DE3416198C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen
eines Elektronenvorhangs mit regulierbarer Intensitätsvertei
lung, bei welchem mittels eines in eine Vakuumkammer einge
brachten, langgestreckten Fadens freie Elektronen in dem den
Faden umgebenden Raum erzeugt werden, die Elektronen in diesem
Raum mittels einer denselben begrenzenden Elektrodenstruktur be
schleunigt und zu einem Elektronenvorhang geformt werden und der
Elektronenvorhang aus der Vakuumkammer durch ein in deren Wand
vorgesehenes, für Elektronen durchlässiges Fenster hindurch
herausgeleitet wird.
Man kann Materialoberflächen beispielsweise zum Erzielen be
stimmter chemischen Reaktionen behandeln, indem man eine Elek
tronenstrahlung gegen sie richtet. Von Reaktionen, die in Frage
kommen, können die bei Zimmertemperatur erfolgende Kreuzvernet
zung oder Polymerisierung sowie das Härten von Oberflächenbe
schichtungen oder von Laminaten erwähnt werden, und ferner
eignet sich Elektronenstrahlung z. B. zum Sterilisieren von Ver
packungen.
Es ist bekannt (vergl. z. B. Technical Paper FC 75-311, GME
Society of Manufacturing Engineers, Dearborn, Michigan, 1975,
Seiten 1-18), in der Bestrahlung ausgedehnter Materialober
flächen einen fokussierten Elektronenstrahl heranzuziehen. In
diesem Verfahren ist indessen die gleichzeitige Bestrahlung ver
schiedener Teile der Oberfläche nicht möglich; im Gegenteil be
dingt das Verfahren ein Überstreichen der zu bestrahlenden
Fläche mit dem Elektronenstrahl, mit der Folge, daß die er
forderliche Apparatur verhältnismäßig kompliziert ist.
Es ist desweiteren (vergl. die o.g. Druckschrift) bekannt, die
Bestrahlung mit Hilfe eines flächenhaften Elektronenvorhangs
durchzuführen, wobei sich dann die Apparatur wesentlich ein
facher gestaltet. Der Elektronenvorhang wird mit Verwendung
eines in einer Vakuumkammer untergebrachten strichförmigen Glüh
fadens als Elektronenquelle erzeugt, wobei die von diesem aus
tretenden Elektronen mittels einer die Enden umgebenden Elek
trodenstruktur zu einem Elektronenvorhang geformt werden, der
durch ein elektronendurchlässiges Fenster in der Wand der
Vakuumkammer hindurch in den Außenraum der Vakuumkammer geleitet
wird. Das Verfahren war jedoch bisher mit der Schwierigkeit be
haftet, daß, da die Eigenschaften des Glühfadens an ver
schiedenen Stellen des Fadens etwas variieren, das Resultat ein
Elektronenvorhang mit ungleichmäßiger Intensitätsverteilung in
der Breitenrichtung des Vorhangs gewesen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, mit dem ein
Elektronenvorhang erzeugt werden kann, dessen Intensitätsver
teilung in der Breitenrichtung des Vorhangs eine gleichmäßige
ist oder in der diese Verteilung in gewünschter Weise reguliert
werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Ver
fahren dadurch gekennzeichnet, daß das Regulieren der
Intensitätsverteilung des Elektronenvorhangs durch Regulierung
der Stärke eines Magnetfeldes geschieht, das von einem lang
gestreckten, aus magnetisch weichem Material bestehenden Körper
und von einer aus nebeneinanderliegenden Magneten bestehenden
Magnetreihe erzeugt wird, wobei der Körper aus magnetisch
weichem Material im wesentlichen parallel zu dem Faden vom
Fenster der Vakuumkammer her gesehen hinter dem Faden und die
Magnetreihe außerhalb des Kammerfensters vor dem Elektronenvor
hang angeordnet ist.
