DE1680333A1 - Gleitschutzkette fuer Fahrzeugreifen - Google Patents

Gleitschutzkette fuer Fahrzeugreifen

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DE1680333A1
DE1680333A1 DE19681680333 DE1680333A DE1680333A1 DE 1680333 A1 DE1680333 A1 DE 1680333A1 DE 19681680333 DE19681680333 DE 19681680333 DE 1680333 A DE1680333 A DE 1680333A DE 1680333 A1 DE1680333 A1 DE 1680333A1
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chain
link
belt
chain belt
rod
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DE19681680333
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English (en)
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Andre Descombels
Claude Royez
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ANCIENS ETS CHAUBEYRE
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ANCIENS ETS CHAUBEYRE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/10Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables having tensioning means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht eich auf eine Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen, deren die Reifenlauffläche überquerenden Kettenteile in ihren jeweils als längliche Ringe ausgebildeten Gliedern zusätzliche Schutzelemente (Pavßs) aufweisen, ins-* besondere eine solche Leiterkette.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde» solche bekannten Gleitschutzketten so zu vervollkommnen, daß gegenüber den bisher bekannten Gleitschutzketten folgende Vorteile erzielt werden«
a) - üakehrbarkeit der die Reifenlaufflache überquerenden Kettenteile, d.h. Montagemöglichkeit der Kette von beiden Seiten her;
b) - Aufrechterhaltung einer gleichmäßig verteilten Anpreisung
der genannten Kettenteile an den Luftreifen,
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ο) - einfache Spannung der genannten Kettenteile nach de« Aufbringen der Glaitschotskett«» auf den Reifen.
Öle gestellte Aufgab· ist erfindungigeaÄB im wesentlichen dadurch gelost, daft jedes Senutselenent der eingangs genannten Gleitschutzkette als eine das sugehorlge Glied durohsetsende rechteckige Platte ausgebildet ist, die im Bereich ihrer Seitenkanten an die beiden Lüngsstreben des Gliedes in einer WInkelversetsung gegenüber der Ebene des Gliedes angesohweiet 1st, deren Richtung der Richtung der tfinkelversetsung der Platten der beiden benachbarten Glieder jeweils entgegengerichtet ist·
Beim normalen Betrieb eines alt einer so ausgebildeten Gleitschutzkette versehenen Rades bewirken die in der nachstehend noch naher beschriebenen Weise gegenüber dem Reifen and etwa auch gegenüber der Fahrbahn einen Winkel von 45° bildenden Glieder der die Relfenläuffl&ohe überquerenden Rettenteile ein Minimum an Rauheit« wodurch die Bodenhaftung verbessert und Schwingungen und Geräusche der Kette vermindert werden» Auf einer rutschigen, s.S. schneebedeckten oder schmierigen und insbesondere vereisten Fahrbahn neigen die in Rutechrichtung nach vorn unten geneigten Glieder jedoch zu einem Aufrichten in eine senkrecht sur Fahrbahn verlaufenden Richtung, womit auch die an ihnen befindlichen Platten mit aufgerichtet werden und eine taetrÄchtliche Vergrößerung der Bodenhaftung der Gleitschutzkette bewirken« Rat die Rutsohbewegung aufgehört,
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dann kehren die Glieder wieder in ihre vorgenannte Noreallige zurück. Durch die auf einer rutschigen Fahrbahn wiederholt auftretenden vorgenannten fichwnfcbewij mnjen der Kettenglieder erfolgt zugleich eine wirksame Selbstreinigung der Glieder von Schnee und Schmutz, so daß die Gleitschutzkette ihre beschriebene hohe Wirksamkeit standig beibehalt. Sie eignet sich deshalb nicht nur far Personenkraftwagen, sondern insbesondere auch für Nutzfahrzeuge und schwere geländegängige m Lastkraftwagen·
Gem&B einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ein die genannten Kettenteile an der in bezug auf das Fahrzeug äußeren Seite des Reifens zusammenhaltender Kettenring mit einem inneren KettengOrtel verbunden, der mit eine« elastischen Glied versehen 1st· Eine solche Verbindung des genannten Kettenringes nit einem inneren, ein elastisches Glied aufweisenden KettengOrtel ergibt eine selbsttätige gleich*30ige Spannung aller die Reifenlauffische Oberquerenden Kettenteile gegen den Reifen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die beiden Enden des KettengQrtels Ober einen w&fe sola«« einen Ende am einen Ende des KettengOrtelo .ikten und das letzte Glied des anderen Endes ,des ΕδΞ&&3©§isteis gleitend aufnehmnden Kettenspanner niteiiBOsaäas
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-H-
Ander« Ausgestaltungen dec Erfindung betreffen weitere konstruktiv« Einzelheiten der erflndongsgeaSfien Gleltschutskette.
