DE3805123A1 - Verfahren zur bestrahlung eines grossflaechigen feldes mit einem strahl aus geladenen teilchen und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrens - Google Patents
Verfahren zur bestrahlung eines grossflaechigen feldes mit einem strahl aus geladenen teilchen und vorrichtung zur durchfuehrung eines solchen verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bestrahlungsverfahren
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie auf eine Vor
richtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Man hat eine Reihe von Techniken entwickelt, um einen Elek
tronenstrahl, der gewöhnlich einen Durchmesser von etwa 1 mm
hat, derart aufzuspreizen, daß er Felder mit Durchmessern
< 20 cm überstreichen kann.
So wird in "Electromedica" Nr. 3-4 (1977), S. 101-106, ein
linearer Elektronenbeschleuniger (LINAC) beschrieben, bei dem
ein Satz von aufeinanderfolgenden Streufolien dem Strahl einen
aufgeweiteten Kreisquerschnitt mit einer gleichmäßigen Inten
sitätsverteilung gibt. Die Folien haben eine Reihe von Nach
teilen: Die mittlere Strahlenenergie ist reduziert; das Ener
giespektrum ist verbreitert; das Energieniveau und/oder die
Feldgröße können nicht ohne weiteres verändert werden; und in
beiden Folien wird unerwünschte Röntgenstrahlung erzeugt.
Eine Möglichkeit zur Verhinderung von Röntgenstrahlen besteht
darin, den Punktstrahl längs einer senkrecht zur Strahlachse
orientierten Achse aufzuspreizen oder pendeln zu lassen, etwa
mittels einer magnetischen oder elektrostatischen Linse, und
das zu bestrahlende Gut quer zu dieser Achse zu führen. Dieses
Verfahren, das ausführlicher in der US-Patentschrift 28 66 902
dargestellt ist, wird zum Sterilisieren und Haltbarmachen von
Nahrungsmitteln verwendet; es ist allerdings noch nicht bei der
radiotherapeutischen Behandlung des menschlichen Körpers ein
gesetzt worden. Der Grund dafür liegt darin, daß man nicht
ohne weiteres sicherstellen kann, daß ein vorgegebener Bereich
eines quer zur Strahlrichtung bewegten Körpers mit einer
gleichmäßigen Intensitätsverteilung bestrahlt wird.
Der Patient kann in einer stationären Position verbleiben,
wenn der Strahl transversal längs der beiden Hauptachsen ver
breitert wird. Dies läßt sich, wie in der US-Patentschrift
31 20 609 beschrieben, dadurch erreichen, daß man den Strahl
durch einen Quadropolmagneten schickt. Der Magnet ist so aus
gelegt, daß der Strahl längs einer Achse defokussiert wird
und längs der anderen Achse zunächst fokussiert und anschlies
send, wenn sich die Bahnen der Strahlteilchen geschnitten
haben, ausgeweitet wird. Bei einem solchen Konzept ist es
allerdings schwierig, eine homogene Intensitätsverteilung und
insbesondere eine exakte Feldbegrenzung zu erzielen.
In "Medical Physics 11" (1984), S. 105-127, Abschnitt "Scanned
Pencil Beams", wird eine weitere Alternative erwähnt, bei der
der Elektronenstrahl zwei senkrecht zueinander angeordnete Ab
tastmagneten passiert. Durch eine Änderung ihrer Magnetfelder
kann man rasterartige oder spiralförmige Strahlmuster bilden
und damit gleichmäßige und beliebig variable Behandlungsfelder
erzeugen. Nachteilig ist allerdings, daß der Strahl eine
relativ lange Zeit zum Bestreichen der gesamten Fläche braucht
und komplizierte Steuer- und Überwachungsschaltkreise zur Ver
meidung "heißer Flecken" benötigt.
Aufgabe der Erfindung ist daher, Mittel und Wege anzugeben, mit
denen sich die Intensität eines Strahles aus geladenen Teilchen
über eine relativ große Fläche verteilen läßt, und zwar derart,
daß die Fläche mit einer im wesentlichen gleichmäßigen Strom
dichte bestrahlt wird, daß das ursprüngliche Energiespektrum
der Strahlpartikel nicht nennenswert verändert wird und daß
keine schädlichen Röntgenstrahlen entstehen. Darüber hinaus
sollen das Bestrahlungsfeld und/oder die Strahlenenergie
variabel sein, das Feld in relativ kurzer Zeit aufgebaut werden
können und die gesamte Anordnung mechanisch und elektrisch
einfach gestaltet sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Im Rahmen dieses Verfahrens
läßt sich eine gleichmäßige Bestrahlungsintensität besonders
einfach realisieren, wenn man den Punktstrahl derart aufspreizt,
daß seine Intensität mit zunehmendem Abstand von der Strahl
achse ebenfalls zunimmt.
Eine Vorrichtung zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Ver
fahrens enthält zweckmäßigerweise folgende Bestandteile: eine
Quelle, die einen Punktstrahl aus geladenen Teilchen erzeugt;
ein Führungssystem, das einen Strahl längs einer Strahlachse
führt; ein Linsensystem, das den längs der Strahlachse ge
führten Strahl längs einer senkrecht zur Strahlachse verlaufen
den Querachse aufweitet; und einen Rotator, der die Querachse
um die Strahlachse dreht, derart, daß der aufgeweitete Strahl
eine Kreisfläche überstreicht.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn das Linsensystem aus
einem Satz von n divergenten Linsen besteht, die jeweils den
Strahl längs einer bestimmten Querachse aufzuweiten suchen.
