitern versehen sein, welche auch als Anschläge dienen, die mit den an einem festen Teil der Anordnung angeordneten Anschlägen zusammenwirken. Die am festen Teil angebrachten Anschläge können, falls erwünscht, verstellbar sein.
Schließlich können die Schlingfedern passend aber ohne Klemmung angeordnet sein, was die Montage erleichtert. Dies ist dadurch möglich, daß die Tragleitern direkt an den Schlingfedern befestigt sind, wodurch u. a. die Gewichte der Lamellen und des Unterbalkens an den Befestigungsorganen der Schlingfedern hängen, wodurch diese fest angezogen werden und sich somit um ihre Lagerstelle schlingen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine erste Ausführungsform im Schnitt längs der Linie I-I in F i g. 2,
F i g. 2 die erste Ausführungsform teilweise in Seitenansicht und teilweise im Längsschnitt,
F i g. 3 eine zweite Ausführungsform im Schnitt längs der Linie ITI-III in F i g. 4 und
F i g. 4 eine Seitenansicht der zweiten Ausführungsform.
In der Zeichnung sind die Teile der Lamellenjalousie, die nicht Teil der Erfindung sind und zum Verständnis der Erfindung überflüssig sind, nicht dargestellt. Diese Teile können auf beliebige, an sich bekannte Weise ausgebildet sein.
Die erste Ausführungsform nach den F i g. 1 und hat einen Lagerrahmen 1, der zwei Lager 2 für eine im Querschnitt hexagonale Wendewelle 3, die zugleich Aufwickelwelle ist, aufweist. Zum Aufziehen der Jalousie ist ein Zugband 4 vorgesehen, das auf eine Aufwickeltrommel 5 aufgewickelt wird. Die Aufwickeltrommel weist ein Hexagonalloch auf, durch welches die Wendewelle 3 hindurchgeführt ist, womit die Aufwickeltrommel in bezug auf die Wendewelle 3 unverdrehbar ist.
Die Aufwickeltrommel 5 hat einen zylindrischen Teil 6, auf dem eine schraubenförmig gewundene Schlingfeder 7 passend, aber ohne Klemmung, angebracht ist. Die beiden Enden der Schlingfeder 7 sind umaeboaen. wodurch ösen 8,9 gebildet sind. An diesen ösen sind die Enden je einer Tragleiter 10, ti befestigt. Die Schlingfeder 7 iat derart ausgebildet, daß das Gewicht der Lamellenjalousie (nicht dargestellt) die Schlingfeder 7 fest gegen den zylindrischen a Teil 6 zieht.
Im Rahmen 1 ist ein Teil 12 fest angeordnet, der zwei Anschläge 13, 14 hat. Diese Anschlage 13,14 wirken auf die nachstehend erläuterte Weise mit den als Anschläge dienenden ösen 8, 9 der Schlingfeder
ίο zusammen.
Wenn die Welle in der Uhrzeigerrichtung gedreht wird, nimmt der zylindrische Teil 6 die durch das Gewicht der Jalousielamellen klemmend darauf befindliche Schlingfeder 7 mit, wodurch sich die Tragleiter 10 nach oben und die Tragleiter 11 nach unten bewegt. Dadurch werden die nicht dargestellten Lamellen geschwenkt. Wenn die Wendewelle 3 über einen im voraus bestimmten Winkel gedreht ist, kommt die öse 9 mit dem festen Anschlag 14 in Beao rührung. Da ein Teil des Gewichts der Lamellenjalousie auf die öse 8 wirkt, wird durch den Anschlag 14 auf die öse 9 eine derartige Kraft ausgeübt, daß der Durchmesser der Schlingfeder 7 vergrößert wird, wodurch diese keine oder nahezu keine Kiemmas wirkung mehr auf den zylindrischen Teil 6 ausübt, und zwar solange die Wendewelle 3 gedreht wird. Während dieser Drehung der Wendewelle 3 wird das Zugband von der Aufwickeltrommel 5 abgewickelt, so daß die Jalousie herabgelassen wird. Sobald die Wendewelle 3 nicht mehr angetrieben wird, übt der Anschlag 14 keine Kraft mehr auf die öse 9 aus, wodurch der Durchmesser der Federwindungen wieder die normale Größe zurückerhält und danach durch das Gewicht der Jalousielamellen verkleinen wird, so daß die Schlingfeder 7 fest auf den zylindrischen Teil 6 geklemmt wird. Wenn nun die Wendewelle 3 über einen Winkel kleiner als der obengenannte im voraus bestimmte Winkel gedreht wird, werden die Lamellen geschwenkt, bis sie die erwünschte Stellung einnehmen.
