DE1679517A1 - Anordnung zur Verbesserung des von der Luftelektrizitaet abhaengigen Klimafaktors in Raeumen aller Art - Google Patents

Anordnung zur Verbesserung des von der Luftelektrizitaet abhaengigen Klimafaktors in Raeumen aller Art

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DE1679517A1
DE1679517A1 DE1967G0051537 DEG0051537A DE1679517A1 DE 1679517 A1 DE1679517 A1 DE 1679517A1 DE 1967G0051537 DE1967G0051537 DE 1967G0051537 DE G0051537 A DEG0051537 A DE G0051537A DE 1679517 A1 DE1679517 A1 DE 1679517A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N1/00Electrotherapy; Circuits therefor
    • A61N1/10Applying static electricity
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F8/00Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying
    • F24F8/10Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering
    • F24F8/192Treatment, e.g. purification, of air supplied to human living or working spaces otherwise than by heating, cooling, humidifying or drying by separation, e.g. by filtering by electrical means, e.g. by applying electrostatic fields or high voltages
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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Description

  • Anordnung zur Verbesserung des von der Luftelektrizität abhängigen Klimafaktors in Räumen aller Art.
  • Zusatzpatent zum Deutschen Bundespatent Nr. 1.217.576 Die bisher betriebenen Anlagen zur Erhöhung der Gleichfeldstärke in Räumen diente dem Ziel, die der Luftelektrizität zugeschriebenen Wirkungen zur Verbesserung der Bebensbedingungen der Menschen auszunutzen. In der Regel wurden durch eine Glei-chspannungsquelle aufgeladene Decken-oder Fu#bodenelektrode verwandt, wobei jeweils die Raumbegrenzungsflächen die Gegenelektrode des so gebildeten "Luftkondensators" darstellen. Hierdurch wurde der gesamte Raum in das statische Kraftfeld aufgeladener Elektroden gebracht.
  • Die an diese Methode im Hinblick auf physiologische Wirkungen am lebenden Objekt geknüpften Erwartungen stellten sich jedoch nur mehr oder weniger zufällig ein.
  • Aus der Uberlegung heraus, daß dem iebensvorgang an sich ein dynamisches Prinzip innewohnt, was durch viele Veröffentlichungen als erwiesen zu betrachten ist, wurde in dem zugrunde liegenden Schutzrecht vorgeschlagen, den statischen Iadnngszuständen in Räumen aller Art Impuls-Vorgänge regelbarer Anzahl und Pausendauer zu überlagern.
  • Damit wurde die bisher der Statik eines Kraftfeldes zugesprochene physiologische Wirkung zu einem wesentlichen Teil auf das dynamische Prinzip übertragen. Es zeigte sich, daß diese Uberlegung richtig war. Das Prinzip des impulsüberlagerten- oder rhytmisch unterbroqhenen Gleichfeldes wird bereits mit teilweise erstaunlichen Erfolgen sogar therapeutisch angewandt. schon vorher war bekannt, daß offensichtlich bei Anwendung von niederfrequenten Schwingungsvorgängen ohne Gleichfeldkomponente physiologische Wirkungen in Richtung einer Reaktionszeitverkörzung nachgewiesen werden konnte, wenn dies Impulsfolgefrequenzen Feldstärken von 0,5 Volt pro Meter aufwiesen. Es waren hierzu jedoch bestimmte definierte Frequenzen nötig.
  • Die Kombination eines Gleichfeides mit einem Brequenzvorgang ist mit einer Art Gleichrichtereffekt zu vergleichen, da durch die Überlagerung auf jeden Fall ein Polaritätswechsel vermieden wird. In dieser Anwendungsform haben sich ganze Frequenzbänder als physiologisch günstig erwiesen und das Prinzip der Feidunruhe in den Vordergrund der Beobachten gen gestellt.
  • Dadurch hat sich erfindungsgemäß die Möglichkeit ergeben anstatt eines besonderen Gerätes zur Erzeugung der Impulsfolgevorgängs mechanische, akustische, elektrische oder magnetische Resonanzvorgänge oder Vibrationen im Bereich des Luftkondensators durch an sich bekannte Mittel oder Vorrichtungen wirksam werden zu lassen. Die Varl3tionsbreite des Gleichfeldanteiles und des Überlagerungsanteiles kann weniger als 1000 : 1 betragen, während auch noch bei einem Verhältnis von 2 : 1 erstaunliche Wirkungen beobachtet wurden. Die mechanischen Resonanzvorgänge können erfingungsgemäß durch eine federnde Lagerung mindestens einer der gegensätzlich geladenen Elektroden erzielt werden.
  • Es bietet sich die Möglichkeit an mechanisch-akustische Schwingungen z. B. unter Verwendung eines Lautsprechersystems zu erzeugen. In Fahrzeugen kann durch geeignete Federung des Fahrzeugsitzes die Fahrtschwingung als Resonanzerzeuger verwendet werden. Es ist auch möglich nur Teile einer Flektrodenkonstruktion federnd auszubilden.

Claims (5)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Anordnung zur Verbesserung des von der Ituftelektrizität abhängigen Klimafaktors in Räumen aller Art unter Verwendung von mit Gleichspannung gespeisten Raumelektroden, dadurch gekennzeichnet, daß mechanische, akustische, elektrische oder magnetische Resonanzvorgänge oder Vibrationen im Bereich mindest einer der gegensätzlich geladenen Elektroden die mit dem Raumluftvolumen einen Tuftkondensator bilden in Letzterem Feldänderung bzw. eine Feldunruhe bewirken, die sinngemäß dem Hauptpatent >, Statische Gleichfelder , , in impulsüberlagerte Gleichfelder umwandeln.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß -die gewünschte Resonanzschwingungen durch eine federnde Lag?rung mindestens einer der gegensätzlich geladenen Elektroden erzielt wird.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Fahrzeugen Fahrzeugsitze derart gefedert sind, daß die mit dem Fahrvorgang verbundenen Schwingungen eine rhytmische Abstandsänderung zur Gegenelektrode bewirken.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teils des Elektrodensystems federnd ausgebildet sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu beeinflussenden Lebewesen elektrisch isoliert zwischen den gegensätzlich geladenen Elektroden mechanischen Resonanzvorgängen ausgesetzt sind.
DE1967G0051537 1964-05-22 1967-11-04 Anordnung zur Verbesserung des von der Luftelektrizitaet abhaengigen Klimafaktors in Raeumen aller Art Pending DE1679517A1 (de)

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