DE1680444A1 - Luftreifen - Google Patents
LuftreifenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
-
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
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- B60C15/024—Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs
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Description
MIGHELIN & GIEo
(Oompagnie Generale des
Etablissements Michelin)
(Oompagnie Generale des
Etablissements Michelin)
Clermont-Ferrand/lrankreich
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf luftreifen und betrifft
vor allem die 2?.orm ihrer Wulste, insbesondere im Falle
von Luftreifen mit radialer Karkasse.
Luftreifen, deren Karkasse aus einer geringen Anzahl von
Schichten aus Textil- oder Metallfaden oder -kabeln, und insbesondere aus einer einzigen oder mehreren Schichten
von'radialen Fäden oder Kabeln besteht, zeichnen sich durch
nachgiebige Seitenwände aus, Bas gleiche gilt selbst für
luftreifen mit großen Abmessungen, beispielsweise von
luftreifen für Lastkraftwagen, Omnibusse und dergleichen,
die eine einzige Karkassenschicht aus radialen Metallkabeln
haben» Andererseits sind !luftreifen mit einer einzigen Karkassenschicht' oder mit einer geringen Anzahl
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von
Uv A. η
von Karkassenschichten im allgemeinen nur mit einem einzigen Wulstdraht in jeder Wulst" versehen, Ss ist
nämlich nur dann erforderlieh, in jeder"Wulst mehrere
Wulstdrähte zu verwenden, wenn der Reifen eine große „Anzahl von Karkassenschichten hat. Haη kann dann die
Verankerungen dieser Schichten unter den Wulstdrahten verteilen, um zu vermeiden, daß zu viele Schichten um
den gleichen Wulstdraht zurückgeschlagen werden. Es können also selbst Luftreifen von großen Abmessungen
nur einen einzigen Wulstdraht je Wulst enthalten, wenn sie nur wenige Karkassenschichten haben. Schließlich ist
es, hauptsächlich im Fall von Luftreifen mit radialer Karkasse, üblich, geflochtene Wulstdrähte mit kreisförmigem
Querschnitt zu verwenden, da sie bei gleicher Festigkeit biegsamer sind und einen geringeren Platzbedarf
haben, als Wulstdrähte, die aus übereinander- . liegenden Schichten gummierter und in jeder Schicht
bandförmig nebeneinanderlegender Fäden oder Drähte bestehen.
Die Vereinigung dieser Merkmale, nämlich einer aus einer geringen Anzahl von Schichten bestehenden radialen Karkasse, eines einzigen Wulstdrahteg in jeder Wulst und '
geflochtenen Wulstdrähten, ist sonst sehr vorteilhaft, ergibt jedoch in gewissen Fällen einen Mangel, dem'die
Erfindung abhelfen soil» Dieser Mangel besteht darin,
109838/04 0 8
daß es "bei der Montage eines Reifens auf der Felge,
und zwar dann, wenn man die -Reifenwülste -auf ihre entsprechenden
Sitze zu bringen sucht, vorkommen kann, daß infolge der Nachgiebigkeit der Reifenseitenwande, infolge
des Vorhandenseins nur eines einzigen Wulstdrahtes' in jeder Wulst und infolge der Biegsamkeit des geflochtenen
und im Querschnitt kreisförmigen Wulstdrahtes, die seine Torsion begünstigen, die Wulst derart umkippt, daß ihre Ferse auf dem Felgenboden oder auf dem
Wulstsitz reibt. Sofern die Felge und ihre verschiedenen
Teile, insbesondere die Wulstsitze Abmessungen haben, die sich innerhalb normaler Toleranzen befinden, richtet
sich die Wulst ziemlich leicht auf und nimmt ihre
normale Stellung auf ihrem Sitz ein, sobald der Aufblasdruck des Reifens seine Wirkung ausübt und die
Wulst gegen den hochgebogenen Felgenrand drückt. Indessen kommt es bei gewissen Felgen, insbesondere1 solchen
mit schrägen Wulstsitzen, deren Wulstumfang aus dem Toleranzbereich herausfällt oder an dessen Grenze liegt,
vor, daß die Wulst in gekippter Stellung festgehalten wird, wobei sich ihre Ferse auf dem Sitz verklemmt und
daß der normale Aufblasdruck dann nicht ausreicht, um die Wulst in die aufrechte Stellung zu bringen.
