DE1679563A1 - Klima-Konvektionsgeraet,insbesondere Hochdruck-Induktionsgeraet - Google Patents
Klima-Konvektionsgeraet,insbesondere Hochdruck-InduktionsgeraetInfo
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Description
DR.-ING. VON KREISLER DR.-1NG. SCHÖN WALD
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES KOLNI7DEICHMANNHAUs
Köln, den 16. Jan. 1967
Sch/Gi
Heinrich Nickel G.m.b.H., Betzdorf/Sieg, Siegstraße 16
Klima-Konvektionsgerät, insbesondere Hochdruck-'
Induktionsgerät.
Die Erfindung bezieht sich auf ein IQima-Konvektionsgerät,
insbesondere ein Hochdruck—Induktionsgerät, dessen
Funktion in der Kombination von Luft und Wasser als Energieträger für die Kälte- und Wärmeleistung liegt,
die der zu klimatisierende Raum zur Deckung von Kühl- und Heizlast benötigt. - ^
Es sind Raumklimageräte, deren Funktion auf dem Induktionsprinzip
beruht, bekannt, bei denen mit einem Mehrrohrnetz gearbeitet wird. Diese Raumklimageräte haben
eine Zuführung von Primärluft unter Druck und besitzen einen Wärmeaustauscher für das Kühl- oder Heizmedium
mit entsprechenden 4-Rohr-Regelventilen der Wassernetze
oder je einen Wärmeaustauscher für ein Heiz- und ein Kühlmedium mit Regelung durch Klappen auf der Luftseite.
Bei letztgenannten Geräten ist ferner ein Bypass für Raumluft vorgesehen, und es ist damit möglich, zwischen
mehreren Sekundärluftzuständen zu regeln: Vollständig
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gekühlte Luft, gekühlte Luft gemischt mit By-Pass-Luft,
reine By-Pass-Luft, By-Pass-Luft gemischt mit aufgeheizter Luft oder vollständig aufgeheizte Luft.
Bei diesen Geräten, "bei denen die Wärmetauscher vertikal
stehen und oftmals übereinander angeordnet sind, treten verhältnismäßig hohe Mischungsverluste auf. Es läßt
sich nicht vermeiden, daß ein Konvektionsaustausch nach
oben stattfindet. Der Wärmetauscher für die Heizleistung steht stets unter Temperatur, wodurch eine ständige
Wärmeentwicklung vorhanden ist, die sich mit der Sekundärluft
mittels Konvektion mischen kann. Es steht auch die By-Pass-Luft unter konvektivem Einfluß. Selbst bei
Kühlbetrieb wird eine merkliche Wärmeleistung abgegeben, da die Eigenkonvektion des Wärmetauschers für Heizleistung
nicht abgeschirmt ist. Die zu dem Tauscher für Kühlleistung führende Luft hat Gelegenheit, von dem Tauscher für Heizleistung konvekti ν beeinträchtigt zu werden,
so daß die zu dem Tauscher für Kühlleistung zutretende Luft einen durch das Gerät bedingten höheren Temperaturgrad
aufweist. Durch die Bauart der Geräte ergeben sich mehrere Quellen, die eine unerwünschte Erwärmung
der Sekundärluft lediglich durch das bloße Vorhan densein von Wärmetauschern für die Heizleistung, die auf
die Umgebung konvekti ν einwirken können, verursacht werden. Dies führt dazu, daß die unerwünschten Mischungsverluste eine beträchtliche Höhe, und zwar bis zu etwa
3o% erreichen können. Solche Mischungsverluste sind verlorene Energien, die teuer beschafft werden müssen.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Hochdruck-Induktionsgerät
mit Anschluß an ein Mehrrohrnetz für Heizung und Kühlung
zu schaffen, das mit Klappenregelung auf der Luftseite
ausgestattet ist und bei dem die Mischungsverluste auf
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ein möglichstes Minimum reduziert sind. Die Erfindung
zeichnet sich dadurch aus, daß hei Verteilung der Wärmetauscher
für Kühlleistung und Heizleistung auf gegenüberliegende Seiten des Schachtes der Wärmetauscher für
die Heizleistung am unteren Ende des Schachtes in Schräglage angeordnet und die Zu- und Αΐ>Strömseite des Wärmeaustauschers
durch eine Klappe abdeckbar ist und daß der Primärluftkanal im oberen Teil des Gerätes /vorgesehen und
die By-Pass-Luft iron unten dem unteren Geräteteil zugeführt
wird. .
