DE1680436A1 - Schneekette fuer Personenkraftwagen - Google Patents

Schneekette fuer Personenkraftwagen

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DE1680436A1
DE1680436A1 DE19671680436 DE1680436A DE1680436A1 DE 1680436 A1 DE1680436 A1 DE 1680436A1 DE 19671680436 DE19671680436 DE 19671680436 DE 1680436 A DE1680436 A DE 1680436A DE 1680436 A1 DE1680436 A1 DE 1680436A1
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snow
snow chain
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DE19671680436
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Anton Mangold
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means
    • B60C27/12Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means resilient pretension

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Schneekette für Personenkraftwagen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schneekette, insbesondere für Personenkraftwagen, welche durch ihre neuartige Gestaltung eine sehr rasche Montage zuläßt, wobei zudem das Montieren äußerst mühelos ist und die Herstellungskosten sehr gering sind. Die bisher auf dem Markt befindlichen und bekannten Schneeketten weisen in der Regel mehrere gleichmäßig auf dem Umfang des Autoreifens verteilte Kettenstege auf, welche in bekannten Formen untereinander wedderum verstrebt sein können und mittels einer seitlich um den Autoreifen angebrachten umlaufenden weiteren Kette befestigt sind. Diese Befestigungskette ist wiederum mit Halteringen versehen, in welchen eine zweite ebenfalls seitlich des Reifens umlaufende Kette Verwendung findet und zum Spannen des gesamten Kettengebildes auf dem Autoreifen dient. Das Ende dieser sogenannten Spannkette ist mit einer Zugfeder versehen und wirdy nachdem die Schneekette auf dem Reifpn angebracht Ist, mittels eines an der Zugfeder befindliehen Hakenb zur Verrastung eingehängt. Auf der gegenüberliegenden Seite werden,die Querstege in Kettenform von einer ebenfalls an der 8bitenwand des Reifens umlaufenden Kette, welche wiederum mittels Kettenringen befestigt ist und nachdem Einhängen den Reifen seitlich Umspannend gehalten. Vorrdieser Grundkettenform gibt es bekannterweise nur geringfügige Abwandlungen, welche sich insbesondere auf den Verwendungszweck beschränken, wobei beispielsweise für Landmaschirfen oder Lastkraftwagen-andere Gliederformen oder Kettenqualitäten oder/und Querstegformen, welche auf für Morast geschaffen sind, Vorwemdung finden. Ferner sind noch Abwandlungen der Spannvorrichtungen und der Spannhilfsmittel bekannt geworden, welche-aber in diesem Zusammenhang die Form und Gestaltung sowie die Funktion der Schneeketten nicht beeinflussen. Bei den hier beschriebenen und aufgeführten Schneekettenarten, welche auch teilweise so ausgebildet sein können, daß sie für Zwillingsreifen von Lastkraftwagen oder sonstigen Fahrzeugen verwendet werden, beziehen sich grundlegende Unterschiede wiederum hauptsächlich auf die Form der Kettenquerstege, welche die Antriebskraft auf die Reifenauflagefläche aus Schnee, Eis oder Morast übertragen. Diese hier aufgeführten Arten von Schneeketten mit ihren bekannten Formen und Merkmalen haben gemeinsam den Nachteil, daß durch die große Anzahl der Kettenquerstege, welche zehn, zwölf, vierzehn, sechszehn und mehr Kettenquerstege aufweisen, insbesondere bei Personenkraftwagen ungenügend angespannt werden können. Ferner ist durch die übliche Art der Schneeketten die Montage mühevoll und umständlie4 wobei es unvermeidlich ist, daß die Kette vor den Antriebsrädern ausgelegt werden muß, um anschließend das Kraftfahrzeug wieder anzufahren, um auf die Ketten zu kommen und dann erst die eigentliche Montage vorzunehmen, welche in der Praxis nur von geübten Kraftfahrern ausgefüohrt werden kann. Die Erfahrung zeigt, daß die mühevolle und umständliche Montage in den seltensten Fällen von Frauen ausgeführt wird, weil ein zu hohes Maß an technischem Verständnis erforderlich ist, um eine Montage der bisher bekannten Schneeketten durchzuführen. Ferner kommt hinzu, daß diese Art von Schneeketten teuer und aufwendig in der Herstellung sind und auch deshalb von den wenigsten Autofahrern aufgenommen werden. Ein weiterer Nachteil entsteht dadurch, daß durch die zu geringe