DE1681844U - Verschlussband mit verschlussgliedern, insbesondere mit haken oder oesen. - Google Patents

Verschlussband mit verschlussgliedern, insbesondere mit haken oder oesen.

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DE1681844U
DE1681844U DE1954B0018073 DEB0018073U DE1681844U DE 1681844 U DE1681844 U DE 1681844U DE 1954B0018073 DE1954B0018073 DE 1954B0018073 DE B0018073 U DEB0018073 U DE B0018073U DE 1681844 U DE1681844 U DE 1681844U
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Description

PATENTANWÄLTE φ
Dipl.-Ing. Sonnet, Dipl.-Ing. Lambach - Wuppertal-Barmen /
Beetaaannshagen, Wappertal-Langerfeld, Eeyeroehde 6
g
mit Sakes oder Oeen.
lietterung bezieht sich auf «in alt ?erschlTi£glieäerii, insbeaondere slt Saien xuaö/oder Augen %e&&-b&%ms TersohXiaS&aiid, «le man si« beispielsweise bei Siieüera, Eorsetts, Xorseletts u«&.w. benutzt» -Bei solchen Terschlußbänäeni liegt lsi der Eegel das Öeenbanä am Xörper as. 2abei Wsen €1« TarschlaBgli^der, -unö zwar einerseits die Ssen und aadereareei'bs die darin eingehängten Haken, eilten -anangeaaehmen amd stSreadea 33omei: sxs£ dem ^rper aus* Sier scha£ft die Erfindung Abhilie, imd jswar erreicht eie das
«Ines draclcfreieii Terseiilußfeaa^ds im wedaS die T«rs©3altiSglleder auf der dem SSrper 35a-Sei-fee aiit einem weichen» ü-asaffimendrückbaren, textilen Streif en, 3aad «*dgL«- JsatexXegt siad· Dafeei hat es sieh ale besonders irorteiUiaft &e:ruasgestellt» an dem sas. Körper anliegenden Ösext- «der A^genbaad die Äagen alt eiiEsm ^©!gewebe zn hinterlegest, alß© beispielsweise lait einem feloors- ©der Samtlsand, dessen aufrechte Bolfäden den Yersehl^Sgliedern abgekehrt siad*
Burch diesen Isa^tgriff ist ein. TSllig drackfreies Terschlußband geschaff en, da sich die Ösen waä auch die mit ihnen zusammen— wirkenden Haken die 5©lf äden niederdrücken, sich also regelrecht in den Jlsr einbetten.» so daß jeder Brack auf den Körper vermieden wird»
Εε ist an sieh nicht neu, fxäger- oder Yersehlußbänder mit einem Velours- oder Chenilleband zu hinterlegen« Xn diesen !bekannten fällen weisen jedoch -süe Bolfäden mm. Έ35τρ&τ hin. Sie sind demzufolge weder dazu "bestimmt moeh in der iage, diareh teilweis es Niederdrücken der PoIi ad en den Brack tob Tersenlußgliedern safzs&ehmen»
Mgn hat darüber hinaus schon angeregt, zxtr Brackfreimachung von Bändern Soiiaumgammi o.dgl. zu hinterlegen. Biesen Bändern war jedoch ein Toller Erfolg nicht besenieden, da der SeiiaTimstoff durch die imyermeidlichen Sähte serstoclien wird und dann leicht reißt« Auch wirkt Schaumgummi schweißerzeugend» und er verrottet schnell»
Auf der Zeichnung ist der leuerungsgegenstand in einem Aue* führungsfceiepiel dargestellt- Und zwar zeigen.?
Pig* 1 ein aus Hakenband und Augenband bestehendes Verschlußband,
Pig* 2 das Augenband allein, teilweise geöffnet» und
Pig. 5 einen Querschnitt durch das Augenband saeh der linie III - III der Pig. 2.
Bas in Pig. 1 wiedergegebene Yersehlußband besteht aus einem mit ösen 4 versehenen Augenband A und einem damit ausasämenwirkenden, ¥erschlaßhaken 5 tragenden Hakenband B.
Bas Augenband A ist aus mehreren Bandlagen zusammengesetzt» Und zwar ist zunächst qln Grund band 6,7,8 vorgesehen, dessen iängskanten 7,8 quer zur Bandbreitenrichtung um je 180° umgelegt sind, so daß eine Art flacher Hohlschlauch entsteht., dessen Bahtkanten einander in Bandmitte überdecken« In diesen Plaehhehlschlauch ist ein Streifen 9,10 eines Polgewebes, also beispielsweise ein Teloursband, Samtband o^dgl* eingelegt, dessen PoIfäden 10 der offenen Seite, d.h. den überlappten Xängskanten 7,8 des Grundbandes 6,7,8 augekehrt sind.
diesem Srandband β*7*8 ist in an sieh bekannter Weise ein gleichfalls geschnittenes mod gedoppeltes und dementsprechend ebenfalls -eise Art £Las&en Sohlsehlaiieh bildendes Deckband 11 Terbuaäen» Babel 1st öle Assordsaag im bei Angenbäaders. üblicher Weise so ,getroffen, SaS -äas Deckband 11 des Grundband 6,7,8 tmr auf elnea fsE Ton dessen Breite überdeckt* Die das Deckband 11 mit dem Srtmdaasd €97*8 Terfciaä*Bd« Saht 12 ist dient eatlaiag der Isaesksate UBS Deckbandes 11 geiünrt, wobei sie in Abständen imter Swlsehenschaltung sogenaimter Sperriegel 13 seltlici. tot der Deekbandkante herläuft, wodurch die Terbindimg zwischen Deckband 11 und 5-rundband 6,7^8 In bekannter Art in regelmäßigen Abständen unterbrochen ist* Tu die durch diese I&terbrechaagen gebildeten taschen 14 sind v©n dem Swischenra-am jswischen Deckband 11 imö Srandbanä 6,7,8 her dl« ösenbügel 4 durchgesteckt, so daß sich die Befestigimgsteile 4* &ex ösen zwischen Deekbaiid and S-rxindband an der Saht 12 beiderseits der !faschen 13 abstützen. Das ganze Augenband wird am Kleidungsstück o* dgl* befestigtt indem aan den Annährand des H eiduags Stückes zm±- sehen Deckband 11 imä Gruadband 6,7^6 einlegt land Ternäht»
Wie ersiehtlieh, sind die I&fäden 1ß des Polstreifens 9,10 bei dem neuersngsgejaaßen Band den ösen — und im S-ebraueh des Bandes nach dem Einhaken der Yersehlußhaken (Tergl. Fig. 1) auch den Haken 5 — augekehrt, so daß sich die Ssen 4 und Baken 5 i& den Flor 10 des Polgewebebandes 9*1 Q eindrücken können. Auf diese Weise wird jeder lästige Druck ύοξι Körper ferngehalten.
Im Ausführungsbeispiel ist die Anordnung eines den Verschlußgliedern 4-,5 die 3?©lfäden isu^ehrenden Polbandes oder —Streifens 9,.1O auf das Augenband A beschränkt. Der G-rund hierfür ist darin zu sehen, daß üblicherweise Baken- und Augenbänder so angenäht werden, daß beim Gebrauch das Augenband dem Körper zugekehrt ist. Ss liegt jedoch durchaus tm Sahmen der JHeuerung,, die Anwendung eines Bandes
©der Streifens mit zur druekfreien Einbettung der Yerschlußglieder dienenden Polfäden auch bei einem Hakenband vorzunehmen*
Überhaupt ist CLe dargestellte and Beschriebene Ausführuiags-" j form nur ein Beispiel für die Terwiridiehiang der Seuerimg und diese sieht darauf beßoliränfct,, irielaehr sind im Baamem der Erfindung noch 3nancherlei andere Ausfünrungen im& Anwendungen möglich... So können Grundbanä und .leckband statt aus Breitgewebe geschnitten zu sein auch festkantige Bänder sein, wie die Tersehlußglieder statt durch Einsteeken in taschen aaeh in jeder anderen bekannten Weise an den Terschlaßbändern gehalten sein können, also auch z*B. durch JSieten, Iahen u.&»w*. ferner könnten die Ssen Tand/oder Saken auch unmittelbar, d.*h* ohne Zwischenschaltung von einer oder mehreren Bandlagen 7*8 in die PoIiädön eingebettet sein* beispielsweise derart daß man den Polgewebestreiien o.dgl. auf das Grundbanä auflegt. Λ Und schließlich sind Samt- und Teloursbänder öder —streifen nicht die einzigen neuerungsgemäß Terweadbaren Mittel zur druck— freien Einbettung Ton Baken und/oder Augen eines Terschlußbandes, Tielmehr liesse sich an deren Stelle jedes andere textile oder textilartige, streifen— oder bandförmige Mittel anwenden, in welehes sich die Augen bzw. Haken körperdruekfrei einbetten lassen.

Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE
    Dipl.-Ing. Sonnet, Dipl.-Ing. Lambach - Wupperial-Barmen
    Te2«cfeliiS1ia3^ä sät ^«rseilaSglieäeana, inskeeosäere alt Haken, Äaäteröli jge&esBSf&efeset* SaS die der Äeia üixper zngewanätea Seit« mit «iaem weichen,
    o*dgl* {9»1$} ssterlegt sind.
    derart, dafi aaf äer de» Körper asagejfceiirten Seite der r as ^erseäiiaELÜaaä (A lizw^B) «in isit aocCgericiitetffl Teraeienes Baaä^ Streifen φ*€^.» {9,1 Q) v«igeeelien
    1st« Sesseaa PoliS^ea äe& TerseiiliiSgiieclern zngewEüaät
    T^rscliluSeanä nadi Ansprucii I4 dafiiircii gekennseiclmet,
    (4»5) sit eisern Polgewefcebaml, -^treifen ©.dgl
    Materlegt siaiö^ iesBea Baseite der 3reite de« des Ia.) «xtsgarlefet anä das -r©n äeai fcSrpernaheaa dee iafeeJcaamter Weise aeJarlagigea T«rscÜlnSbaaä«s ^mhfH It ist·
DE1954B0018073 1954-06-11 1954-06-11 Verschlussband mit verschlussgliedern, insbesondere mit haken oder oesen. Expired DE1681844U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004034599A1 (de) * 2004-07-16 2006-02-16 Brero & Co.AG Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von Bekleidungsstücken

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004034599A1 (de) * 2004-07-16 2006-02-16 Brero & Co.AG Verbindungselement für miteinander zu verbindende Endbereiche von Bekleidungsstücken

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