Durch die vorstehend genannte Lage der zu dem Induktionsgerät gehörenden Punktionsteile wird erreicht, daß lediglich
mittels der besonderen Bauart die Mischungsverluste erheblich verringert werden können. Der Wärmetauscher
für die Heizleistung ist in bezug auf die Luftführung beim Kühlbetrieb und auch für diejenige der By-Pass-Luft
in dem Gerät so angeordnet, daß spürbare störende Nebenwirkungen
hinsichtlich einer konvektiven Beeinflussung der durch das Gerät geführten Luft außer beim Heizbetrieb
nicht mehr auftreten können. Dies führt dazu, daß die
eine nutzlose Energie verzehrenden liischungsverluste so
stark herabgedrückt werden, daß sie unbeachtlich werden und die Wirtschaftlichkeit nicht beeinträchtigen. Die
MischungsVerluste können xtnter 1?ö gehalten werden. Dies
ist ein gutes Ergebnis, welches nur durch eine zielstrebige Verteilung der Funktionsteile in dem Gerät erreicht
wird, d.h., ohne daß zusätzliche bauliche Aufwendungen gegenüber den bekannten Geräten erforderlich sind. Zugleich
ist die Gewähr gegeben, daß die an ein Induktionsgerät
sonst zu stellenden Anforderungen in voller Höhe erfüllt werden, wie beispielsweise einwandfreie Luftfüh—
. rung, einwandfreie Regulierungsmöglichkeit, eine ausreichende Höhe des Mischschachtes und damit ein hohes
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Induktionsverhältnis bei großer spezifischer Leistung, gedrungene, schmale Bauart u.dgl. .
Vorteilhaft ist der Wärmetauscher für die Heizleistung in einer geschlossenen. Kammer untergebracht. Die Rückwand
der Kammer kann durch die Gerätewand gebildet sein. Die beiden anderen Wände der Kammer bestehen aus Klappen,
wobei eine Klappe davon zugleich eine Verbindung zum By-Pass reguliert. Hierbei soll die den Wärmetauscher
für die Heizleistung abdeckende Klappe mit ihrer unteren Schwenkachse im Abstand von diesem Tauscher angeordnet
werden. Durch eine solche Anordnung ist der Wärmetauscher für die Heizleistung vallständig gekapselt vorgesehen. Es ist verhindert, daß irgendeine konvektive
Wärmeabgabe zu den das Gerät durchsetzenden Luftströmen
gelangen kann. Auch der Zutritt von Luft für den Wärmetauscher für die Heizleistung ist bei Nichtgebrauch'des
Heizbetriebes geschlossen. Die bei dem ständig in Betrieb bleibenden Wärmetauscher sich entwickelnde Warmluft
wird rings um den Wärmetauscher herum gefangengehalten und erhält an keiner Stelle irgendeinen unerwünschten Aus- ■
tritt, so daß eine Beeinträchtigung wirksam unterbunden ist. Zugleich ist dafür Sorge getragen, daß der schrägliegende
Wärmetauscher wirksam gegen Verschmutzung geschützt ist. Die Lage des Wärmetauschers ist so vorgesehen, daß eine
Selbstreinigungswirkung bei Verschmutzung voll funktionsfähig bleibt. Der Abstand des Klappendrehpunktes zu dem
Wärmetauscher dient dazu, daß an der tiefsten Stelle des Wärmetauschers sich eventuell ansammelnder Schmutz weiter
in die Kammer durchfallen kann, nicht bei dem Wärmetauschsc
verbleibt und auch nicht die Bewegungsmöglichkeit der
Klappe beeinträchtigen kann. Bei dem Gerät wird die Warmluft von unten geholt, was ebenfalls von Vorteil ist.
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Die den Wärmetausclier für die Heizleistung abdeckende
Klappe und die Klappe, die den By-Pass mit der Kammer
verbindet, in der sich, dieser Wärmetauscher- befindet,
bilden zweckmäßig ein einheitliehes Stück und können
als Winkelklappe ausgebildet sein. Dadurch wird automatisch bei öffnen der Abdeckklappe auch der Zugang von
Luft zu der Unterseite des Wärmetauschers für die Heizleistung geregelt. Die dem Tauscher für die Kühlleistung
zugeordnete Klappe ist vorzugsweise so angeordnet, daß
sie nach abwärts und über der Abdeckklappe für den Tau- w scher für die Heizleistung schwenkbar ist. Im Kühlluftbetrieb
erfolgt dadurch eine doppelte Sicherung gegen
• die Beeinflussung der Kühlluft durch eine unerwünschte Konvektion von dem Tauscher für die Heizleistung.