Spannung, bedingt durch die zu hohe Kettenquersteganzahl der Schneeketten, die Geschwindigkeit der einzelnen Fahrzeuge so gemindert werden mußs daß auch aus diesem Grunde die Anwendung der Schneekette In Verbindung mit einem unangenehmen Schleudergeräusch verleidet wird. Der größte Nachteil dieser oben aufgeführten und bekannten Schneeketten besteht jedoch darin, daß insbesondere bei schwierigen Situationen, nämlich dann, wenn unbedingt Schneeketten benötigt werden, z.B. wenn ein Fahrzeug von der Fahrbahn durch Schneeglätte abgekommen ist, oder ausweglose Vereisung auch das geringste Vorwärtskommen unmöglich macht, kann eine Montage dieser oben aufgeführten Schneeketten nicht oder nicht allein vorgenommen weVden. Ferner darf noch hinzug6fügt werden, daß das Anbringen dieser Schneeketten häufig mit sehr starker Verschmutzung der Kleidung und der Hände verbunden ist. Diesen hier aufgeführten Nachteilen mit den bekannten Ausführungen steht die vorliegende Erfindung gegenüber, indem die erfindungsgemäße Schneekette so ausgebildet ist, daß nur drei, vier oder höchstens sechs Kettenquerstege symmetrisch auf den Reifenumfang des Kraftfahrzeugs verteilt Verwendung finden, wobei bei vorzugsweise vier Kettenquerstegen diese Stege in bekannter Form mit Verstrebungen ausgebildet sein können. Diese auch hier verwendeten und bekannten Kettenquerstegformen weisen in der Regel pro Quersteg zwei Ketten, welche durch ein oder zwei weitere jedoch kürzere Kettenstücke in Längsrichtung der Reifenlauffläche iterbunden sind, auf. Beidseitig im Bereich der Reifenseitenwände sind mittels mehrerer Ringe, welche beidseitig an den Kettenquerstegen befestigt sind, die Spannketten angebracht, die zugleich als Halteketten der Querstege dienen. Die Vorspannung erfolgt mittels einer Einhängevorrichtung, welche wahlweise aus einem Haken oder Klaue usw. bestehen kann, dadurch, daß'je nach Rdifengröße des Fahrzeugs an einem entsprechenden Kettenglied derselben Halte- und Spannkette eingehängt werden kann. Lediglich durch das beidseitige Einhängen der Spannkette ist die erfindungsgemäße Schneekette bereits auf den Reifen des Kraftfahrzeugs aufgezogen. Die eigentliche Spannung der erfindungsgemäßen Schneekette übernimmt jedoch ein auf der Aussenseite des Rades verwendetes, vornehmlich kreuzförmiges und aus einem Stück bestehendes Gummi-Spannelement, welches an seinen -vier Enden mit Einhakvorrichtung versehen ist und zwtschen den jeweiligen Kettenquerstegen eingehängt wird. Durch diese Gestaltung der erfindungsgemäßen Schneekette, welche vorzugsweise vier Kettenquerstege aufweist, entsteht der Vorteil, daß durch die geringe Zahl der Kettenquerstege ein weitaus besseres bzw. festeres Spannen der Schneekette ermöglicht wird. Ferner wird diese ohnehin günstigere Spannung durch da.s oben beschriebene Gummi-Spannelement-verstärkt. Aus diesem Grunde wird es erstmals möglich, daß selbst mit einer Schneekette hohe Geschwindigkeiten,gefahren werden können, wobei ein fast geräuschloses Fahren auf Schnee die Folge ist. Der dieser Erfindung zugrundeliegende Hauptvorteil ist jedoch, daß die erfindungsgemäße Schneekette eine äußerst mühelose und auch von Damen leicht durchzuführende Montage erlaubt.
  • Durch die vorteilhafte Gestaltung der erfindungsgemäßen Schneekette mit vorzugsweise vier Kettenquerstegen ist es erstmals möglich, daß die Schneekette nur über die Reifen gelegt wird, auf beiden Seiten die Haltekette eingehängt wird, um letztlich nur das Gummi-Spannelement einzuhängen und somit die Montage als beendet anzusprechen ist. Diese hier beschriebene Montage ist vorteilhafterweise auch dann noch durchzuführen, wenn das Fahrzeug von der Fahrbahn abgekommen ist, oder auch, wenn das Fahrzeugrad bis zu einem Drittel im Schnee oder Morast versunken ist, da ein vorheriges Auffahren - auf die Kette durch die erfindungsgemäße Gestaltung nicht mehr erforderlich ist. Durch die erfindungsgemäße Befestigungsart, welche die neuartige Schneekette ständig auf Spannung hält, wird ein selbständiges Lösen oder Lockern der Schneekette nahezu unmöglich und ein mehrmaliges Nachspannen der Haltekette überflüssig.