Das erfindungsgemäße Verfahren basiert wesentlich auf dem Er
zeugen eines Magnetfelds zwischen dem besagten, aus magnetisch
weichem Material bestehenden Körper und der aus nebeneinander
liegenden Magneten bestehenden Magnetreihe. Das Magnetfeld fängt
die von dem Faden emittierten Elektronen auf spiralförmige
Bahnen ein, deren Radius von der Stärke des Magnetfelds abhängt.
Hierbei werden Elektronen in den Wänden des von der Elektroden
struktur gebildeten Raums absorbiert, ehe sie in das Elektronen
beschleunigende elektrische Feld eintreten können, und zwar ist
die Menge der absorbierten Elektronen mit Hilfe des Magnetfelds
regulierbar.
Man erreicht mit dem erfindungsgemäßen Verfahren auch, daß der
Elektronenvorhang durch das elektronendurchlässige Fenster hin
durch den Feldlinien des Magnetfelds entsprechend gesteuert
wird, womit die Streustrahlungs- und Erwärmungsprobleme ver
ringert werden, die von den an den Rändern des Fensters auf
prallenden Elektronen verursacht werden.
Zum Regulieren der Intensitätsverteilung des zu erzeugenden
Elektronenvorhangs in der Breitenrichtung des Vorhangs kann man
die Stärke des Magnetfelds an verschiedenen Stellen der Vor
richtung verändern. Zu diesem Zweck kann gemäß Weiterbildungen
des erfindungsgemäßen Verfahrens der Abstand eines jeden Mag
neten von dem aus magnetisch weichem Material bestehenden
Körper selbständig regulierbar sein, oder man kann alternativ
Elektromagneten benutzen, deren Stärke bei jedem selbständig re
gulierbar ist. Es ist in beiden Fällen möglich, die Stärke des
Magnetfelds zu regulieren und damit die Zahl der Elektronen, die
in das elektrische Feld eintreten können, in der Richtung des
emittierenden Fadens so zu regulieren, daß die gewünschte Inten
sitätsverteilung des Elektronenvorhangs erreicht wird.
Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zum Erzeugen
eines Elektronenverhangs mit regulierbarer Intensitätsverteilung
nach dem vorbeschriebenen Verfahren. Die Vorrichtung umfaßt
einen langgestreckten, Elektronen emittierenden Faden, eine den
den Faden umgebenden Raum begrenzende Elektrodenstruktur zum Be
schleunigen der Elektronen und zum Formen eines Elektronenvor
hangs sowie eine Vakuumkammer, in der der Faden und die Elek
trodenstruktur untergebracht sind und die in ihrer Wandung ein
für Elektronen durchlässiges Fenster trägt, durch welches hin
durch der Elektronenvorhang hindurchleitbar ist. Die Vorrichtung
ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Anordnung zur Erzeugung
eines Magnetfeldes veränderlicher Stärke vorgesehen ist, die aus
einem langgestrecktem, aus magnetisch weichem Material bestehen
den Körper und aus einer aus nebeneinanderliegenden Magneten
bestehenden Magnetreihe besteht, wobei der Körper aus magnetisch
weichem Material im wesentlichen parallel zum Faden vom Fenster
der Vakuumkammer her gesehen hinter dem Faden und die Magnet
reihe außerhalb des Kammerfensters vor dem Elektronenvorhang
angeordnet ist.