In der «eichnung tat die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es «eigens
Flg. 1 die auf einen Fahrzeugluftreifen sentiert· Gleitschutzkette in einer Tellseitenansicht auf die Ausenseita des die Kette tragenden Rades;
Fig. 2 einen gegenüber Flg. 1 vergrößert dargestellten Tellquerschnltt des Reifens gea&ft Fig. l nach dar Linie H-II dar Fig. 1;
Flg. 3 den in Flg. 2 sichbaren Seifen- und Kettenteil in
•Ine« Querschnitt nach dar Linie III-III dar Fig. 2i
Fig. 4 eine gegeer FIg · 1 vergröeert dargestellte Ansschnittdarstellueg «in·· elastischen Gliedes in eine« Inneren Kettengürtel dar Gleltschutskettei
Flg. 5 und 6 einen ebenfalls Bestandteil des genannten Xettengürtels bildenden Kettenspanner jeweils in einer den Beginn und das Ende einer Kettenspannung veranschaulichenden, gegenüber Flg. 1 vöten Darstellung·
Di· in Flg. 1 dargestellte Gleitsohutxkette ist als Leiterkette «it einer Ansahl von Kettenteilen K ausgebildet« die die Lauffläche «Ines Luftreifens P beqen. Jedes Glied
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der gen. Xettentella 1st gemlB den FIg, 2 and 3 von einer rechteckigen Platte 8 durchsetzt, dl« ein SttSltsHches Gleitschutselement bildet. Jede Platte B 1st la Bereich Ihrer Seitenkactten an die beide» LBngsstreban des sugehOrlgen eiiedes in einer Mnkalvexsetsang gegenüber der Ebene des Gliedes angeschwelBt, deren Richtung der Richtung der fflAkelversetsun« der Platten B der beiden benachbarten Glieder jeweils entgegengerlehtet ist.
Bein nozzaalen Abrollen des »it der Gleitschutzkette sebenen Luftreifens ρ auf der Fahrbahn 3 nahmen die Glieder der gen . Xettentelle die aus Pig· 3 ersichtliche Lage ein« bei der ihre Ebenen gegenüber der BeifenlanfrlSche des Luftreifens P und etwa auch gegenüber der Fahrbahn 8 jeweils einen Winkel von 45° bilden. Hierbei ergeben diese xettentelle ein Xinlmum an Rauheit, an Vibrationen und GerSusehen der Kette sowie so» gleich ein Optimum an Bodenhaftung der Kette· Auf einer rutschigen, s.B. verschneiten, vereisten oder schmierigen Fahr» bahn neigen die in Sntsohrlohtung nach vorn unten geneigten Glieder dazu, sich in eine quer sur Fahrbahn S verlaufende Richtung zu drehen, bei der zugleich die mit ihnen verbundene Platten B entsprechend aufgerichtet werden und die Bodenhaf» tung damit betrlobtlloh erhüben, wenn die Gleiewg aufgehört hat, dann nehmen die Glieder wieder ihre aus Fig· 3 ersichtlich«! Mormallage ein· Daraus folgt bei einer rutschigen Fahrbahn, bei der wiederholt« Rnewengen auftreten, «im
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abwselndes Bin- and Π«rsoh wanken des Glieder and dealt deren selbsttltlge Beinignsg von flohnse md Schaute, wee «ine stetig« wlrksaekeit der beeobriebenen eieltschutskette gevMhrleistet.
Die beschriebene and eae der !dehnung ersichtliche risohe Anordnung der Platten B en den Gliedern der gen· Kettenteile «acht dl« Wirksaakeit der Kette onebhlnglg von der Seite, «it der die Kette an den Luftreifen P amtiert wird. Die Gleitschutzkette kann also von einer beliebigen Seite her ■ontiert und beispielsweise nach einer etwaigen JÜteatsung ohne weiteres ungekehrt montiert werden·
Ans PIg. 1 1st weiterhin ersichtlich, da* die die Helfenlauff Hohe überquerenden Kettentelle A an ihren Enden je BeI-fenselte Ober einen Kettenring C gehalten werden« der konsentrlsoh sun Luftreifen P verläuft. Jeder Kettenring C besteht aus einer an sich offenen Kette« deren eines Bade »it eine» Haken D versehen 1st« »it de* dieses Ende sur Bildung des Kettenrlsges in das andere Bnde eingehakt wird« wie es ans Pig· 1 ersichtlich ist. Der in PIg. 1 sichtbare Kettenring C befindet sich an der Aufenseite des sugehdrlgen lade» and 1st Hier entlang ihre« Oaf eng verteilt angeordnete Verbindungsringe P alt eine» Inneren« ebenfalls konzentrisch so» Bad verlaufenden Kettengnrtel B verbanden« der alt eines)
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elastischen Glied G versehen 1st» Durch dies«· Glied wird eine gleichmäßige Anpressung aller die Reifenlauffläche überquerenden Kettenteile an den Reifen gewährleistet.
