DE3607235A1 - Geraet zur erzeugung von unipolaren luftionen zur verbesserung des raumklimas - Google Patents

Geraet zur erzeugung von unipolaren luftionen zur verbesserung des raumklimas

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DE3607235A1
DE3607235A1 DE19863607235 DE3607235A DE3607235A1 DE 3607235 A1 DE3607235 A1 DE 3607235A1 DE 19863607235 DE19863607235 DE 19863607235 DE 3607235 A DE3607235 A DE 3607235A DE 3607235 A1 DE3607235 A1 DE 3607235A1
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air ions
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unipolar
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Inventor
Helmut Furchner
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IONENTECHNIK GmbH
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IONENTECHNIK GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere

Landscapes

  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)
  • Disinfection, Sterilisation Or Deodorisation Of Air (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welches bekanntermaßen zur Verbesserung des Raumklimas dient. Bestimmungs­ gemässer Einsatzort des erfindungsgemässen Gerätes ist der Einsatz in Kraftfahrzeugen, obwohl diese Anwendung nicht einschränkend für die vorliegende Erfindung verstanden werden soll.
Es ist demzufolge auch möglich, ein erfindungsgemässes Gerät zur Ionisierung der Raumluft in Aufenthaltsräumen einzusetzen.
Der Einsatz des erfindungsgemässen Gerätes in Kraftfahrzeugen wird jedoch bevorzugt, weil mit einem derartigen Gerät die Nachteile be­ seitigt werden, die durch die Abschirmwirkung des Kraftfahrzeuges im Sinne eines faradayschen Käfigs entstehen.
Bisher war es nur bekannt, zur Verbesserung des Raumklimas unipolare Luftionen in den Raum hinein abzugeben.
Der Erfindung liegt die Auf­ gabe zugrunde, ein Gerät der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß noch eine wesentlich günstigere Wirkung auf den menschlichen oder tierischen Organismus erzielt werden kann.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Gehäuse ein Geräteteil zur Erzeugung elektromagne­ tischer Impulse angeordnet ist, die in den Raum hinein abstrahlen und zusammen mit den unipolaren Luftionen auf den menschlichen oder tie­ rischen Organismus wirken.
Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, daß das Gerät zwei unterschiedliche Geräteteile aufweist, nämlich einen Geräteteil zur Erzeugung von unipolaren Luftionen und einen zweiten Geräteteil zur Erzeugung elektromagnetischer Impulse.
Neben der Beeinflussung des menschlichen oder tierischen Organismus durch unipolare Luftionen wird also erfindungsgemäss eine zusätzliche Beeinflussung durch elektromagnetische Impulse vorgeschlagen. Damit werden überraschende Wirkungen auf den Organismus erzielt, die bisher noch nicht vorhersehbar waren.
Luftionen haben bestimmte physiologische Wirkungen auf den Menschen, Durch die Einatmung ionisierter Luft erhöht sich der Sauerstoffgehalt im menschlichen Blut wesentlich, die Pulsfrequenz sinkt, ebenso der Blutdruck bei Hypertonikern. Diese Faktoren bedeuten eindeutig eine Energieerhöhung für den Organismus. Biologisch wirksam sind unipolare Luftionen beider Polaritäten, wobei man aber den negativen Ionen den Vorzug geben soll. Luftionen haben außerdem ausgezeichnete luftreini­ gende Wirkungen. Das betrifft sowohl Stäube, Aerosole, Abgase wie auch Geruchsmoleküle und Keime aller Art.
Die optimale Wirksamkeit der Luftionen ist dann gegeben, wenn die Ionendichte zwischen 2×104 und 8×105 Ionen/cm3 an der Ionen­ erzeugerquelle ist.
Während Luftionen direkt durch die Atmung in den Organismus gelangen, durchdringen elektromagnetische Impulse fast ungehindert den Organis­ mus und wirken durch Magnetfeldwirbel über das zentrale Nerven­ system auf den Organismus ein. Dabei ergibt sich, daß die Impulsfeld­ stärken mit einer Frequenz im Bereich der α-Wellen der Gehirnströme von 8-10 Hz und magnetischen Feldstärken von 30 mA/m bis 300 mA/m außerordentlich anregend auf den gesamten Organismus sind und Reaktions­ zeitverkürzungen auf optische Reize sowie verbesserte Aufmerksam­ keit bewirken.
Die Kombination der Luftionen und der elektromagnetischen Impuls­ felder ist somit ausgezeichnet geeignet,um z.B. in Kraftfahrzeugen die Verkehrssicherheit zu erhöhen.
