DE6610059U - Luftreifen. - Google Patents
Luftreifen.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60C—VEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
- B60C15/02—Seating or securing beads on rims
-
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- B60C15/00—Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
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- B60C15/024—Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs
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Description
(Compagnie GenSrale des ,
Etablissements 1-Üchelin)
Etablissements 1-Üchelin)
Clermont-rFerrand/Frankreich
Luftreifen
Die Erfindung bezieht sich auf Luftreifen und betrifft vor allem die Form ihrer Wulste, insbesondere im Falle
von Luftreifen mit radialer Karkasse.
Luftreifen, deren Karkasse aus einer geringen Anzahl von Schichten aus Textil- oder Metallfäden o^.er -kabeln» und
insbesondere aus einer einzigen oder mehreren Schichten von radialen Päden oder Kabeln besteht, zeichnen sich dureh
nachgiebige Seitenwände aus» Das gleiche gilt selbst für
Luftreifen mit großen Abmessungen, beispielsweise von Luftreifen für Lastkraftwagen, Omnibusse und dergleichen,
die eine einzige Karkasssnschicht aus radialen Metallkabeln
haben. Andererseits sind Luftreifen mit einer einzigen Karkassenschicht oder mit einer geringen Anzahl
Pr/br.
von
von Karkassenschichten im allgemeinen nur mit eine» einzigen Wulstdraht in jeder Wulst versehen. Es ist |
nämlich nur dann erroräeriich, Is jeti^r Wulst sehsere
Wulsitdrähte zu verwenden, wenn der Reifen eine große
Anzahl von Karkassenschichten hat. Man kann dann die Verankerungen dieser Schichten unter den WulstdrShten
verteilen, um zu vermeiden, daß zu viele Schichten um den gleichen ¥ulstdraht zurückgeschlagen werden. Es
können also selbst Luftreifen von großen Abmessungen nur einen einzigen Wulstdraht je Wulst enthalten, wenn
sie nur wenige Karkassenschichten haben» Schließlich ist
es, hauptsächlich im Fall von luftreifen mit radialer Karkasse* üblich, geflochtene Wulatdrähte mit kreis- ^
förmigem Querschnitt zu verwenden, da sie bei gleicher
!festigkeit biegsamer sind und sice*! ge^ifigesen Plats=·
bedarf haben, als Wulstdrähte, die aus übereinanderliegenden Schichten gummierter u;ad in jeder Schicht
bandförmig nebeneinanderlegender Fäden oder Drähte bestehen.
Die Vereinigung dieser Merkmale,, nämlich einer aus einer
geringen Anzahl von Schichten bissteheaden radiales Karkasse, eines einzigen Wulstdrahtes in jeder Wulst und
geflochtenen ¥ulstdrähten» Ist sonst aehr vorteilhaft,
ergibt jedoch in gewissen fällen einen Mangel, dem die Erfindung abhelfen soll. Dieser Mangel besteht darin,
«ip^SS^^ff^lP^^p^^jj^ .,. -^^.
daß «s bei der Montage eines Reifens auf der Felge,
und siwar dann, t/enn man die Reifenwülste auf ihre entsprechenden
Sitze zu bringen sucht, vorkommen kann. Saß infolge der Nachgiebigkeit der Reifenseitenwand, infolge des Vorhandenseins nur eines einzigen Wulstdrahtes
in j«der Wulst und infolge der Biegsamkeit des geflochtenen
und is Querschnitt kreisförmigen Wulstdrahtea,
( die seine Torsion begünstigen, die Wulst derart um-
kippt, daß ihre Ferse auf dem Felgenboden oder auf dem Wuletsitz reibt. Sofern die Felge und ihre verschiedenen Teile, inabesondere die Wsfetsitse Abmessungen haben,
die sich innerhalb normaler Toleranzen befinden, richtet sich die Wulst ziemlich leicht auf und nimmt ihre
üorsials Stellung aai ihrem Sitz eis, sörbsld der Aufblasöruck
des Reifens seine Wirkang ausUbt und die
Wulst gegen den hoehgebogenen Pelgenrand drückt· lns*asen
kommt es "bei gewissen Felgen, insbesondere solchen mit schrägen Wulstsitzen» deren Wulstumfang aus clea
loleranzbereich herausfällt oder an dessen Grease
vor, daß die Wulst in gekippter Stellung festgehalten wird, wobei sich ihre Perse auf dem Sitz -rerkleaftt uud
daß der normale Aufblasdruck dann nicht ausreicht» um
die Wulst in die aufrechte Stellung zn bringen*
Di«» Erfindung verfolgt den Zweck, die Yoüst in ihr·
richtige Stellung sa bringen* ohs· daS
Mangel, iasbetoMdere ein· angevlhnliche Abnutzung
der Valet oder Fabrlkationsechwierigksiten verursacht werden.