Die Erfindung verfolgt den Zweck, die Wulst in ihre .richtige Stellung zu bringen, ohne daß dadurch andere
109838/0408
Mängel
Mängel, insbesondere eine ungewöhnliche Abnutzung der" Wulst oder Fabrikationsschwierigkeiten verursacht
werden»
Die· Reifen gemäß der Erfindung, deren Wulste mit
Flächen auf der Felge aufliegen, die untereinander etwa rechtwinklig zueinander verlaufen, kennzeichnen
sich dadurch, daß der Winkel, den diese tragenden Flächen bilden, derart abgestumpft ist, daß die tragenden
Flächen durch eine Übergangsfläche mit einem, im Radialschnitt gesehenen, genügend großen Krümmungsradius
miteinander verbunden sind, sodaß der Abstand dieser Übergangsfläche zur Mitte des Wulstdrahtes von
dem Abstand der Wulstdrahtmitte zu den tragenden Flächen wenig verschieden und vorzugsweise kleiner als
dieser letztere Abstand ist oder diesem entspricht. Der Abstand der Übergangsfläche zur Wulstdrahtmitte
soll jedenfalls niemals den Abstand der Wulstdrahtmitte zu den tragenden Flächen um mehr als 10 - 15 $
überschreiten.
Die Übergangszone, welche die einerseits den hochgebogenen Felgenrand und andererseits den Wulstsitz
der Felge berührenden tragenden Flächen vabindet,
kann einen Querschnitt haben, dessen Kante geradlinig oder gebogen ist. Wenn die Kante geradlinig ist, so
verläuft sie zweckmäßig unter einem Winkel von etwa 45° zur Reifenachse. Ist sie dagegen gebogen, so
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weist
weist ihre Krümmung vorzugsweise, nach dem Wulstdraht
hin. Es ist vorzuziehen, daß der Mittelpunkt der Krümmung der die tragenden Wulstflächen verbindenden
Zone sich in unmittelbarer Hahe der Wulstdrahtmitte
befindet oder mit ihr zusammenfällt.
Durch ein solches Abkanten der Wulstferse wird nicht
nur ein das richtige Instellungbringen der Wulst verhinderndes
Festhaken der Wulstferse vermieden, sonderβ
man begünstigt infolge des vorhandenen großen Hohlraumes zwischen der Wulst und der Felge auch
einen guten Sitz derWulst, insbesondere, wenn der Felgensitz einen Durchmesser und/oder ein Profil
außerhalb der Toleranzgrenzen hat und Bin radiales Zusammendrücken der Felge erfordert. Die Wulst kann
sich nämlich bei der Ausführung nach der Erfindung
in einem gewissen Maße seitlich ausdehnen, da ihr der Hohlraum zwischen der Wulst und der Felge auf
der Seite, nach der hin der Aufblasdruck die Wulst verlagert, die' Möglichkeit dazu bietet.
Die lösung der gestellten Aufgabe gemäß der Erfindung
ist weit wirksamer, als wenn man unter Beibehaltung der Üblichen rechtwinkligen Form der Wulstferse den
Wulstäraht exzentrisch anordnet, um ihn von der Unterseite
der Wulst zu entfernen, derart, daß er näher an der Außenwand der Wulstals an deren Unterseite
BAD OBIGiNAL
10 §8 38/04 0 8 A3&& ■
liegt, immerhin kann man aber außer der vorstehend
beschriebenen Änderung der Form der ¥ulstferse gleichzeitig den Wulstdraht in der angegebenen Weise ex-zentrisch
anordnen»
Die Zeichnung erläutert die Erfindung und zeigt Ausführungsbeispiele
derselben. In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Radialschnitt durch die Felge und den anschließenden
Reifenteil, wobei eine Wulst bei der Montage auf einer üblichen Felge mit abnehmbarem
Rand dargestellt ist,
Fig. 2 ein Schnitt gemäß Fig. 1 mit den auf der Felge
fertig montierten Wulsten,
Figo"3 ein in größerem Maßstab gezeichneter Schnitt durch eine Wulst gemäß der Erfindung mit einer
Ferse mit gekrümmter Kante und
Fig. 4 ein Schnitt gemäß Fig. J>
durch eine Wulst gemäß der Erfindung mit einer Ferse mit geradlinig
gebrochener Kante ο
Der größeren Klarheit wegen ist in allen Figuren lediglich der Wulstdraht dargestellt, der der Bewehrung
einer jeden Wulst dient, während die anderen Elemente,
die sich üblicherweise iß diesem Reifenteil "befinden,
BAD ORIGINAL
10 9 8 3 8/0401) fcrto lassen
fortgelassen wurden.