Durch die Stromquelle, die Wechselstrom oder, wie dargestellt, Gleich­ strom liefert,z.B. aus einer Autobatterie, wird über einen Generator eine Kaskade gespeist, die zur Erzeugung von unipolaren Luftionen dient. Die Stromquelle dient ebenso und gleichzeitig zur Speisung eines über digitale Schaltkreise hergestellten Generators zur Erzeugung der gewünschten magnetischen Impulsfrequenz und Form, der durch einen Auskoppelverstärker die gewünschten elektromagnetischen Feldstärken herstellt. Durch einen Anzeigeverstärker werden die mag­ netischen Impulse sichtbar gemacht.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung egibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche , sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander. Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale , insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombi­ nation gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von lediglich einen Ausführungs­ weg darstellende Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merk­ male und Vorteile der Erfindung hervor.
Es zeigen:
Fig. 1: ein schematisiertes Schaltbild für ein Gerät nach der Er­ findung,
Fig. 2: Frontansicht des Gerätes,
Fig. 3: Draufsicht auf das Gerät.
An einer Spannungsversorgung 1, die beispielsweise von der Autobat­ terie abgeleitet werden kann, liegt ein Generator 2, der bevorzugt eine Schwingungsfrequenz von 20 kHz erzeugt. Der Ausgang des Genera­ tors 2 wirkt auf den Eingang einer Hochspannungskaskade 3, die die Impulsspannung des Generators in entsprechende Hochspannungsimpulse umsetzt. Über die Leitung 4 werden diese Hochspannungsimpulse an Ionenspitzen 5 weitergeleitet, mit denen die beschriebenen unipo­ laren Luftionen im Raum erzeugt werden.
Von der Spannungsversorgung 1 abzweigend ist über die Leitung 6 ein Generator 7 angeschaltet, der bevorzugt eine 10 Hz-Schwingung erzeugt. Der Ausgang des Generators 7 ist mit dem Eingang eines Auskoppel­ verstärkers 8 verbunden, der als Leistungsendstufe wirkt , an deren Ausgang die Magnetspule zur Erzeugung der beschriebenen elektromag­ netischen Impulse anliegt.
Dem Auskoppelverstärker 8 ist ein Anzeigeverstärker 10 nachgeschaltet, der beispielsweise eine Leuchtdiode 11 enthält, mit der der durch die Magnetspule 9 impulsartig fließende Strom optisch dargestellt werden kann.
Eine Verwirklichung der Schaltung nach Fig. 1 in einem Gehäuse zeigt
Fig. 2 und Fig. 3.
Das Gehäuse 12 ist hierbei bevorzugt von seiner Frontplatte 20 aus­ gehend nach hinten abgeschrägt, um Platz zu sparen. An der Rückseite des Gehäuses 12 mündet die Stromversorgung 21 ein.
Das Gehäuse 12 weist einen Aufstellbügel 13 auf, der mit Hilfe zweier seitlicher Rändelmuttern 14 an den Seitenflächen des Gehäuses 12 be­ festigt ist. Der Aufstellbügel 13 ist schwenkbar angeordnet, um die Neigung des Gehäuses in Bezug zu einer Aufstellfläche verändern zu können.
In der Frontplatte 20 des Gehäuses 12 sind mehrere, einen gleichmässigen Abstand zueinander aufweisende, Ionenspitzen 16 angeordnet, die in Bezug zum Gehäuse über zugeordnete Schutzrollen 15 isoliert sind.
Der Einbauort der Magnetspule 9 im Gehäuse 12 ist nicht näher darge - stellt; jedoch ist wesentlich, daß die Magnetspule 9 die elektromag­ netischen Impulse nach vorne ausstrahlt, so daß es zu einer Überlagerung mit den von der Frontplatte abgestrahlten Luftionen kommt und hier­ durch eine additive Wirkung des von diesen beiden elektrischen Phänomenen beeinflussten Organismus kommt.
Zur Darstellung des Stromflusses durch die Magnetspule 9 dient die in der Frontplatte angeordnete Leuchtdiode 11.
An der Frontplatte 20 ist ferner noch ein Ein-Aus-Schalter 17 ange­ ordnet.
Bei dem Schaltbild nach Fig. 1 ist wesentlich, daß das Geräteteil 18 zur Ionenerzeugung von der gleichen Spannungsversorgung 1 versorgt wird, wie das Geräteteil 19 zur Magnetfeld-Erzeugung.
  • Zeichnungs-Legende  1 Spannungsversorgung
     2 Generator (20 kHz)
     3 Hochspannungskaskade
     4 Leitung
     5 Ionenspitzen
     6 Leitung
     7 Generator (10 Hz)
     8 Auskoppel-Verstärker
     9 Magnetspule
    10 Anzeigeverstärker
    11 Leuchtdiode
    12 Gehäuse
    13 Aufstellbügel
    14 Rändelmutter
    15 Schutzrolle
    16 Ionenspitze
    17 Ein-Aus-Schalter
    18 Geräteteil (Ionen-Erzeugung)
    19 Geräteteil (Magnetfeld-Erzeugung)
    20 Frontplatte
    21 Stromversorgung