Weiterbildungen dieser Vorrichtung sind in den Ansprüchen 5 bis
7 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird im folgenden eingehender mit Hilfe eines Bei
spiels mit Hinweis auf die beiliegende Zeichnung beschrieben,
worin
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vor
richtung zum Erzeugen eines Elektronenvorhangs mit re
gulierbarer Intensitätsverteilung sowie eine mit Elek
tronen zu bestrahlende Folienbahn von der Seite der Vor
richtung her betrachtet und zum Teil im Schnitt und
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 dar
stellt.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung gemäß einem Ausführungs
beispiel der Erfindung zum Erzeugen eines Elektronenvorhangs mit
regulierbarer Intensitätsverteilung wiedergegeben, die eine zy
lindrische, stählerne Vakuumkammer 1, einen langgestreckten, zur
Achse der Kammer parallelen Glühfaden 2 sowie eine den Glühfaden
umgebende, langgestreckte stählerne Schale 3 umfaßt, welch
letztere die Elektrodenstruktur bildet. In der Wandung der
Kammer 1 ist ein zur Achse der Kammer paralleles, elektronen
durchlässiges Fenster 4 vorgesehen, das aus Titan besteht und
durch welches der von der Vorrichtung erzeugte Elektronenvorhang
hindurchgeleitet werden kann. Den Elektronenvorhang deuten in
der Zeichnung die Pfeile 5 an. Die den Glühfaden 2 umgebende
Schale 3 ist derart geformt, daß sich der Faden in einer von der
Schale gebildeten langgestreckten Mulde 6 befindet, die in
Richtung auf das Fenster 4 in der Kammerwandung zu offen ist. An
beiden Rändern der Mulde 6 ist die Schale 3 zu einer Beschleuni
gungselektrode 7 ausgebildet, womit die Elektroden die vom Glüh
faden 2 emittierten und in das elektrische Feld zwischen ihnen
geratenen Elektronen in Form eines Vorhangs auf das Fenster 4 zu
und weiter durch dasselbe hindurch derart beschleunigen, daß sie
auf die am Fenster vorbeigeführte, zu bestrahlende Folienbahn 8
treffen.
Zum Regulieren der Intensität des mittels der Vorrichtung er
zeugten Elektronenvorhangs 5 ist in der Schale 3 vom Fenster 4
her gesehen hinter dem Glühfaden 2 ein zum Glühfaden paralleler,
aus ferromagnetischem Material bestehender Körper 9 plaziert,
der am passendsten aus Eisen besteht. Außerhalb des Fensters 4,
vor dem Elektronenvorhang 5, ist desweiteren eine Reihe von
nebeneinanderliegenden Magneten 10 angebracht, womit zwischen
dem Körper 9 und der Magnetreihe 10 ein Magnetfeld erzeugbar
ist. Zum Regulieren der Stärke des Magnetfelds ist der Abstand
eines jeden Magneten 10 von dem Elektronen emittierenden Faden 2
selbständig verstellbar und in Fig. 1 sieht man die Situation,
in welcher einer der Magneten etwas weiter von dem Faden ent
fernt als die übrigen angebracht ist. Alternativ kann das
Regulieren der Magnetfeldstärke geschehen, indem man den Mag
netisierungsstrom der dann aus Elektromagneten bestehenden
Magneten 10 reguliert.
Das Erzeugen des Elektronenvorhangs 5 mit der dargestellten Vor
richtung geschieht, indem man die Schale 3 auf eine negative
Spannung von einigen Hundert kV Höhe in bezug auf die Wandung
der Kammer 1 bringt und zwischen dem Körper 9 und den Magneten
10 ein Magnetfeld herstellt. Die vom Glühfaden 2 emittierten
Elektronen geraten dann in der Mulde 6 auf spiralförmige Bahnen,
womit ein Teil von ihnen in den Wänden der Mulde absorbiert wird
und ein anderer Teil in das elektrische Feld zwischen den Be
schleunigungselektroden hineinkommt. Der Anteil der absorbierten
Elektronen an der vom Glühfaden 2 emittierten Elektronenzahl ist
von der an den verschiedenen Stellen in der Vorrichtung
herrschenden Stärke des Magnetfelds abhängig. Die Beschleuni
gungselektroden 7 beschleunigen die Elektronen, die in das elek
trische Feld hereingekommen sind, in Richtung auf das Fenster 4
in der Wandung der Kammer 1 zu in Form eines Vorhangs 5, der
nach seinem Durchtritt durch das Fenster auf die zwischen dem
Fenster und den Magneten 10 vorbeigeführte zu bestrahlende
Folienbahn 8 auftrifft. Da die Wandungen der Kammer 1 aus mag
netisch hartem Material bestehen, fördert das Magnetfeld die
Fokussierung des Elektronenvorhangs 5 auf das Fenster 4 derart,
daß das Arbeiten der Vorrichtung störende Streustrahlung nicht
in nennenswertem Maße auftritt.
