DE1680277A1 - Verfahren zum Waschen von Fahrzeugflaechen - Google Patents
Verfahren zum Waschen von FahrzeugflaechenInfo
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- B60S3/04—Vehicle cleaning apparatus not integral with vehicles for exteriors of land vehicles
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- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
Description
ROBO-WÄSH, INC. , Kansas City, Staat Missouri (V.St.A.)
Verfahren zum Waschen von Fahrseugflächen
Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Reinigen
von Flächen von Fahrzeugen unter fleckenloser Trocknung durch Waschen der Flächen mit einem Wascb-
oder Reinigungsmittel und vorzugsweise weichem,
heißen Wasser und Spülen der Flächen durch Aufspritzen von Wasser.
Bisher sind verschiedene Bauarten von mit Aufspritzen
von Wasser und Reinigungsmitteln arbeitenden Fahrzeug« Waschanlagen verwendet worden, von denen einige unter
hohem Druck stehende Flüssigkeit auf die Flächen des fahrzeuge richten, während bei anderen Anlagen die
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flächen zur Erleicht erring der Entfernung des Schmutzes
geschrubbt und gebürstet werden. Bei einigen Anlagen
werden die Fahrzeuge zwischen stationären Einrichtungen zum Aufspritzen von Reinigungsmittel, Wasser
und Spülwasser entlangbewegto Bei anderen Anlagen
wird das fahrzeug in eine bestimmte Stellung gefahren und ein beim Waschvorgang Wasser und Reinigungsmittel
aufspritzendes Gerät wird um das .Fahrzeug herumbewegt. Bei all diesen Verfahren wird nach des Waschen Wasser
zu» Spülen der Fahrzeugflächen verwendet. Danach werden die Flächen trockexigewischt oder durch die Umgebungsluft
oder Preßluft getrocknet. Einige Einrichtungen für die Wasch- und Spülvorgänge werden selbsttätig
gesteuert, indem die Zeitdauer der Wasch- und Spülvergänge für einen Arbeitsablatif bestimmt wird ο
Dabei wird zunächst eine zeitlang Waschflüssigkeit und dann Spülwasser durch Düsen auf die Fahrzeugflächen
gespritzt. LaBt man bei diesen Anlagen die
Oberflächen trocknen und wischt sie nicht von Band mit einem Leder ab, dann bleiben Flecken, Streifen
usw. auf den Flächen zurück, so daß der Eindruck eines unsachgemäßen Waschens entsteht.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Beinigen von Flächen, wie z.B. Fahr-
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zeugflachen, zu schaffen, bei dem diese Fläche, an der
Luft im wesentlichen fleckenlos trocknen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,· daß sine Teilmenge des Frischwassers chemisch entionisiert
und mit geringer Geschwindigkeit auf die.gespül ten, noch vom Spülwasser benetzten Flächen aufgespritzt
wird; und daß man dieses Wasser von den Flächen ablaufen und die Flächen an der Luft trocknen
läßt,
Auf diese Weise wird das Abtrocknen der Fahrzeugflachen
von Hand mit einem Leder oder derglo überflüssig, und das Waschen der Fahraeugflachen wird
wirtschaftlicher.