Claims (10)

1. Gerät zur Erzeugung von unipolaren Luftionen zur Verbesserung des Raumklimas, wobei in einem Gehäuse (12) ein an einer Spannungsver­ sorgung (1) liegender Generator (2) auf eine Hochspannungskaskade (3) geschaltet ist, an deren Ausgang mehrere parallel zueinander ge­ schaltete Ionenspitzen (5) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) ein Geräteteil (19) zur Erzeugung elektromagnetischer Impulse angeordnet ist, die in den Raum hinein abstrahlen und zusammen mit den unipolaren Luftionen auf den menschlichen oder tierischen Organismus wirken.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geräteteil (18) zur Erzeugung der unipolaren Luftionen und der Geräteteil (19) zur Erzeugung der elektromagnetischen Impulse an einer gemeinsamen Spannungsversorgung (1) angeschlossen sind.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsversorgung (1) als Wechsel­ spannungsquelle ausgebildet ist.
4. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle (1) als Gleich­ spannungsquelle ausgebildet ist.
5. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ionenerzeugung an der Erzeugerstelle zwischen 2×104 und 8×105 Ionen/cm3 ist.
6. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfeldstärke der elektromagne­ tischen Wellen im Bereich der α-Wellen der Gehirnströme von 8-10 Hz liegt und die magnetischen Feldstärken zwischen 30 mA/m und 300 mA/m sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Geräteteil (19) zur Erzeugung elektromagnetischer Impulse aus einem Impuls-Generator (7) besteht, der auf einen Auskoppelverstärker (8) geschaltet ist, an dessen Ausgang eine Magnetspule (9) geschaltet ist, die von den vom Auskoppelverstärker (8) erzeugten unipolaren Stromimpulsen stoßweise durchflossen ist.
8. Gerät nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Magnetspule (9) mit ihrer Längsachse senkrecht zur Frontplatte (20) des Gehäuses (12) angeordnet ist.
9. Gerät nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Frontplatte (20) des Gehäuses (12) mehrere Ionenspitzen (16) in gegenseitigem Abstand angeordnet sind.
10. Gerät nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß dem Auskoppelverstärker (8) ein Anzeigeverstärker (10) nachgeschaltet ist, der die durch die Magnet­ spule (9) fließenden Impulse optisch anzeigt.
DE19863607235 1986-03-05 1986-03-05 Geraet zur erzeugung von unipolaren luftionen zur verbesserung des raumklimas Withdrawn DE3607235A1 (de)

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