DE538055C - Radanordnung fuer Landkraftfahrzeuge - Google Patents
Radanordnung fuer LandkraftfahrzeugeInfo
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- DE538055C DE538055C DEW84429D DEW0084429D DE538055C DE 538055 C DE538055 C DE 538055C DE W84429 D DEW84429 D DE W84429D DE W0084429 D DEW0084429 D DE W0084429D DE 538055 C DE538055 C DE 538055C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B15/00—Wheels or wheel attachments designed for increasing traction
- B60B15/26—Auxiliary wheels or rings with traction-increasing surface attachable to the main wheel body
- B60B15/263—Traction increasing surface being located axially beside tire
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tires In General (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft die Anordnung der Räder (Treib- und Lauf räder) von Landkraftfahrzeugen
mit Rädern verschiedenen Durchmessers und verschiedenartiger Lauffläche,
insbesondere solcher Kraftfahrzeuge, die auf schlechten Straßen, ja sogar auch auf weglosem
Boden, z. B. auf Ackerland, zu verkehren imstande sind und gegebenenfalls auch noch schleppen müssen. Die Räder derartiger
Kraftfahrzeuge müssen bekanntlich mit Greifern oder sonstigen aus der Lauffläche hervorragenden
Organen versehen sein, doch besteht außerdem gegenüber manchen derartigen Kraftfahrzeugen, auf die sich die Erfindung
besonders bezieht, das Erfordernis, daß sie auf guten Straßen so hohe Geschwindigkeiten
entfalten können, bei denen die Verwendung von Vollgummibereifung oder pneumatischer
Gummibereifung schon unbedingt erforderlich
ao ist. Die Erfindung betrifft ferner auch die Anordnung der Räder solcher Kraftfahrzeuge,
z. B. Schlepper, die mit ihren mit Greiforganen· versehenen Rädern auf normalen Makadam- oder anderen Straßen ohne arge
S5 Schädigung der Straßendecke nicht verkehren
können.
Es wurden bei derartigen Kraftfahrzeugen schon verschiedene Radanordnungen in Vorschlag
gebracht, die bestimmt waren, den abwechselnden oder gleichzeitigen anstandslosen
Betrieb mit glatten Rädern, z. B. mit Gummibereifung, die nachfolgend kurz Laufräder
genannt werden, oder mit den Greiferrädern zn sichern.
Bei den stets vorhandenen schweren Betriebsverhältnissen versagte jedoch nach kurzer
Zeit die Mehrzahl dieser Bauarten oder verursachte einen außerordentlichen Gewichtszuwachs und unerwünschte Komplikationen,
oder man konnte von einer Lauffläche bzw. Bereifungsart auf die andere nur im Wege
langwieriger und umständlicher Montagearbeiten, Fahrtrichtungswechsel oder anderen
Unzukömmlichkeiten übergehen.
Bei den gebräuchlichsten der bisher bekannten Bauarten sind hauptsächlich zwei Gruppen
zu unterscheiden, und zwar solche, bei denen beide Räder an der Achse oder Welle
ständig gelagert sind, und solche, bei denen nur das eine, und zwar meistens das Greiferrad,
an der Achse oder Welle gelagert, das andere hingegen reifenartig und lose ist. Bei
der ersteren Bauart ist das eine Rad an Exzentern ο. dgl. gelagert und gelangt infolge
Verdrehung derselben in die wirksame Stellung. Die Nachteile dieser Anordnung (großes
Gewicht, komplizierter Aufbau usw.) sind bekannt. Bei der zweiten Bauart hingegen berühren
während des Greiferradbetriebes beide Räder den Boden, das lose umgelagerte Laufrad
ist von größerem Durchmesser als das Greiferrad und wird im Falle des Laufradbetriebes
derart mit dem Greiferrad gekuppelt, daß dasselbe außer Berührung mit der Bodenfläche gelangt. Bei den bisher bekann- 6g
ten Ausführungsarten letzterer Anordnung ist das Laufrad reifenartig ausgebildet und
an seinem Umfange mit Öffnungen versehen,
durch die beim Greiferradbetrieb die Greiforgane das Greiferrad durchsetzen. Hierdurch
ist einesteils die Verwendung von einfachen Luftbereifungen oder üblichen Vollgummi-5
bereifungen für das Laufrad erschwert, anderenteils können die Greif organe, die zugleich
als Kuppelorgane dienen, nicht derart ausgebildet werden, wie dies zur Entfaltung ihrer
bestmöglichen Wirksamkeit notwendig wäre. ίο Außerdem tritt bei dieser Bauart eine bedeutende
Abnutzung der Einzelteile auf, da beim Greiferradbetrieb die Kuppelorgane unter Belastung
und ohne Schmierung Relativbewegungen gegeneinander ausführen, wobei der Übergang von einer Radart auf die andere nur
schwerfällig bewerkstelligt werden kann.