Im folgenden Teil der Beschreibung werden einige Ausführungsformen
der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben·
Es zeigt:
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Anlag· zum selbsttätigen K&scben eines Fahrzeugs nach dem erfindungsgemäßen Verfahren; und
2 eine sehematieche Ansicht der in Hg. X
gezeigten Anlage, in der die Anordnung 'der das vorbehandelt* Wasser versprühenden Vorrichtuagen gezeigt let·
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Das erfindungsgemäße Verfahren ist bei verschiedenen
Arten von Wasch- oder Spülanlagen für Fahrzeuge anwendbar und eignet sich insbesondere für solche Arbeitsvorgänge, bei denen eine Anzahl von Düsen den Flächen
eines Fahrzeugs Wasch- oder Spülflüssigkeit in Strahlen zuführt, wobei die Düsen und das Fahrzeug relativ
zueinander bev.-eglich sind, so daß sich die Strahlen
nacheinander über alle Dach- und Seitenflächen des Fahrzeugs bewegen. Das erfindungsgemäße Verfahren ist
ebenfalls für solche Anordnungen besonders geeignet, die einen Waschstand 1 mit einen, im Waschbereicb
mittels eines Antriebs üb das Fahrzeug bewegliches
Tragteil 2 aufweisen, das «it eines die wasch- oder Spülflüssigkelt auf die Flächen des Fahrzeuge aufspritzenden Ära 3 versehen ist. Das Tragteil und der
Arn sind sit Einrichtungen zur Einhaltung eines bestla&ten Arbeiteablauf· versehen» bei den für eine
bestirnte Zeit oder für eine be et irate Zahl von Ue-•laufen Reinigungsflüssigkeit oder danach für eise
vorbestlnte Zeit oder festgelegte lahl von GaJJtofen
SpÜlflüssigkeit zugeführt wird.
In der dargestellten Anlage weist der Waschstand 1 einen Bereich 4 aus Väschen eines mit gestrichelten
Linien 5 in der WasefeeteUung β«»βigten Fahrzeuge auf-
Das in Form eines'Wagens ausgebildete Tragteil 2 ist
auf einer festgelegten, mit 6 "bezeichneten Bahn beweglich und trägt den Arm 3 um das Fahrzeug herum.
Der Arm ist vorzugsweise L-förmig oder ähnlich ausgebildet und hat einen über ein Teil des Daches des
Fahrzeugs reichenden, Strahlen nach unten auf das Dach richtenden Abschnitt 7 und einen Strahlen auf
die Seitenflächen des Fahrzeugs richtenden Abschnitt &e
Bei einer solchen Anlage sind Spritzdüsen 9 auf den Armen 3 in geeigneter Weise mit einem Schlauch 10 verbunden, der bis zu einer Halterung 11 reicht und mit
dem Gelenkstück 12 eines von einem Rahmen 14- abgestützten Kopfstücks 13 in Verbindung steht. Das
Kopfstück 13 ist über eine Leitung 15 an eine Pumpe
16, einen Wassererhitzer 17 und einen Wasserenthärter 18 angeschlossen, dem von einer geeigneten Stelle,
beispielsweise aus dem. städtischen Wassernetz, über eine Leitung 9 Frischwasser zugeführt wird·
Steht bei der beschriebenen Anlage ein Fahrzeug 5
in der Waschstellung, so wird das bewegliche Tragteil oder der Wagen 2 in Gang gesetzt und die Puape wird
eingeschaltet, die dann während der Bewegung des Tragteile üb das Fahrzeug Waschmittel aus eines Behälter 2C
■i·
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und heißes, weiches Hasser aus dem Wasserenthärter 18 und dem Wassererhitzer 17 in "bestimmten, miteinander
gemischten Kengen durch die Leitung 15, das gelenkige
Kopfstück und die Gelenkverbindung und den Schlauch in unter hohem Druck stehenden Strahlen durch die
p druck der Anlage etwa zwischen 28 und 42 kg/cm ·
Durch das auf das Bach und die Seitenflächen des Fahrzeugs aufgespritzte Waschmittel und das heiße, weiche
Wasser werden Schmutz und Schmutzfilme aufgelöst und vom fahrzeug heruntergeschwemmt« Nach einer vorbestimmten Zeitdauer» die beispielsweise zwei Umläufen des !Fragteils 2 um das Fahrzeug 5 entsprechen
kann, wird die Zufuhr von Waschmittel und heißem Wasser gesperrt, und kaltes, weiches Wasser wird
von der Pumpe 16 aus dem Wasserenthärter 18 über die Leitung 15 zugeführt und.strömt durch die Sprits»
düsen 9 aus, während das Trag teil einen oder mehrere
Umläufe um das Fahrzeug ausführt· Dieses Spülwasser wird mit Strahlen von hoher Geschwindigkeit durch die
gleichen Spritzdüsen wie die Waschflüssigkeit geleitet
und beaufschlagt alle Dach- und Seitenflächen dee
fahrzeuge· Die Verwendung von etwa 65°C warnen Wasser beim Waechvorgang und von Wasser mit Umgebungeteuperatujf
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zum Spülen bat zu befriedigenden Ergebnissen geführt,
wenn das Fahrzeug von Hand, beispielsweise mit einem Leder, abgetrocknet wird» Bei derartigen Wasch- und
Spülvorgängen werden etwa 15 bis 19 Liter Wasser .