Nie tnshssonrtere «es Flg. 4 hervorgeht, besteht das elastische Glied G aus zwei rollenkettengliedartlgen Gliedern, von deren »wischen zwei Seitenplatten I eingenieteten Querzapfen die am weitesten voneinander abgelegenen die anschließenden Glieder des Kettengürtels E durchsetzen, während Ale einander J zugekehrten, als Hohlzapfen mit etwas größerem Durchmesser ausgebildeten Quersapfen von zwei flachbandartigen Gummiringen H umschlungen sind, wenn eich der Kettengürtel B In seiner normal betriebsmäßig gespannten Lage befindet, dann befindet sich gemäß Fig. 4 nur der äußere der beiden Ineinander angeordneten Gummiringe B in einer vorgespannten Stellung und nimmt die normalen Spannkräfte somit allein auf. Der innere Gummiring 1st noch entspannt und locker, was in Fig. 4 durch eine schwache Ausbiegung dieses Ringes veranschaulicht 1st. Sollten an der Kette in einem entsprechend schwierigen Gelände aber Oberbeanspruchungen auftreten, dann können die vergrößerten Kräfte unter einer gleichseitigen elastischen Dehnung des Kettengürtels S durch beide Gummiringe H zuverlässig aufgenommen werden, und durch die elastische Dehnung des Kettengürtels B wird auch dem Äußeren Kettenring C eine vergrößerte Elastizität und damit ein« größere Widerstandsfähigkeit gegenüber Oberbelastungen
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verliehen. Das elastische Glied β hllt somit ein* Anspannung der Kettenteile λ an den Luftreifen P aufrecht ermöglicht ihnen trotzdem eine gewisse elastische Haohgiebior* keit·
Nach den Aufslehen der beschriebenen Gleitschutzkette auf einen Luftreifen wird der Kettengfirtel S in seine in Fig. 1 dargestellte Spannstellung mittels eines Kettenspanners J gebracht, der nachstehend anhand der FIg« 5 und € oÄher beschrieben 1st. Der am einen finde des KettengOrtels B angelenkte und das letste Glied des anderen Codes dB» Kettengürtele gleitend aufnehmende Kettenspanner J besteht ans einer von seiner Anlenkstelle ausgehenden und das letste Glied des anderen Endes des Kettengfirtels B aufnehmenden Stange K und aus einer an deren äuserem Ende angelenkten und sie verlängernden D-Profilleiste L. Die Stange K kann aus einem entsprechend festen und Widerstands fähigen Rundproflletahl hergestellt sein und an ihren Enden in der insbesondere aus Flg. 5 ersichtlichen Weise abgebogen sein· Damit eignet sieh die Stange K besonders günstig sum letzten Spannen des auf Ihr gleitenden anderen Endes des KettengOrtels B. Das äußere Ende der Stange K greift in die U-Profillelste L «In« die am lufieren Ende der Stange K so angelenkt ist, das sie in der Spannstellung in Richtung des Pfeiles f der Fig· 6 von aufien Ober die Stange K geschwenkt werden kann. In der aus Fig· 5 ersichtlichen Stellung
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bildet die U-Prof illelste L jedoch «Inen VerlBngerungsarm der Stange K, der das Reranechvenfcen des Kettenspanner* an den Kettengürtel E in Richtung des Pfeiles £' erleichtert. Dabei bildet das fiber die AnlenJcstelle der OHProf !!leiste I· nach innen vorstehende Bnde der Leiste einen Baken M9 der nach dem Beranschwenken des Kettenspanners as den Kettengfirtel B in ein vom einen Bnde des Kettengürtels E seitlich heraushSngendes Hilf «kettenglied N beim nunmehrigen Beromschwenken der (| ^Profilleiste L in der in Fig. 6 strichpunktiert angedeuteten Weise eingehakt wird, so daß der Kettenspanner J an den fertig gespannten Kettengürtel B schlieBlloh die aus Fig. 1 ersichtliche Stellung einnimmt, in der die O-Profllleiste L am Baken K erforderlichenfalls noch durch einen Sicherungsbolzen od.dgl. verriegelt werden kann, wie es in Fig. 6 am linken Ende der U-Profilleiste L gestrichelt angedeutet ist·
Die Erfindung ist nicht an alle Einzelheiten des beschrieb benen und dargestellten Ausftthrungsbeispiels gebunden· So könnte die Gleitschutskette statt als leiterkette auch als irgendeine geeignete Netskette anderer Ausf(Sirung aasgebildet sein, in welchem Falle die mit den Flatten B versehenen Kettenteile die Keifenlauffl&ohe schr&g, gekreuzt oder in irgendeiner anderen Weise überqueren. Auch ktente die Sahl der die Melfenlaaffliebe überquerenden Kettenteile gegenüber dem Anef Hhrungsbeispiel in Anpassung an das mit der Gleitschutzkette
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su versehende Reifenaodell weitgehend geändert werden» ohne dad dadurch der in den nachstehenden Ansprüchen niedergelegte Schatzbereich der Erfindung verlassen wird.