Fig. 1 zeigt die gekippte Stellung, die eine der Wulste 1 des Luftreifens bei seiner Montage auf
der J-'Olge 2 einnehmen kann. Die Ferse 3 der Wulst
liegt auf der Felge 2 auf, während normalerweise die Unterseite 4 der Wulst auf der Felge aufliegen
müßtec In dem Maße, in welchem der Aufblasdruck in dem Reifen anwächst, wird die Wulst 1 nach dem abnehmbaren
Felgenring 5 hin gedruckt. Im Fall einer Wulst üblicher Ausführung, bei der die Ferse die gestrichelt
gezeichnete Kontur 6 hat, wirkt der starke Radialdruck des elastischen Materials zwischen dem
Wulstdraht 7 und der Ferse der Verlagerung der Wulst nach dem Felgenring 5 hin entgegen. Diese Verlagerung
wird noch dadurch erschwert, daß derJRand 8 des kegligen
Teiles 9 des Felgenringes 5, welcher der XTnterseite
4 der Wulst als Sitz dient, ein Hindernis bildet.
Diese Schwierigkeit, die Wulst in die richtige Stellung
zu "bringen, wird durch die Form der Ferse 3 gemäß der Erfindung beseitigt.
Fig. 2 zeigt die beiden Wulste 1 und 1', die auf ihren
Sitzen 9 bzw. 9f montiert sind. Wie man sieht, bleibt
zwischen Jeder der Fersen 3 und der Rundung 1.0, welche
109838/04 0 8 die
die Sitze 9 und 9' mit den abnehmbaren bziv. festen Rändern 5 bzw. 5' der Felge 2 verbinden, ein Hohlraum
11 bestehen« Dieser Hohlraum, in welchen die Wulst 1 bzw. 1' axial expandieren kann, wenn ihre
Radialkompression übermäßig groß wird, begünstigt also die Auflage der Wulste auf ihrem Sitz und infolge
dessen einen guten Halt des.. Reif ens auf der Felge.
Die in Fig. 3 dargestellte Wulst gemäß der Erfindung
enthält einen geflochtenen Wulstdraht 7 von kreisförmigem Querschnitt. Eine bogenförmig ausgestaltete
Ferse 3 verbindet die Unterseite 4 der Wulst mit deren Außenwand 12. Die Unterseite 4 und die Außenwand 12
bilden die beiden tragenden Wulstflächen auf der Felge. Die gebogene Fläche der Ferse hat einen Radius R, wobei
der Bogenmittelpunkt mit demjenigen des Wulstdrahtes 7 zusammenfällt. Bei diesem Ausführungsbeispiel
ist der Radius R gleich dem Abstand zwischen der Mitte des Wulstdrahtes einerseits und der Unterseite
bzw. der Wand 12 der Wulst andererseits. Die Ferse •einer Wulst üblicher Form ist gestrichelt eingezeichnet.
Man sieht, daß der Abstand zwischen der i'erse und der Mitte des Wulstdrahtes beträchtlich größer ist
als derjenige zwischen der Mitte des Wulstdrahtes und der Unterseite 4 bzw« der Wand 12«
Bei ' . - 109838/0 A 08
Bei der in Mg. 4 dargestellten Au.sfuliru.ngsform
hat die Ferse 3 der Wulst 1 gemäß der Erfindung,
einen geradlinigen Teil 13» dessen Abstand von dem Wulstdralit 7, gemessen lotrecht zu diesem geradlinigen
Teil, ungefähr 7 $ kleiner ist als der Abstand zwischen der Mitte des ¥ulstdrahtes einerseits und
der Unterseite 4 bzw. der Wand 12 andererseits. Der geradlinige Teil-13 ist zur Reifenachse um 45° geneigt.