während des Waschens und 7t5 bis 19 Liter während des
Spülens auf die Flächen des Fahrzeugs gespritzt. Wenn das Fahrzeug an der Luft trocknet, verbleiben nach
dem Spülvorgeng Flecken und Streifen auf der getrockneten fläche zurück.
Bei dem erfindun^sgemäßen Verfahren ist ein weiterer,
eine fleckenlose Trocknung gewährleistender Verfahrensschritt vorgesehen. Frischwasser, das z.B. über
die Leitung 19 einem städtischen Wassernetz entnommen
wird, wird chemisch behandelt, um es beispielsweise in einem Entionisator zu entionisieren oder von Mineralien zu befreien· Eine geeignete Menge des behandel
tee Wassers wird dann über eine .Leitung 22 dem Kopfstück 13 zugeführt« indem es durch einen besonderen
Durchlaß in dem Gelenkntück 12 und durch eb xtohr 23
su kleinen, auf dem Ära 3 angeordneten Düsen 24 und 25 gelangt. Nachdem das gewaschene Fahrzeug gespült
und noch feucht ist, wird das behandelte Wasser des Düsen 24 und 25 zugeführt und auf die Flächen des
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Fahrzeugs aufgespritzt, wobei das Tragteil 2 einen Umlauf uns das fahrzeug ausführt. Vorzugsweise wird
durch eine einzige Düse 24 ein feiner Sprühstrahl auf die oberen flächen des Fahrzeugs gerichtet, während
eine Düse 25 etwa in der Höhe der Fenster des Fahrzeugs angeordnet ist und einen feinen Sprühstrahl
gegen den oberen Teil der Seitenflächen richtet« Dieses fleckenverhindernde Sprühen wird vorzugsweise mit
einem feinen Sprühstrahl mit niedriger Geschwindigkeit durchgeführt, der sogleich nach dem SpülVorgang auf
die dann noch feuchten Flächen des Fahrzeugs gerichtet
wird· Durch den feinen Sprühstrahl werden alle Fahrzeugflächen erneut befeuchtet· Es wurde gefunden,
daß zu diesen fleckenentfernenden Spülen etwa 1,9 bis 5,7 Liter des behandelten Wassers benutzt werden
sollten, wobei für übliche Personenwagen etwa 3,8 Liter
bevorzugt werden·
Oer Entionieetor 21 weift eine löschung von Ionen
austauschenden Kunst harten, wie z.B» Polystyrol,
Polysulfonate, vernetzte carboxy Heche Kunstharze
und Ähnliche auf, wobei der Behälter sowohl kationisch« al« auch anionische Kuaetharte enthält, so daß
dl· Zonen tue des fasser entfernt werden, wenn es duroa y.