Der Tauscher für die Kühlleistung wird zweckmäßig dem Gerät an der Vorderseite vorgesetzt. Er kann zum Raum
durch eine im Abstand stehende Wand abgedeckt' sein0
Bei der Wahl der Größe des Tauschers für die Kühlleistung ist man von ä.en sonstigen Abmessungen des Induktionsgerätes unabhängig. Es steht eine erhebliche Höhe'zur
Verfügung, wobei die Kühlluft trotzdem in entsprechend m
tiefer Lage zu dem Mischschacht mit der Primärluft zur Erzielung einer guten Induktion zugeführt wird.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Die einzige Figur zeigt das Hochdruck-Induktionsgerät gemäß der Erfindung im Querschnitt und im Schema.
Das Induktionsgerät Λ weist ein Gehäuse 2 mit Vorderwand 3,
Rückwand 4, oberen Abschluß 5 eier Primärluftkammer 1o und
Bodenwanne 16 auf, in oder an dem ein Wärmetauscher 7 für
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die Heizleistung, ein Tauscher 8 für die Kühlleistung,
eine Zuführung 9 für die Primärluft mit Entspannungs—
raum 1o, Düsen 11 für den Austritt der Primärluft zu einem Induktionsschacht 12 sowie zwei Steuerklappen 1J
und 14 vorgesehen sind. Die Anordnung der Funktionsteile
des Gerätes ist hierbei so getroffen, daß die Tauscher 7 und 8 sich an verschiedenen Seiten des Gerätes "befinden
und der Tauscher 7 für Heizleistung im unteren Teil des
Gehäuses 2 in einer Schräglage angeordnet ist, wobei dieser Tauscher durch die Klappe 14 nach oben vollständig
abgedeckt wird. Der Tauscher 7 für Heizleistung "befindet
sich in einem abgeschlossenen Baum 15» cLex einerseits
durch die Rückwand 4 und die Bodenwanne 16 und andererseits
durch die Klappe 14 und eine weitere Klappe 17 "begrenzt
ist. Man erzielt dadurch eine vollständige Abkapselung des .Tauschers 7 für die Heizleistung in der
Weise, daß eine Konvektionswärme zu dem Durchgang 18, zu dem die By-Pass-Öffnung 19 führt, sicher unterbunden wird.
Mit 2o ist ein PiIter an der By-Pass-Öffnung 19 bezeichnet,
der den Wärmeaustauscher für Heizung schützt, mit 6 ein Filter vor dem Wärmeaustauscher für Kühlung.
Die Klappen 14 und 17 können eine Einheit bilden, so daß
bei Öffnen der Klappe 14 für den Heizbetrieb auch die
Klappe 17 eine Qffenbewegung ausführt. Die Raumluft kann
am unteren Teil des Gerätes 1 durch die By-Pass-{5ffnung
19» 2ο in die Kammer 1.5 eintreten, wobei die nach innen
mehr oder weniger eingeschwenkte Klappe 17 eine leitende
Führung bildet, so daß der Luftstrom um die Klappe I7
herum zu dem schrägliegenden Tauscher 7 geleitet wird. Es ist hierbei zugleich dafür gesorgt, daß infolge geöffneter
Stellung der Klappe 14 keine zugeführte Luft neben den Tauscher 7 durch den Durchgang 22 treten kann.
Sie wird also voll derHeizv/irkung unterworfen. Die beiden
Klappen 14 und 17 bzw. die Klappeneinheit ist im die
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Achse 21 schwenkbar gelagert.Diese befindet sich in einem
Abstand von dem unteren Ende des Tauschers 7, so daß ein
freier Durchgang 22 geschaffen ist. Dieser Durchgang ermöglicht dem auf den Tauscher 7 fallenden Sehmutz ungehindert
nach unten durchzufallen, wobei er in der Wanne 16 aufgefangen wird.
Der Tauscher 8 für Kühlleistung ist zu dem Induktionsschacht 12 bzw. dem Durchgang 18 durch die Klappe 13 mt
getrennt, die am unteren Ende um die Achse 23 schwenk- ^
bar gelagert ist. In geöffneter Stellung der Klappe 13 legt sich diese über die Klappe 14 und deckt diese ab,
so daß eine doppelte Sicherung gegen Durchdringen einer
Konvektionswärme von dem Tauscher 7 für Heizleistung
gegeben ist. Der Tauscher für Kühlleistung ist zweckmäßig
dem Gehäuse 2 vorgesetzte Hierbei ist das Gerät so ausgebildet, daß der Tauscher 8 für Kühlleistung eine den
maximalen Anforderungen entsprechende Öffnung 24 vorfindet.