  • Dieser hier erreichte gute Sitz einer Schneekette erlaubt dadurch verständlicherweise auch höhere Fahrgeschwindigkeiten, wodurch bei entsprechend höherer Umfangsgeschwindigkeit der Antriebsräder die verringerte Anzahl der Kettenquerstege ausgeglichen wird und somit der Schneeketteneffekt inbesondere bei Personenkraftwag#en weitgehendst erhalten bleibt. Letztlich sind ferner die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Schneeketten bedingt durch wesentlich geringeren Materialverbrauch niedriger. Die Erfindung ist an Hand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Schneekette in der Draufsicht Fig. 2 das elastische Spannelement in der Draufsicht Fig. _3 die erfindungsgemäße Schneekette im Montierten Zustand in der Draufsicht Fig. 4 die erfindungsgemäße Schneekette im montierten Zustand in der Stirnansicht Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schneekette Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schneekette Wie die Fig. 1 zeigt, weist die erfindungsgemäße Schneekette beidseitig je eine Haltekette 3,4, die in der Länge dem Reifenumfang des Kraftfahrzeugs entspricht und an jeweils einem Ende eine Einhakvorrichtung 5 versehen ist, auf. Die Kettenquerstege 1 sind mittels Ringen 2, welche die Verbindung zu den Halteketten 3,4 herstellen, befestigt. Die Verstrebung der Kettenquerstege kann auch zwei, nicht aus der Zeichnung ersichtliche und in Längsrichtung der Reifenlauffläche angebrachte Kettenglieder aufweisen. Die Fig. 2 stellt das vorzugsweise aus Gummi hergestellte Spannelement 6 dar, welches an seinen vier Enden 7 Einhängevorrichtungen 8 aufweist, und zusätzlich an zwei nebeneinander liegenden Endstücken 9 Handhaltegriffe zum Zwecke einer leichteren Montage aufweist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, wie die montierte erfindungsgemäße Schneekette mit seiner Einhängevorrichtung 5 und mittels des Spannelementes 6 auf einen Kraftfahrzeugreifen 10 zu liegen kommt. Die Fig. 4 zeigt diese montierte Schneekette noch einmal von der Stirnseite, wobei die Funktion des Gummi-Spannelementes 6 deutlich erkennbar Ist. Das Ausführungsbeispiel in Fig. 5 zeigt eine erfindungsgemäße Schneekette mit nur drei Kettenquerstegen lp welche auf gleich Weine wie Fig. 1 mittels Ringen 2 befestigt sind und ein dazu nötiges vorzugsweise dreitelliges Gummi-Spannelement 11 aufweist, Die umlaufende Spann- bzw. Haltekette 4 wirdewie Fig. 1 zeigt, ebenfalls mit der Einhakvorrichtung 5 befestigt. Letztlich zeigt die Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit sechs Kettenquerstegen 1, wobei jedoch das aus Fig. 5 ersichtliche Gummi-Spannelement 11 Verwendung finden kann. Die Befestigung erfolgt ebenfalls wieder mittels der Spann-Haltekette 4 über die Einhakvorrichtung 5.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Schneekette, insbesondere für Personenkraftwagen, dadurch gekennzeichnet, daß über der Lauffläche der Fahrzeugreifen mindestens drei, höchstens aber sechs Kettenquerstege symmetrisch verteilt Anwendun,- finden.
  2. 2. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Reifenwände nur je eine Haltekette(3,4) Verwendung findet, über welche mittels des Gummi-Spannelementes (6) gleichzeitig die Schneekette gespannt wird. Schneekette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneekette mittels eines einzuhängenden, elastischen Spannelementes (6), weiches aus Gummi, Kunststoff oder aus einer Feder bestehen kann, gespannt wird.
DE19671680436 1967-09-20 1967-09-20 Schneekette fuer Personenkraftwagen Pending DE1680436A1 (de)

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DEM0075588 1967-09-20

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DE1680436A1 true DE1680436A1 (de) 1971-08-26

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ID=7316443

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DE19671680436 Pending DE1680436A1 (de) 1967-09-20 1967-09-20 Schneekette fuer Personenkraftwagen

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DE (1) DE1680436A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0288882A2 (de) * 1987-04-20 1988-11-02 Bridgestone Corporation Befestigung für eine Antirutschvorrichtung für Reifen
EP0312636A1 (de) * 1987-10-22 1989-04-26 Autotyp S.A. Gleitschutzvorrichtung für Räder

Cited By (4)

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