Die Ferse 6 einer üblichen Wulst ist gestrichelt dargestellt.
en
Die Ausführungsform/der v/ulste gemäß !ig. 3 und 4 sind nur beispielsweise gezeigt und sollen die Erfindung nicht einschränken, da sie Abänderungen erfahren · können. So kann der Abstand zwischen der Mitte des Wulstdrahtes 7 und der Unterseite 4 der Wulst von dem Abstand zwischen der Mitte des Wulstdrahtes 7 und der Außenwand 12 der Wulst abweichen. Der Abstand der Wulstdrahtmitte von der Außenwand 12 ist in diesem Falle vorzugsweise kleiner als der Abstand der Wulstdrahtmitte von der Unterseite 4.
Die Ausführungsform/der v/ulste gemäß !ig. 3 und 4 sind nur beispielsweise gezeigt und sollen die Erfindung nicht einschränken, da sie Abänderungen erfahren · können. So kann der Abstand zwischen der Mitte des Wulstdrahtes 7 und der Unterseite 4 der Wulst von dem Abstand zwischen der Mitte des Wulstdrahtes 7 und der Außenwand 12 der Wulst abweichen. Der Abstand der Wulstdrahtmitte von der Außenwand 12 ist in diesem Falle vorzugsweise kleiner als der Abstand der Wulstdrahtmitte von der Unterseite 4.
109838/0408
Claims (2)
1. Luftreifen, dessen ¥ulste mit etwa rechtwinklig
zueinander verlaufenden !'lachen auf der Felge aufliegen,
dadurch gekennzeichnet, daß der von diesen tragenden Flächen gebildete Winkel derart abgestumpft
ist, daß diese Flächen durch eine gekrümmte oder geradlinige Übergangsfläche verbunden sind.
2. Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der, im Eadialschnitt gesehene Krümmungsradius
der gekrümmten Übergangsfläche so groß ist, daß der Abstand dieser Fläche zu der ¥ulstdrahtmitte von dem
Abstand der Wulstdrahtmitte zu den tragenden Wulstflächen nur wenig abweicht und vorzugsweise'letzterem,
gleich oder kleiner ist.
Luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß
der lotrechte Abstand der geradlinigen über^angsfläciie
zu der Vulstdrahtmitte von dem Abstand der
Ifulstdrahtmitte zu den tragenden "fulstflächen nur
wenig abweicht und vorzugsweise letzterem gleich- oder kleiner ist. · "
109838/0408
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR96698A FR1520623A (fr) | 1967-02-27 | 1967-02-27 | Perfectionnements aux enveloppes de pneumatiques |
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Family Applications (2)
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Family Applications After (1)
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Cited By (1)
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DE2714054A1 (de) * | 1976-04-07 | 1977-10-20 | Firestone Tire & Rubber Co | Pneumatischer reifen |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2548970B1 (fr) * | 1983-06-23 | 1985-10-18 | Michelin & Cie | Pneumatique a carcasse radiale, utilisable sans chambre a air independante et dote de bourrelets renforces par au moins une tringle, pouvant etre montes sur une jante a siege tronconique |
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BE540133A (de) * | 1954-08-02 | |||
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- 1967-02-27 FR FR96698A patent/FR1520623A/fr not_active Expired
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- 1968-02-19 BE BE710950D patent/BE710950A/xx unknown
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- 1968-02-24 DE DE19681680444 patent/DE1680444A1/de active Pending
- 1968-02-24 DE DE6610059U patent/DE6610059U/de not_active Expired
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- 1968-02-26 NL NL6802672A patent/NL6802672A/xx unknown
- 1968-02-27 ES ES350981A patent/ES350981A1/es not_active Expired
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GB1209356A (en) | 1970-10-21 |
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LU55549A1 (de) | 1968-10-15 |
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