Durch die Wand 25 ist dafür gesorgt, daß die
Kühlluft unterhalb der Düsen 11 in den Induktionssehacht
12 eintritt, der bei 26 seinen Austritt hat. Wenn die Kühlleistung geringer ist, kann ein Tauscher 8 von klei- Λ
nerer Höhe angeordnet werden. Der restliche Teil der Öffnung 24 wird mittels eines Bleches ο»dgl. abgedeckt.
Dadurch ergibt sich die Möglichkeit, ein und dasselbe Gerät für wesentlich unterschiedliche Leistungen benutzen
zu können,ohne daß bauliche, ins Gewicht fallende Änderungen
an dem Gerat vorgenommen zu werden brauchen. Dies wird durch das Vorsetzen des Tauschers 8 für Kühlleistung
ermöglicht. Auch die Achse 23 steht in einem Abstand von der Vorderwand J des Gehäuses 2, so daß sich
ansammelnder Schmutz in den Baum 27 und von dort gegebenenfalls in die Schwitzwassersammelrinne 28 gelangen kann.
Der Tauscher 8 für Kühlleistung wird zum Raum hin durch
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eine Wand 29 abgeschirmt, die in einem entsprechenden
Abstand von dem Tauscher 8 angeordnet ist, damit die Sekundärluft ausreichend zu dem Tauscher 8 gelangen
kann. Auf der Rückseite des Gehäuses ist das Gerät durch die Rückwand 4 von oben bis unten geschlossen.
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Claims (1)
1678563
Ansprüche
1. Klima—Konvekti onsgerät, insbesondere Hochdruck-Induktionsgerät,
mit Zuführung von Primärluft unter Druck und mit mindestens je einem Wärmetauscher
für die Heiz- und die Kühlleistung und einem By-Pass
für Raumluft sowie einer Regelmöglichkeit der Luftführungen
zu einem Indukti ons schacht mittels Steuerklappen, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verteilung
der Wärmetauscher (758) für Heizleistung und Kühlleistung
auf gegenüberliegende Seiten (3,4) des
Induktionsschachtes (12) der Tauscher (7) für die
Heizleistung am unteren Ende des Schachtes (12) in Schräglage angeordnet und nach oben durch eine Klappe
(14) abdeckbar ist und daß der Primärluftkanal (9,1o)
im oberen Teil des Gerätes vorgesehen und die By-Pass-Luft
von unten dem unteren Teil (19) ci.es Gerätes zugeführt wird.
2. Konvekti onsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauscher (7) für die Heizleistung in
einer allseitig geschlossenen Kammer (15) untergebracht ist, deren Rückwand durch die Gehäusewand (4)
und gegebenenfalls eine Bodenwanne (16) gebildet ist und deren beide andere Wände aus Klappen (14,17) bestehen,
deren eine Klappe (17) eine Verbindung zu der By-Pass-Öffnung (19) reguliert.
J. Konvektionsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Tauscher (7) für Heizleistung abdeckende Klappe (14) mit ihrer unteren Schwenkachse
(21) im Abstand von diesem Tauscher (7) angeordnet ist,
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wodurch, ein freier Kaum (22) zum Durchfallen von
Schmutz gebildet ist. " . '
4. Konvektionsgerat nach einem da? Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckklappe (14) und die By-Pass-Elappe (17) ei*1 Stück bilden und als
Winkelklappe ausgebildet sind.
5. Konvektionsgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die dem Tauscher (8) für die Kühlleistung zugeordnete Klappe (13) abwärts
und über der Abdeckklappe (14) für den Tauscher für
Heizleistung (7)- schwenkbar ist.
Konvektionsgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 5>
dadurch gekennzeichnet, daß der Tauscher (8) für Kühlleistung dem Gerätegehäuse (2) vorsetzbar angeordnet
ist und daß eine Innenwand (25) bis unterhalb
der Düsen (11) für Primärluft geführt ist.
7· Konvektionsgerat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tauscher für Kühlleistung (8) gegen Tauscher kleinerer Höhe auswechselbar ist und
die dadurch sich ergebende freie= Öffnung (24) mittels
einsetzbarer Wandteile abschließbar ist.
8. Konvektionsgerat nach einem der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß der Tauscher (8) für
Kühlleistung zum Raum hin durch eine im Abstand stehende
Wand (29) abgedeckt ist. .
BAD ORIGINAL
109813/0569
Applications Claiming Priority (1)
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