Wenn die Jalousie aufgezogen werden muß, wird die Wendewelle in Gegenuhrzeigerrichtung gedreht, wodurch die öse 8 mit dem Anschlag 13 in Berührung kommt und die Schlingfeder 7 auf eine mit der oben beschriebenen Weise übereinstimmende Weise beeinflußt wird.
Es ist klar, daß die Jalousie auch mittels Zugschnüre aufgezogen und herabgelassen werden kann. In diesem Fall kommen das Band 4 und die Aufwikkeltrommel 5 in Fortfall. Das Band 4 kann auch durch eine Schnur ersetzt werden, die in bekannter Weise auf die Wendewelle 3 aufgewickelt wird.
Die F i g. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei der die Tragleitern 15 aus Band bestehen. Diese AusfUhrungsform unterscheidet sich von derjenigen gemäß den F i g. 1 und 2 dadurch, daß zwei Schlingfedern Ta, Tb auf zylindrischen Teilen 6 a, 6 b der Aufwickeltrommel 5 für das Zugband 4 vorgesehen sind. Die Federenden 8 a, 8 & sowie das Federende 9 a und das nicht dargestellte zweite Ende der Schlingfeder 7 b sind durch stabförmige Verbindungsorgane 16,17 miteinander verbunden, die je eine bandförmige Tragleiter 15 tragen. Als Verbindungsorgane können auch U-förmige Bügel 18 gebraucht werden, G5 wie mit gestrichelten Linien angegeben ist.
Die Verbindungsorgane 16 und 17 dienen auch als Anschläge, die mit im Rahmen 1 angebrachten Anschlägen 19 zusammenwirken. Im Rahmen sind zwei
V 683 007
Gruppen von drei Löchern 20 vorgesehen, so daß die Stelle der als Stäbe ausgebildeten Anschläge 19 geändert werden kann, um die Vorrichtung an verschiedene Jalousie-Typen anzupassen.
Es ist ebenfalls möglich, diese Anpassung zu erhalten unter Benutzung der fest angebrachten Anschläge nach Fig.! durch Benutzung verschiedener Schlingfedern, deren als Anschläge dienende Befestigungsorgane für jede Schlingfeder einen anderen Mittelpunktswinkel einschließen.
Die oben beschriebene, zweite Ausführungsform funktioniert auf eine der ersten Ausführungsform entsprechende Weise, so daß dies nicht näher erläutert zu werden braucht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

bezüglichen Tragorganteile und der Welle verursacht Patentansprüche: werden. Während also einerseits ein zu großer Widerstand beim Aufziehen und Herablassen der Jalousie
1. Wendevorrichtung für eine raff bare Lamel- nach dem Wenden zu vermeiden ist und das Traglenjalousie, deren Lamellen von Tragleitern ge- 5 organ deshalb keine zu große Reibung haben darf, tragen werden, deren obere Enden an Tragorga- muß die Reibung andererseits aber so groß sein, daß nen, die mittels einer Wendewelle reibschlüssig das Beibehalten der richtigen, gewendeten Stellung verschwenkbar sind, befestigt sind, dadurch der Lamellen gesichert wird,
gekennzeichnet, daß das Tragorgan aus Bei einer anderen bekannten Lamellenjalousie der wenigstens einer unter dem Gewicht der Jalousie io bezeichneten Gattung sind die Leiterschnüre über die Wendewelle (3) oder wenigstens ein Zwischen- die Welle derart hinweggeführt, daß sie deren Umorgan, z. B. eine Trommel (5, 6), reibschlüssig fang nahezu reibungslos umschlingen, wobei an jeder umgreifend Schlingfeder (7) besteht, deren En- Leiterschnur eine Reibungsbacke od. dgl. befestigt den (8, 9 oder 8«, 9«) mit den Enden der Trag- ist, welche in der Schließstellung der Lamellen die leitern (10, 11 bzw. 15) verbunden sind, daß 15 Umfangsfläche der Welle an einer Stelle reibungsjeweils eines der Federenden bei Erreichen einer schlüssig berührt und bei Verdrehung der Welle in vorbestimmten Wendeendstellung der Lamellen die Öffnungsrichtung die Leiterschnüre selbsttätig gegen einen Anschlag (13, 14 bzw. 19) zu liegen mitbewegt. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß kommt und daß bei weiterer Betätigung der beim Fortsetzen des Aufziehens oder Senkens der Wendewelle die Schlingfeder gespreizt wird. 20 Lamellenjalousie ein starker Verschleiß der Leiter-
2. Wendevorrichtung nach Anspruch 1, bei der schnüre dort auftritt, wo sie mit der Welle in Bedie Wendewelle zugleich als Aufwickelwelle für rührung kommen.