Die Helfen gemäß der Erfindung, deren Wulste mit Flächen auf der ?elge aufliegen, die untereinander
etwa rechtwinklig «einander verlaufen, kennzeichnen ■loh dad«roh, daß der Winkel, öen diese tragenäen
nach en bilden, derart abgestumpft ist, daß die tragendes Jlächen auroh eine übergangafläcbe alt einen,
im Kadlaliohnltt gesehenen, genügend großen Krümmungsraditts miteinander verbunden sind, sodaß der Abstand
dieser Obergangefläche *ur Kitte des Wulstdrahtes Ton
den Abstand der Valstdrahtmitt« zu den tragenden flächen wenig verschieden und Torsugsveise kleiner mim
^, l^tE^er» ÄBstaai ls% Mer äisssa satsprioht3
Der Abstand Se? ^bergangsfläche sor Wolstdriditmitte
soll jedenfalls niemale den Abstand der Wulstdraht-Kltte sn den tragenden flächen ua mehr als 10 - 15 ^
Die Übergangsscns, welehe die einerseits den hochgebogenes Tclge&rand 12nd andererseits den Woietsit«
der felge berührendeB tragenden Flächen vsfcicdet,
ka.au «inen Querschnitt haben» dessen Kaste geradlinig
oder gebogen 1st« ¥»rö die Kaste geradlinig ist, so
si· swsekB&Sig unter einem Winkel Ton «tw&
I*t ele
weist ihre Krümmung 'vorzugsweise nach dem Wulstdraht
hin. Eb ist vorzuziehen* daß der Mittelpunkt
der Krümmung der die tragenden Wulstfläehen verbindenden Zone sich in unmittelbarer Sähe der v/ulatdrahtmitte
befindet oder mit ihr zusammenfällt.
Durch ein solches Abkanten der Wulstferse wird nicht nur ein das richtige Instellungbringen der Wulst verhinderndes
Pesthaken der Wulstferse vermieden, sondern man begünstigt infolge des vorhandenen großen
Hohlraumes zwischen der Wulst und der Irelge auch einen guten Sits tier ^ulst* insbesondere- wenn der
Felgensitz einen Durchmesser und/oder ein Profil außerhalb der Toleranzgrenzen hat und »in radiales
EueasiBeaSriletcen der Teige ©rfoiaeifs· B±e -«Ist kans
sieh Räialich bei der Ausführung nach der Erfindung
in einem gewissen Maße seitlich ausdehnen, da ihr der Bohlraua sswischen der Wulst und der Felge auf
der Seite» nach öer hin der Aufblasdruck die Wulst
verlagert, die Möglichkeit dazu bistet·
Bie Lösung der gestellten Aufgabe gesäS der Erfindung
ist weit wirksamer, als weriß man unter Beibehaltung
der üblichen rechtwinkligen Porm der Wulstferse den
Wulstdraht exzentrisch anordnet» us ihn von der Unter»
••ite d«r Wulst Bu entfernen, derart, daß er näher
as der Außenwand der Wulst als an deren Unterseite
liegt. Immerhin kann man aber außer der vorstehend beschriebenen Änderung der Fora der Wulstferse gleichseitig
den Wulstdraht in der angegebenen Weise exzentrisch anordnen.
Die Zeichnung erläutert die Erfindung uad zeigt Ausführungsbeispiele
derselben. In eier Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Radialschnitt durch die Felge und den
anschließenden Heifenteil, wobei eine Wulst bei
der Montage auf einer üblichen Felge mit abnehmbarem Rand dargestellt ist,
Fig. 2 ein Schnitt gemäß Fig. 1 mit den auf der Felge
fertig montierten Wulsten,
Fig. 3 ein in größerem Maßstab gezeichneter Schnitt
durch eine Wulst gemäß der Erfindung mit einer Ferse mit gekrümmter Kante und
Fig. 4 ein Schnitt gemäß Fig. 3 durch eine Wulst gemäß
der Erfindung mit einer Ferse mit geraäliaig gebrochener Kante.
Der größeren Klarheit wegen ist in allen Figuren lediglich der Wulstdraht dargestellt, der der Bewehrung
einer jeden Wulst dient, während die anderen Elemente, die sich Üblicherweise in diesem Reifenteil befinden,
661QÖ 59-1.2.73
fortgelassen
fortgelassen wurden·
Fig. 1 zeigt die gekippte Stellang, die eine der
Wulste 1 des Luftreifens bei Reiner Montag· auf
der Felge 2 einnehme» kann· Die Ferse 3 der Wulet
liegt auf der Pelg© 2 auf, während norsal«r*eise
die nateröeite 4 &&x Wulst auf der Pelge aufliegen
attßte. In dem Maße, in welchem der Aufblaadruek in
dem Reifen anwächst, wird die Wulst 1 naoh den aV-nehorttaren Felgenring 5 hin godrückt. Im Fall einer
Wulst üblicher Ausführung« bei der die Ferse die gestrichelt gezeichnete Kontur 6 hat« wirkt der starke
Radialdruck des elastischen Materials zwischen dem Wulötdraht 7 und der Ferae der Verlagerung der Wulat
nach dem Felgenring 5 hin entgegen» Biese Verlagerung vird noch dadurch erschwert, daß derJRand 8 des keg»
ligon feiles 9 das Felgenringes 3» welcher der Unteroöito 4 dor Wulst als Sits dient« ein Hindernis bildet.
