DE1679837U - Zweiteiliger traeger- fuer fahrrad- und mopedscheinwerfer. - Google Patents

Zweiteiliger traeger- fuer fahrrad- und mopedscheinwerfer.

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DE1679837U
DE1679837U DE1954S0012612 DES0012612U DE1679837U DE 1679837 U DE1679837 U DE 1679837U DE 1954S0012612 DE1954S0012612 DE 1954S0012612 DE S0012612 U DES0012612 U DE S0012612U DE 1679837 U DE1679837 U DE 1679837U
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Description

Walldorf /Badenr den 25· Februar 1954
Süddeutsche Itetallwerke g.m>b,H>, Walldorf/Baden.
ff ebr auchsiB&s tsreTHwsld^Tt/ijf» Bezeichnung :
Zweiteiliger Träger für Fahrrad- uad Mopedscheinwerfer,
Beschreibung t
Zur Befestigung iron Scheinwerfern an fahrrädern und Mopeds die nen im allgemeinen, zweiteilige fräger, zwischen deren freitragenden Enden der Scheinwerfer eingeschraubt wird, während die entgegengesetzt liegenden $n&e& so geformt Bind, dass sie nach Art einer Rohrschelle den Senkexsehaft des Fahrzeuges umfassen und durch je eine Verschraubung beiderseits des Schaftes gegen ü±9s&n festgezogen aind.
In nmieTQr Zeit hat aan diese friger insofern verbessert, als aian sie durch Weglassen der des lahrer zugewandten Verschrau- ' bung vereinfacht, verbilligt und etwas geschmackvoller gestaltet hat*. Hierbei ersetzte stan die Verschraubung durch eine der Form der frägerarse angepasste bewegliehe lasche» die in beide Arme eingehängt wurde,- In Weiterentwicklung dieser Befestigungsart hat man auch noch diese lasche weggelassen und die Trägerarme so aasgebildet, dass sie unmittelbar, also ohne sin Verbindungsglied, ineinander greifen konnten· Dies wurde durch Anbringung von mehr oder weniger stark unregelmässigen Aussparrungen w& Haken oder Basen erreicht·
Die bekannten Ausführungen verlangten jedoch vielfach getrennte, kostspielige Werkzeugs, für die durch den unsymetrischen Verlauf
-2-
der Schnittkanten nicht unerheblich von einenatder abweichenden beiden Trägerarme. In angeschraubtem Zustand zeigten diese Ausführungen denn auoh ein sehr plumpes, unharmonisches Aussehen und gaben überdies bei unfaehmännia ehern Ansiehen der Befestigungsachraube nicht lamer die Gewähr für einen sicheren Sitz des Trägers, well die Elastizität des Materials oder die Formgebung diesem nicht genügend Stabilität verliehen.
Sie dargelegten Mangel werden durch die Neuheit, für die ein patentoehtlieher Sehuts beantragt wird, beseitig*. Ihr Merkmal besteht darin» dass die Verbindung der beiden !Prägerarme in einfachster, tutauffälliger und suverläasiger Art geschaffen wurde» Ei β Aufgabe hat man dadurch gelöst, dass man den einen Trägerarm an dem zur Befestigung am Trägerschaft dienenden Ende mit einer am Umfang des Schaftes verlaufend* Zunge vorsehen hat» deren Ende in hierzu senkrechter Kichtung nach aussen abgewinkelt 1st und zwar auf eine Länge, die der Materialetärke der Trägerarme entspricht oder diese kaum überschreitet. Sie Zunge aea einen Xrägerarmea greift nun in einen Ausschnitt des anderen Armee. Der hierbei als Gegenlage dienende Steg 1st zweekffläeeigerweiae, da die Zunge des anderen Prägerarme β unter Ihm hindurch gesteckt werden muss» nach auseen um die Stärke des Materials abgekröpft.
Auf diese Art und Weise wurde ein Iräger geschaffen» der sehr leicht anmontiert werden kann» absolute Gewähr für Haltbarkeit und sicheren Sits bietet» niedrige Sestehungskosten verursacht und in geschmacklicher Einsieht alle Forderungen erfüllt·
Beiliegende Zeichnung gibt nun ein Auaführungsbeispiel «leder wn& zwar beispielsweise angewandt an einem GabeItrager. Abb. X zeigt den Träger in Fahrtrichtung, also auf die Verbindungsstelle der ^rägerarme gesehen, während er in Abb» in Draufsicht dargestellt ist» Die beiden Trägerarme a) und b) sind na den Senkerecnaft c) gelegt und mittels CL^r Verschraubung d) festgeklemmt. Hierbei greift die Zunge e) des rechten Träger arme s b) mit ihrem umgewinkelten Ende f) in den Ausschnitt g) des'linken Irägerarmes a). Sobald die Verschraubung d) angezogen wird» legt eich das Sungenende f) gegen &en Steg h) im frägerarm a) wtä wird dort festgehalten; dies geschieht umso Eehrr ^e stärker die Verschraubung d) angesogen wird· Der Steg-h) let naeh Anspruch 2, da die Zunge $} mit ihrer Innenseite am Üenkerschsft e)» anit ihrer Aussenseite an der Innenfläche des Träger armes et) anliegt» nach aus sen, d.h. erhaben gekröpft; hierdurch verdeckt er die Zunge e), so dass nmr das umgewinkelte Snde f) sichtbar ist..·
Die Wirkungsweise der Verbindung zwischen den beiden Träger» armen a) vaaxi 1») bleifct dieselbe,, wenn die Zunge e) am Arm a) xmä der Ausschnitt g) in Arm b) angebracht wird«
- 4■ -

Claims (1)

M 228QUiZU Schtttzansprüohe«
1. Zweiteiliger Träger für Fahrrad- und Mopedscheinwerfer mit einerseits einer Verschraubung und andererseits zwei ineinandergreifenden Trägerenden zur Befestigung am -Lenkerschaft dadurch gekennzeichnet, dass ein Trägerann an dem zur Befestigung am Lenker schaft dienenden Ende mit einer am Umfang des Schaftes verlaufenden Zunge vergehen ist, deren Snde in hierzu senkrechter Richtung nach aussen abgewinkelt ist und in einen entapreclienden Ausschnitt am anderen frlgerarm eingreift«
2· Zweiteiliger frager fiir faiirrsd- und Mopedscfaeinwarfer mit einerseits einer Verschraubung und andererseits zwei ineinandergreifenden Trägezenüen zur lefeatigung am Ijenkerschaft nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass der als CJegenlage dienende Steg nach aussen abgekröpft ist»
Süddeutsche Metallwerke G.m.b.H·
DE1954S0012612 1954-02-26 1954-02-26 Zweiteiliger traeger- fuer fahrrad- und mopedscheinwerfer. Expired DE1679837U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE976366C (de) * 1951-08-03 1963-07-25 Licentia Gmbh Elektrisches Schaltschuetz fuer hohe Schalthaeufigkeit

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DE976366C (de) * 1951-08-03 1963-07-25 Licentia Gmbh Elektrisches Schaltschuetz fuer hohe Schalthaeufigkeit

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