die Zugorgane der Jalousie dient, dadurch ge- Eine brauchbare Lösung, welche die beiden entkennzeichnet, daß die drehfest mit der Wende- gegengesetzten Forderungen befriedigend erfüllt, ist und Aufwickelwelle (3) verbundene, Seitenflansche 25 bisher nicht gefunden worden. Die bekannten Ausaufweisende Aufwickeltrommel (5) ein- oder beid- führungen arbeiten sehr unzuverlässig,
seitig anschließende Tragorgantrommeln (6 bzw. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine 6 a, 6 b) aufweist und daß die Schlingfedern (7 Wendevorrichtung der bezeichneten Gattung zu schaf- bzw. 7a, Ib) auf den Tragorgantrommeln gelagert fen, bei welcher einerseits eine zuverlässige Kupplung sind. 30 der Tragorgane mit der Wendewelle gewährleistet
3. Wendevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2 und andererseits ein Verschleiß der Tragorgane weitfür Jalousien mit Bandleitern, dadurch gekenn- gehend vermieden ist.
zeichnet, daß jeder Bandleiter (15) zwei Schling- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst
federn (7a, Ib) als Tragorgan zugeordnet sind worden, daß d-"= Tragorgan aus wenigstens einer und daß die einander zugeordneten Federenden 35 uwr dem Gewicht der Jalousie die Wendewelle oder (8a, 8ft; 9a, 9b) jeweils mittels eines Verbin- wenigstens ein Zwischenorgan, z.B. eine Trommel, dungsorgans (16 bzw. 17) verbunden sind, an dem reibschlüssig umgreifenden Schlingfeder besteht, die Bandleiterenden angehängt sind. deren Enden mit den Enden der Tragleitern ver-
4. Wendevorrichtung nach einem der An- bunden sind, daß jeweils eines der Federenden bei spräche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die 40 Erreichen einer vorbestimmten Wendeendstellung der Anschläge (19) verstellbar sind. Lamellen gegen einen Anschlag zu liegen kommt und
daß bei weiterer Betätigung der Wendewelle die Schlingfeder gespreizt wird.
Die Schlingfeder kann derart ausgebildet sein, daß
45 sie eine große Klemmkraft auf die Wendewelle oder
ein Zwischenorgan ausübt, wenn die Enden der
Schlingfeder nicht mit den Anschlägen in Berührung
Die Erfindung betrifft eine Wendevorrichtung für sind. Dadurch werden die Tragorgane beim Beginn eine raffbare Lamellenjalousie, deren Lamellen von der Drehung der Wendewelle oder des Zwischen-Tragleitem getragen werden, deren obere Enden an 5° organs stets zuverlässig mitgenommen, bis eines der Tragorganen, die mittels einer Wendewelle reib- Federenden, abhängig von der Drehrichtung, mit schlüssig verschwenkbar sind, befestigt sind. dem zugehörigen festen Anschlag in Berührung
Bei einer bekannten Lamellenjalousie dieser Gat- kommt. Dadurch kommt das Tragorgan zum Stilltung bestehen die Tragorgane aus Klammern aus stand, und bei weiterem Drehen der Welle erhalten federndem Material, z. B. Kunststoff, welche gc- 55 die Windungen der Schlingfeder einen größeren bogene Schenkel haben, die leicht klemmend um die Durchmesser, so daß die Schlingfeder nahezu von drehbare Welle oder eine darauf angebrachte Trom- der Welle freikommt. Die Welle kann nun zum Aufmel greifen. Beim Drehen der Welle werden zunächst ziehen oder Herablassen weiter gedreht werden, ohne die Lamellen geschwenkt, bis die Tragorgane gegen daß zwischen der Welle und der Schlingfeder Reifeste Anschläge anschlagen. Die Welle kann dann 6o bung von Bedeutung auftritt.