Die erfindungsgemäße Radanordnung, die mit keinem der obenerwähnten Nachteile behaftet
ist, gehört in die zweite Gruppe, d. h. es gelangt bei ihr ein ungelagertes, reifenartiges
Laufrad zur Anwendung, das jedoch mit dem Greiferrad kleineren Durchmessers nicht mittels der Greiforgane, sondern durch
solche Organe gekuppelt wird, die im Betrieb keine Relativbewegungen zueinander ausführen,
von den Greiforganen unabhängig sind, . und den Übergang von einer Radart auf die
andere ohne Fahrtunterbrechung, Montagearbeitet oder Fahrtrichtungswechsel gestatten.
Dabei ist die Verwendung von Gummibereifung leicht möglich.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht,
daß am Laufrade eine mit demselben in starrer Verbindung stehende Innenverzahnung
angebracht ist, während am Greiferrad kleineren Durchmessers Löcher angeordnet sind, die auf einen mit der Verzahnung gleich
großen Teilkreis liegen. Durch diese Löcher können Zapfen gesteckt werden, die in die
Zahnlücken der Innenverzahnung passen und mittels denen die beiden Räder gekuppelt und
entkuppelt werden können. Bei dieser Anordnung kann vorteilhaft das Greiferrad als
Zwillingsrad ausgebildet sein, zwischen dessen beiden Hälften sich das Laufrad befindet, oder
es können die beiden Räder einfach nebeneinander angeordnet werden. Die Kupplungszapfen erhalten vorteilhaft kreisförmigen
Querschnitt, in welchem Falle die Innenverzahnung aus halbkreisförmigen Zahnlücken
und dementsprechenden Zähnen besteht. Die Anzahl der Zapfen soll mindestens drei betragen,
wird jedoch vorteilhaft größer gewählt. Die Zapfen sind einzeln einsteckbar und herausnehmbar und können in ihrer
Kupplungslage auf beliebige Art und Weise gesichert werden.
Die erfindungsgemäße Radanordnung, die sowohl bei angetriebenen wie bei nichtangetriebenen
Rädern zur Anwendung gelangen kann, ist nachstehend beispielsweise in drei Ausführungsformen an Hand der beiliegenden
Zeichnung näher beschrieben. Es veranschaulicht
Fig. ι
eine Ausführungsform der erfin-
dungsgemäßen Radanordnung bei Greiferradbetrieb in der Ruhelage in lotrechtem Längsschnitt,
Fig. 2 in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Ausführungsart mit Stoßdämpferscheibe in Greiferradbetriebslage in lotrechtem
Längsschnitt,
Fig. 4 in Seitenansicht, während Fig. 5 eine andere Ausführungsart in Laufradbetriebslage
in lotrechtem Längsschnitt darstellt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 1 besitzt das mit den Greifern 2 versehene Scheibenrad
4 eine Nabe 1, mittels welcher es auf die Antriebswelle aufgekeilt oder im Falle unangetriebener
Räder, auf der Achse gelagert ist. Dieses Greiferrad 4 ist in Form eines Zwillingsrades aus zwei Rädern gebildet, zwischen
denen das gummibereifte Rad 3 angeordnet ist. Dieses Rad kann mittels der durch die Löcher 6 gesteckten Zapfen an das angetriebene
Greiferrad 4 gekuppelt werden. Die Anzahl dieser Zapfen muß zwecks Zentrierung mindestens drei betragen; in der Zeichnung
sind vier Zapfenlöcher veranschaulicht, doch kann selbstverständlich auch eine größere Anzahl
Anwendung finden. Die beiden Räder werden mittels der Zapfen 7 (Fig. 5) derart gekuppelt, daß sich diese Zapfen in je eine
der entsprechenden Lücken der an der Innenseite des Rades 3 (Fig. 2) befindlichen Innenverzahnung
5 legen. Diese Verzahnung 5 besteht eigentlich aus einer Reihe von der Weite nach dem Durohmesser der Zapfen 7 entsprechenden
halbkreisförmigen Ausschnitten an einem Teilkreis, dessen Durchmesser mit dem Durchmesser des Teilkreises der in das
Scheibenrad 4 gebohrten Löcher 6 übereinstimmt. Die Anzahl der halbkreisförmigen
Ausschnitte ist immer ein Mehrfaches der Anzahl der Zapfen 7 (im vorliegenden Falle
also der Zahl 4).