Indem in dem in Fig. 1 dargestellten Fall einer der Magneten 10
weiter weg von dem Glühfaden 2 als die übrigen verlegt worden
ist, bedeutet dies, daß die Dichte der Feldlinien des Magnet
felds an diesem Punkt verringert ist und die Elektronen in der
Mulde 6 auf Spiralbahnen mit größerem Radius gelenkt werden.
Dies hat vermehrte Absorption der Elektronen in den Wandungen
der Elektrodenstruktur 3 zur Folge und eine geringer ausfallende
Intensität des Eletronenvorhangs 5 im Vergleich mit anderen
Stellen in der Vorrichtung.
Claims (7)
1. Verfahren zum Erzeugen eines Elektronenvorhangs (5) mit regu
lierbarer Intensitätsverteilung, bei welchem mit einem in
einer Vakuumkammer (1) eingebrachten, langgestreckten Faden
(2) freie Elektronen in dem den Faden umgebenden Raum (6) er
zeugt werden, die Elektronen in diesem Raum mittels einer
denselben begrenzenden Elektrodenstruktur (3) beschleunigt
und zu einem Elektronenvorhang (5) geformt werden und der
Elektronenvorhang (5) aus der Vakuumkammer durch ein in deren
Wandung vorgesehenes, für Elektronen durchlässiges Fenster
(4) hindurch herausgeleitet wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Regulieren der Intensitätsverteilung des Elektronen
vorhangs durch Regulierung der Stärke eines Magnetfeldes ge
schieht, das von einem langgestrecktem, aus magnetisch
weichem Material bestehenden Körper (9) und von einer aus
nebeneinander stehenden Magneten (10) bestehenden Magnetreihe
erzeugt wird, wobei der Körper (9) aus magnetisch weichem
Material im wesentlichen parallel zu dem Faden (2) vom
Fenster (4) der Vakuumkammer (1) her gesehen hinter dem Faden
(2) und die Magnetreihe außerhalb des Kammerfensters (4) vor
dem Elektronenvorhang (5) angeordnet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Regulierung durch Regulieren der gegenseitigen Abstände
zwischen den einzelnen Magneten (10) in der Reihe und dem
Körper (9) aus magnetisch weichem Material geschieht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Magneten (10) Elektromagnete verwendet werden und daß die Re
gulierung durch Regulieren der elektrischen Ströme in den
einzelnen Magneten in der Reihe geschieht.
4. Vorrichtung zum Erzeugen eines Elektronenvorhangs mit regu
lierbarer Intensitätsverteilung zur Durchführung des Ver
fahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die einen lang
gestreckten, Elektronen emittierenden Faden (2), eine den den
Faden umgebenden Raum (6) begrenzende Elektrodenstruktur (3)
zum Beschleunigen der Elektronen und zum Formen eines Elek
tronenvorhangs (5) sowie eine Vakuumkammer (1) umfaßt, in der
der Faden und die Elektrodenstruktur (3) eingebracht sind und
die in ihrer Wandung ein elektronendurchlässiges Fenster (4)
trägt, durch welches der Elektronenvorhang (5) hindurch
leitbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Anordnung zur Erzeugung eines Magnetfeldes ver
änderlicher Stärke vorgesehen ist, die aus einem langge
steckten, aus magnetisch weichem Material bestehenden Körper
(9) und aus einer aus nebeneinanderliegenden Magneten (10)
bestehenden Magnetreihe besteht, wobei der Körper (9) aus
magnetisch weichem Material im wesentlichen parallel zum Faden
(2) vom Fenster (4) der Vakuumkammer (1) her gesehen hinter
dem Faden (2) und die Magnetreihe außerhalb des Kammer
fensters (4) vor dem Elektronenvorhang (5) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand eines jeden Magneten (10) in der Reihe von dem Körper
(9) aus magnetisch weichem Material selbständig regulierbar
ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnete (10) Elektromagnete sind, in denen in jedem einzeln
die Stärke des elektrischen Stromes selbständig regulierbar
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Wandung der Vakuumkammer (1) aus magnetisch
hartem Material besteht.
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