weiter gedreht werden, wobei sich aber der Nachteil Jeder Zug, der direkt oder über den Unterbalken
ergibt, daß die von den Tragorganen auf die Welle oder über die Lamellen auf eine der Tragleitern ausausgeübte, ununterbrochen fortdauernde Reibung geübt wird, übt eine Zugkraft auf das oder die diesüberwunden werden muß. Ein anderer Nachteil die- bezüglichen Federenden der Schlingfeder aus, woser Tragorgane besteht darin, daß die Lamellen nicht C5 durch sich die diesbezügliche Schlingfeder fester um zuverlässig geschwenkt werden, wenn die auf die das Zwischenorgan klemmt, um welches sie herum-Welle ausgeübte Reibung zu klein ist, Eine zu kleine geführt ist und die bestimmte Wendestellung unver-Reibung kann z. B. durch das Glattwerden der dies- ändert aufrechterhalten bleibt.

Family

ID=

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2400643A1 (de) * 1974-01-08 1975-07-17 Dieter Rau Wendevorrichtung fuer lamellenraffstores
DE2642655A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-10 Schenker Storen Maschf Raffstore
DE19534970A1 (de) * 1995-09-20 1997-03-27 Johann Hoepler Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellen- oder Rolladenjalousie

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2400643A1 (de) * 1974-01-08 1975-07-17 Dieter Rau Wendevorrichtung fuer lamellenraffstores
DE2642655A1 (de) * 1976-04-30 1977-11-10 Schenker Storen Maschf Raffstore
DE19534970A1 (de) * 1995-09-20 1997-03-27 Johann Hoepler Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellen- oder Rolladenjalousie
DE19534970C2 (de) * 1995-09-20 1998-08-06 Johann Hoepler Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellenjalousie

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2341328C3 (de) Rolltor
DE2842381A1 (de) Rolladen fuer dachfenster in schwenkfluegelbauweise
DE4006212C2 (de) Jalousie
DE3037701A1 (de) Rafflamellenstore, rolladen o.dgl.
EP2817471B1 (de) Vorrichtung zum auf- und abrollen einer materialbahn auf und von einer welle
DE2734887A1 (de) Rafflamellenstore
DE4036892A1 (de) Spannvorrichtung fuer ein flexibles, flaechiges abdeckmittel
DE3037725A1 (de) Rafflamellenstore
DE4034614C2 (de)
DE3037759A1 (de) Rafflamellenstore
DE1683007B (de) Wendevorrichtung für eine raffbare Lamellenjalousie
DE2742787C2 (de) Rolladen für Dachfenster in Schwenkflügelbauweise
DE1683007C (de) Wendevorrichtung fur eine raff bare Lamellenjalousie
DE19505824A1 (de) Sonnenschutz- und/oder Dekorationseinrichtung für Fenster
WO2018134326A1 (de) Sonnenschutzrollo mit teilweise geschlossener klappe bei ausgefahrenem behang
AT397980B (de) Rolladen
DE6604736U (de) Lamellenjalousie
EP0377844B1 (de) Aufzugsvorrichtung eines Vorhanges
DE1260754B (de) Sonnenschutzvorrichtung fuer Oberlichter
DE19903008C2 (de) Rolladen
EP3392425A1 (de) Horizontalträger mit senkrechtbeschattung und verstellbarer abstützung
CH653095A5 (en) Gatherable lamellar blind with an arrangement for approximately horizontal alignment of the lowest lamella
CH653096A5 (en) Gatherable lamellar blind with guide members arranged on the lamella ends
DE102022118669A1 (de) Abschirmungsanordnung mit einer verbesserten Spannvorrichtung
DE102023114080A1 (de) Fliegengitter mit gesteuerten haltevorrichtungen des schutznetzes