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Claims (3)

1* Gleitschutzkette für Fahrzeugreifen, deresa di# Seifenlauffläche überquerenden Kettentalle in ihren jeweils «la !Angliche Ringe ausgebildeten gliedern zusätzlich Schutzeete aufweisen, insbesondere eine solche !leiterkette, dadaroh gekennzeichnet, daß jedes Schutzelaasnt als eine das zugehörige Glied durchsetzende rechteckige Platte (B) ausgebildet ist, die -*** bereich ihrer Seiteiskanten an die beiden "Sngeetreben des Gliedes in einer ftlnkelversetsung gegen&fees der Sbene de& Gliedes angeschweißt ist, deren Richtung der Richtung tier Winkelversetztmg der Platten Cb) der beiden benachbarten Glieder jeweils entgegengeriehtet ist·
2. Kette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi ein die Eettenteile (A) an der in bezug auf das Fahrzeug tufieren Seite des Reifens zusammenhaltender Kettenring (C) alt eine« innei Kettengürtel (E) verbunden ist, der mit eine« elastischen Glied (G) versehen let; Fig. 1.
3. Kette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dafi das elastische Glied (G) aus zwei rollenkettengliedartigen Gliedern besteht, von deren zwischen svel Seitenplatten (Z) eingenieteten Querzapfen die einen die anschließenden Glieder des Kettengürtels (B) durchsetzen und die anderen, einander
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sisfekehrten gemeine«» von *vei flachbandartlgen Gummiringen CH) umschlungen sind; Fig. 4.
4· Kette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, defl ein innerer der beiden Gunmtirlnge (H) bei der normalen betriebs» aasigen Spannung des anderen, äufleren Gummiringes noch entspannt und mit einer schwachen Ausbiegung locker ist; Fig.
S, Kette nach einen der Anspreche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Kettengürtel· (E) Ober einen »it seinem einen Ende aa einen Bnde des Kettengürtels (B) angelenkten und das letxte Glied des anderen Endes des Kettengürtels (B) gleitend aufnehmenden Kettenspanner (J) Miteinander verbunden sind; Fig« 5 und 6·
6# Kette nach Anspruch 5, dadurch gekennselchnet, das der Kettenspanner (J) aus einer von der Anlenkstelle ausgehenden und das letzte Glied des anderen Endes des KettengQrtels (E) aufnehmenden Stange (X) und aus einer an deren lufierea Ende angelenkten und sie verlängernden O-Profilleiste (L) besteht» die beim Spannen nach dem Beranschwenken der Stange (X) an den Kettengürtel (B) unter gleichseitigem Ilngrelfea eine« an ihre« inneren Bnde befindlichen Hakens (N) in ein ve« einen Bade des Kettengflrtele (B) seitlich heraushängende· Bilfskettenlied (R) nach außen fiber die Stange (X) im ihre den Kettenspanner (J) in seiner 8pannstellung verriegelnde Verriegelungsstellung surfickschwenkbar 1st.
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DE19681680333 1967-08-18 1968-01-05 Gleitschutzkette fuer Fahrzeugreifen Pending DE1680333A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2841337A1 (de) * 1978-09-21 1980-04-10 Rud Ketten Rieger & Dietz Reifenkette

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AT396091B (de) * 1990-01-26 1993-05-25 Glinzner Wilhelm Mag Gleitschutzkette fuer fahrzeugreifen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2841337A1 (de) * 1978-09-21 1980-04-10 Rud Ketten Rieger & Dietz Reifenkette

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FR1543314A (fr) 1968-10-25
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BE708679A (de) 1968-05-02
LU56685A1 (de) 1968-11-18
CH467177A (fr) 1969-01-15

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