diese Kunstharzmischung fließt. Die entstehenden Gase werden in geeigneter Weise abgeführt. Das entionisierte
oder behandelte Wasser hat vorzugsweise einen pH-Wert von unter 7» und' der Ionen- oder Härteantail liegt
unter 10 Teilen ^e 1 Million und vorzugsweise im Bereich von einem Teil Je 1 Million. Bei einer solchen
Anordnung muß der Entionisator in gewissen Zeitabständen,
z.B. durch Trennen des anionischem Kunstharzes
vom kationischen Kunstharz durch Waschen, durch Herausnehmen dieser Materialien aus dem Behälter und
Regenerieren des kationischen Materials mit einer Lauge und des anionischen Materials mit einer geeigneten
Säure, z.B. Salzsäure, aufbereitet werden. Each dem Regenerieren werden diese Stoffe wieder in
den Behälter eingesetzt und durch Luft gemischt. Danach ist der Entionisator für 3eine weitere Verwendung
zur Behandlung des zum fIeekerverhindernden
Spülen dienenden Wassers bereite Der Behälter des
Entionißators, die Leitung 22, der Durchlaß im Kopfstück,
das Rohr 23 und die Düsen 24- und 25 sind aus
korrosionsbeständigem Stahl oder geeigneten Kunststoffen,
wie z.B. Polyvinyl-Verbindungen,oder aus überzogenen Metall hergestellt, um ciese Teile gegen
die wirkung des behandelten Wassers zu schützen.
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- ίο - .
Nach dem Bespritzen des Fahrzeug 5 mit einem feinen
Sprühstrabi des behandelten Wassers und dem Stillsetzen des Tragteils 2 wird das Fahrzeug aus dem
Waschbereich 4 heraus in einen geeigneten Trockenbereich gefahren, in des* es an der Luft abtrocknet«
Bas Fahrzeug kann auch sit unter Druck stehender
heißer Luft getrocknet werden, oder lediglich der Uagebungaluft ausgesetzt werden. Lit beiden Trocknungeverfahren wird die Oberfläche fleckenfrei und
sieht sauber aus, ohne daß das Fahrzeug von Hand getrocknet werden nuß. Es sei darauf hingewiesen» daß
die beschriebene Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungefornen oder Verfahrensschritte beschränkt ist, sondern daß sie auch eine Anzahl von
möglichen Veränderungen mitumfaßt., Beispielsweise
ist es nicht notwendig, ein bewegliches Tragteil mit zwei Düsen zu benutzen. Es kann auch nur eine Düse
für das behandelte Wasser verwendet werden, wobei sich
die Düse und das Fahrzeug relativ zueinander bewegen» ao daß der mit einer geringen Geschwindigkeit austretende Sprühstrahl sowohl die Dach- als auch die Seitenflächen des vorher gespülten Fahrzeugs beaufschlagt.
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Claims (1)
- R 661AnsprücheFl·) Verfahren zum Reinigen von Flächen von Fahrzeugen unter fleckenloser Trocknung durch Waschen der flächen sit einem Reinigungsmittel und vorzugsweise weichem, heißen Wasser, und Spülen der flächen durch Auf«· sprühen von Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß eine Menge des Frischwassers chemisch entionisiert und mit geringer Geschwindigkeit auf die gespülten, noch vom Spülwasser benetzten Flächen aufgesprüht wird; · und daß man dieses Wasser von den Flächen ablaufen und die Flächen an der Luft trocknen läßt.Zm Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des entionisierten Wassers im wesentlichen im Bereich von 1,9 bis 5,7 1 pro Fahrzeug liegt·512/05109844/0276"Ä"3« Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das entionisierte Wasser von einer ersten Düse in eines: weiten Sprühkegel auf die oberen Flächen und von einer zweiten Düse in einem ebenfalls weiten Sprühkegel auf die Seitenflächen des Fahrzeugs aufgesprüht wird. νM-* Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wert des entionisierten Wassers unter 7 liegt.5· Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Härte des Wassers weniger als IO Teilen ^e 1 fcillion entspricht.6. Verfahren nach eineE der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen und das Fahrzeug relativ zueinander bewegt werden, so daß der Sprühstrahl auf alle Dach- und Seitenflächen gerichtet wird,7.· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die die Sprühstrahlen erzeugenden Düsen auf einen beweglichen, eine Anzahl von getrennten, hohe Strahlgeschwindigkeiten ergebenden Düsen für die Wasch- und SpülflüsBigkeit tragenden ?ragteil auf einer Bahn ua das im Waschbereich stehende Fahrzeug herumbewegt wird.103844/0276
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