In der Laufradbetriebslage der Anordnung wird daher sowohl die Triebkraft wie das auf
dieses Rad entfallendeFahrzeuggewicht von der Achse durch und vermittels der Nabe 1, Scheiben
4, Zapfen 7 und Ausschnitte 5 auf das gummibereifte Rad 3 übertragen. Die Zapfen 7
können in ihrer gezeichneten Lage auf beliebige Art gesichert oder derart ausgebildet
bzw. angeordnet sein (z. B. mit exzentrischer Drehachse), daß sie durch Verdrehung festgespannt werden. Bei der in den Fig. 1 und 2
veranschaulichten Lage sind die Zapfen 7 entfernt, es liegt daher das Greiferrad 4 am
Boden auf und trägt somit das volle, auf dieses Rad entfallende Fahrzeuggewicht, da
das andere Rad jetzt lose ist. Hierdurch ist somit die Möglichkeit der Entfaltung der
größtmöglichen Zugkraft gesichert, trotzdem das Rad 3 ebenfalls den Boden berührt, jedoch
nur sein eigenes Gewicht trägt. Die Durchmesser der verschiedenen Räder, derjenige
der Nabe 1 und der Teilkreisdurchmesser der Verzahnung 5, sind nämlich derart bemessen,
daß selbst in der gezeichneten Grenzlage (wenn die Greifer 2 schon vollständig in den
Boden versunken, sind) noch genügender Spielraum zwischen der Nabe 1 und der Verzahnung
5 verbleibt, so daß die Nabe keinesfalls auf der Verzahnung aufliegen und auf dieselbe keine Kräfte übertragen kann. Wenn
das Fahrzeug sich im Gange befindet, berührt zwar die Nabe 1 die Verzahnung 5, doch wird
das Fahrzeuggewicht unverändert vom Rad 4 getragen, da das Rad 3 durch die Nabe 1
bloß verschoben wird, wodurch es am Boden nach Art eines (von der Innenseite angetriebenen)
Reifens rollt. Zwecks Verminderung der Abnutzung der Verzahnung S und der bei
dieser Betriebsart auftretenden Stöße und Gerausche kann auf der Nabe 1 eine aus elastischem
Material, z. B. Gummi, verfertigte Scheibe 8 oder mehrere Scheiben und am Innenumfang des Rades 3 eine Zylinderfläche 8a
angeordnet werden, wobei der Innendurchmesser der letzteren vorteilhaft größer ist- als
derjenige der Verzahnung 5 (Fig. 3 und 4). Im Falle einer solchen Anordnung berührt die
Nabe 1 die Verzahnung 5 beim Freilauf nicht, sondern das lose Rad 3 wird durch die die
Fläche 8a berührende Scheibe 8 fortgerollt, wie dies aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Fläche 8a
kann an der die Scheiben berührenden Fläche mit elastischem Material, z. B. Gummi,
ebenfalls überzogen sein. Die Scheibe bzw. Scheiben o. dgl. werden vorteilhaft leicht, auswechselbar
angebracht, damit deren Abnutzung keine Störungen verursacht. Sollen die Abnutzung und die Geräusche vollständig vermieden
werden,' so kann auch eine Hilf svorrichtung Verwendung finden, mittels welcher das Laufrad 3 vom Boden angehoben und in
dieser Lage festgehalten wird. Diese Hilfsvorrichtungen können mannigfaltiger Art sein,
dem Wesen nach bestehen sie jedoch immer aus einem bzw. mehreren Festhaltorganen,
die auf den ungefederten Teilen des Fahrzeuguntergestells angeordnet sind, das Rad
an irgendeiner geeigneten Stelle ergreifen, anheben und in dieser Lage festhalten.
Bei der oben beschriebenen Anordnung kann der übergang von der einen Räderart auf die andere einfach, rasch und während der Fahrt bewerkstelligt werden. Wenn z. B. das Fahrzeug auf den Greiferrädern läuft, werden (während der Fahrt) die Zapfen 7 nacheinander in die hintereinander in die obere Lage kommenden Löcher 6 eingeführt.
Bei der oben beschriebenen Anordnung kann der übergang von der einen Räderart auf die andere einfach, rasch und während der Fahrt bewerkstelligt werden. Wenn z. B. das Fahrzeug auf den Greiferrädern läuft, werden (während der Fahrt) die Zapfen 7 nacheinander in die hintereinander in die obere Lage kommenden Löcher 6 eingeführt.