Diese Schwierigkeit, die Wulst in die richtig© Stellung su bringen, witrd durch die Form der ferse 3 gemäß der BrfinduQ^ bosoitigt.
Fig« 2 zeigt die beiden Wulote 1 und 1'» die auf ihren
Sitsen 9 tu*. 9* iiontiert sind· Wie man sieht« bleibt
swieohen jeder der Fersen 3 und der Runduiag 10, welche
H 10058-1.1.?!
di· Sits« 9 and 9* ait den abnehmbaren bzw. festen
Rändern 5 b*w· 5* der Felge 2 verfeinden, ein Hohlrau« 11 bestehen* Dieser Hohlraum, in welchen die
Wulst 1 b*w. 1· axial expandieren kann, wenn ihre Radialkompreaeion Überau8ig groß wird» begünstigt
alβο die Auflage der Wulete auf ihrem Sits und infolgedessen einen guten Halt dea Reifens auf der
!•lg·*
Sie in Hg· 3 dargestellte Weist gemäß dor Erfindung
enthält einen geflochtenen Wulstdraht ? von kreisförmigem Querschnitt* Sine fesgenförmig ausgestaltet©
Teree 3 verbindet die Uoterseite 4 der Wulst mit deren
Att&eBwan<! 12« Die Unterseite 4 und die Außenwand
Bilden die beiden tragenden Wulstflächen auf der Felge.
Me gebogene Pläoho der Fers« hat einen Radiua B9 wo»
bei der Bojgenaittelpnnkt mit desjenigen dee Wulstdrahtee 7 sueammsnfallt* Bei diooca AaafUhrunfiGboiepiel ist dor Radiua H gleioh dem Abotand zwischen der
Mitte des Vulstdrnhtes einerseits und dor Unterseite
bim» der Wand 12 der Wulst andererseits· Sie Force
•iaör wulst üblichsr £&rs ist gsetrishslt ©iegesei^-
net. Man siehtt daß der Abstand swieohen der Ifarse
und der Hltt© des Viulotflrehteo boträqhtlich größer ist
ala derjenige swieohen der Mitte de« Wulatdrahtea und
der Unterseite 4 b@w· der Wand 12·
24,
1110059.12,71
Bei der in fig. 4 dargestellten Ausführungsform hat die Peyse 3 der Wulst 1 gemäß der Erfindung
einen geradlinigen Teil 13, dessen Abstand von dem Wulstdraht 7, gemessen lotrecht zu diesem geradlinigen
Teil, ungefähr 7 i° kleiner ist al"s der Abstand
zwischen der Mitte des Wulstdrahtes einerseits und der Unterseite 4 bzw. der Wand 12 andererseits. Der
) geradlinige Teil 13 ist zur Reifenachse um 45° ge-
neigt. Die Perse 6 einer üblichen Wulst ist gestrichelt
dargestellt*
en
Die Ausführungsform'-der Wulste gemäß Pig. 3 und 4
^ sind nur beispielsweise gezeigt und sollen die Erfin
dung nicht einschränken, da sie Abänderungen erfahren können. So kann der Abstand zwischen der Mitte des
Wulstdrahtes 7 und der Unterseite 4 der Wulst von dem Abstand zwischen der Mitte des Wul3tdrahtes 7 urö der
Außenwand 12 der Wulst abweichen. Der Abstand der Wulstdrahtmitte von der Außenwand 12 ist in diesem Palle
vorzugsweise kleiner als der Abstand der Wulstdrahtmitte
von der Unterseite 4.
Claims (1)
1. Luftreifen, dessen Wulste mit etwa rechtwinklig
aneinander verlaufenden Plächea auf der Pelge aufliegen, dadurch gekennssichnet» daß der von diesen
tragenden Flächen gebildete Winkel derart abgestunpft iatt daß diese Flächen durch eine gekrUoB·»
te oder geradlinige übergangsflach© verbunden sind·
2, luftreifen nach Anspruch 1, dadurch gekenneeiehnet,
daß dert im Badialechnitt gesehene Krammungsradius
der gekrüm»ten übergengsfläohe so groß ist, daß der
Abstand dieser Fläche ία der Wulßtdrahteitte von dem
AbBtanä der Wuletdrahtiaitfce «α öen tragenden Wulst*
flächen nur wenig abweicht und vorzugsweise letB"fterta gleich oder kleiner ist.
5# Luftreifen each Anspruch 1t dadurch gekennBeichnetpdaß
C*' der lotrechte Abstand der geradlinigen Übergangofläch© au der Wulstdrahtmitto voo dom Abstand der
WulBtdralitmitt© su den tragenden Wulstflächen nur
wenig abweicht uod vorEUgswoiaa letzterem gleich
oder kleiner ist»
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FR96698A FR1520623A (fr) | 1967-02-27 | 1967-02-27 | Perfectionnements aux enveloppes de pneumatiques |
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Also Published As
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