Während der Drehung des Rades kommen somit die Zapfen 7 nacheinander in je einen
Ausschnitt- bzw. eine Lücke der Verzahnung 5 zu liegen, und das Rad 4 läuft gewissermaßen
auf das Rad 3 auf. Wenn auch der letzte Zapfen 7 bereits eingeführt worden ist, sind
die beiden Räder auch schon (innerhalb einer Umdrehung) in zentrischer Lage, und es sind
daher gegebenenfalls nur noch die Zapfen in ihrer Lage zu sichern. Wenn aber das Fahrzeug
auf den. gummibereiften Rädern läuft, werden (vorteilhaft von unten ausgehend)
die Zapfen nacheinander entfernt, und das Rad 4 rollt daher gewissermaßen vom Rad 3
' ab. ι
Die in der Fig. 5 veranschaulichte Anordnung ist mit der oben beschriebenen prinzipiell
identisch, der Unterschied zwischen beiden ist nur, daß das gummibereifte Rad 3 neben dem
Greiferrad 4 angeordnet ist. Die Nabe 1 des Rades 4 ist nämlich verlängert und trägt die
Scheiben 9, in denen die zum Durchstecken der Zapfen dienenden Löcher 6 angebracht
sind. Der Räderwechsel geschieht bei dieser Anordnung ebenso, wie oben beschrieben, d. h.
durch ein nacheinander erfolgendes Einstecken bzw. Herausziehen der Zapfen 7.
Im Sinne der Erfindung kann auch das Laufrad geteilt ausgeführt oder es können
neben dem Greiferrad mehrere lose Lauf räder angeordnet werden. So kann z. B. bei der in
Fig. 5 veranschaulichten Ausführungsform auch an der anderen Seite des Greiferrades
ein loses Rad angeordnet sein, oder das Greiferrad kann in der geteilten Ausführung gemäß
Fig. ι ausgeführt und zwischen den beiden Hälften in der in Fig. 1 veranschaulichten
Art ein drittes loses Rad angeordnet sein usw. Da nur wesentlich ist, daß die Durchmesser
des festen und des losen Rades verschieden sind, brauchen die Durchmesser der
losen Räder untereinander nur dann gleich zu sein, wenn dieselben gleichzeitig benutzt wer- '
den sollen, z. B. zwecks Verminderung des Oberflächendruckes auf die Fahrbahn. Es
können aber die losen Räder derart angeordnet sein, daß dieselben auch einzeln brauchbar
sein sollen; in diesem Falle müssen aber selbstverständlich voneinander unabhängige
Kupplungsvorrichtungen zwecks Ermöglichung der Kupplung der einzelnen losen
Räder am festen Rad vorgesehen sein. Auch die Laufflächenarten der losen Räder können
untereinander verschieden sein, so z. B. kann eines mit Vollgummi, das andere mit Pneumatikbereifung
versehen sein usw. Es ergeben sich daher bei der erfindungsgemäßen Anordnung so zahlreiche Kombinationsmöglichkeiten,
daß hierdurch den mannigfaltigäten
Ansprüchen bzw. Betriebsverhältnissen entsprochen werden kann.
Claims (1)
- Patentanspruch :Kuppelbare Radanordnung für Landkraftfahrzeuge mit Rädern verschiedenen Durchmessers und verschiedener Laufflächenbeschaffenheit, wobei das Greiferrad kleineren Durchmessers an der Achse bzw. Welle ständig gelagert, das größere Laufrad aber lose angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Laufrade eine Innenverzahnung (5) angeordnet ist, auf die am Greiferrade auf einem mit dem der Verzahnung gleichen Teilkreis angeordnete Löcher passen, so daß durch einzeln einsteckbare und herausnehmbare Zapfen die Räder ohne Fahrtunterbrechung gekuppelt bzw. entkuppelt werden können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW84429D DE538055C (de) | 1929-12-11 | 1929-12-11 | Radanordnung fuer Landkraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW84429D DE538055C (de) | 1929-12-11 | 1929-12-11 | Radanordnung fuer Landkraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE538055C true DE538055C (de) | 1931-11-10 |
Family
ID=7611944
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW84429D Expired DE538055C (de) | 1929-12-11 | 1929-12-11 | Radanordnung fuer Landkraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE538055C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012047149A1 (en) * | 2010-10-05 | 2012-04-12 | T Granström Konsult Ab | An apparatus for preventing the skidding of a vehicle provided with wheels |
-
1929
- 1929-12-11 DE DEW84429D patent/DE538055C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2012047149A1 (en) * | 2010-10-05 | 2012-04-12 | T Granström Konsult Ab | An apparatus for preventing the skidding of a vehicle provided with wheels |
CN103153643A (zh) * | 2010-10-05 | 2013-06-12 | T·格兰斯特伦咨询有限公司 | 防止具有车轮的车辆打滑的设备 |
RU2564480C2 (ru) * | 2010-10-05 | 2015-10-10 | Т Гранстрём Консульт Аб | Устройство для предотвращения пробуксовывания транспортного средства, имеющего колеса |
CN103153643B (zh) * | 2010-10-05 | 2016-08-03 | T·格兰斯特伦咨询有限公司 | 防止具有车轮的车辆打滑的设备 |
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