Alle n Querachsen liegen in einer Ebene senkrecht zur Strahl
achse; sie schneiden sich in der Strahlachse, und einander
benachbarte Querachsen bilden einen Winkel von 360°/n mitein
ander. Das Aufweitvermögen der einzelnen Linsen wird nach einer
periodischen Funktion variiert, wobei die Funktionen bei auf
einanderfolgenden Linsen um 360°/n gegeneinander phasenver
schoben sind. Besonders einfach gestalten sich die Verhält
nisse, wenn man drei Linsen nimmt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Linsensystem
nicht-linear in dem Sinne, daß es geladene Teilchen, die sich
näher am Strahlzentrum befinden, stärker ablenkt als Teilchen
mit einem größeren Abstand vom Zentrum.
Die Erfindung sei nun anhand zweier Ausführungsbeispiele unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die strahldefinierende Einheit
eines LINAC, der ein erstes Ausführungsbeispiel einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung enthält;
Fig. 2 von dem Ausführungsbeispiel Fig. 1 einen Querschnitt
längs der Linie II-II;
Fig. 3 von einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung
das Linsensystem sowie den Rotator für die Querachse, in
Strahlrichtung gesehen; und
Fig. 4 in einem Blockdiagramm die elektrische Schaltung des
zweiten Ausführungsbeispiels.
Der Übersichtlichkeit halber sind die Ausführungsbeispiele, die
lediglich Teile enthalten, die im wesentlichen an sich bekannt
sind, vereinfacht dargestellt. Dabei sind einander entsprechende
Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Fig. 1 zeigt von einem LINAC einen Ablenkmagneten 1, der einen
Elektronenstrahl 2 durch ein Fenster 3 längs einer Strahlachse
4 schickt. Der Strahl hat einen Durchmesser von etwa 1 mm und
enthält Elektronen einer Energie von etwa 10 MeV. Die Strom
intensität des Strahles ist in seinem Zentrum am höchsten und
nimmt allmählich gegen den Strahlrand hin ab. Nachdem der
Strahl 2 das Fenster 3 durchsetzt hat, passiert er ein strahl
diffundierendes Linsensystem 5, einen Kanal 27 eines Abschirm
blockes 28 sowie ein strahldefinierendes Backensystem aus zwei
Paaren von gegenüberliegenden Backen 29, 30, 31.
Das Linsensystem 5 enthält, wie in Fig. 2 dargestellt, einen
Quadropolmagneten, der aus zwei Hufeisenmagneten 6, 7 gebildet
wird. Die beiden Hufeisenmagnete sind umwickelt von Spulen
8, 9, die - über einen variablen Widerstand 10 - an eine Strom
quelle 11 angeschlossen sind. Beide Magneten 6, 7 sind in einer
senkrecht zur Strahlachse erstreckten XY-Ebene angeordnet,
und zwar so, daß jeweils der Nordpol des einen Magneten dem
Südpol des anderen Magneten gegenüberliegt. Das Magnetfeld
hat am Ort der Strahlachse den Wert 0, ist in der rechten
Halbebene (X < 0) nach unten und in der linken Halbebene
(X < 0) nach oben gerichtet, so daß alle Elektronen, die sich
nicht auf der Y-Achse befinden, von der Strahlachse weg ab
gelenkt werden. Das Ergebnis ist ein abgeflachter Strahl, der
in Fig. 2 durch die gestrichelte Linie 12 angedeutet wird. Der
Abstand zwischen benachbarten Polen längs der X-Achse ist klein
im Vergleich zum Abstand zwischen gegenüberliegenden Polen
längs der Y-Achse, so daß das Magnetfeld praktisch keine Kom
ponenten längs der X-Achse aufweist. Aus diesem Grund wird der
Strahl längs der Y-Achse weder fokussiert noch defokussiert.
Durch Veränderung der Größe des Widerstandes 10 lassen sich
der Strom durch die Spulen 8, 9 und damit die Stärke der
strahlaufweitenden Magnetfelder variieren.
Der durch das Fenster 3 emittierte Strahl ist am Ort der Strahl
achse 4 am intensivsten; die Intensität nimmt entsprechend
einer Gaussverteilung zum Strahlrand hin ab. Diese Verteilung
sollte durch das Linsensystem in der Weise abgeändert werden,
daß der aufgeweitete Strahl mit zunehmendem Abstand von der
Strahlachse intensiver wird. Nur dann kann nämlich die Kreis
fläche, die durch Drehung der Querachse um die Strahlachse 4
überstrichen wird, ohne Zuhilfenahme zusätzlicher Mittel eine
gleichmäßige Strahlintensität empfangen. Um nun die ursprüng
liche Intensitätsverteilung umzukehren, muß die Y-Komponente
des Magnetfeldes mit zunehmendem X-Wert vermindert werden.
Die genauen Werte dieser Funktion kann man experimentell er
mitteln und durch geeignete Formung und Anordnung der vier
Magnetpole darstellen.
Das Linsensystem läßt sich um die Strahlachse drehen; dies
ist durch einen Pfeil 13 angedeutet. Bei einer solchen
mechanischen Drehung rotiert die Querachse um den Strahl, so
daß der aufgeweitete Strahl nach einer halben Periode die
gesamte Kreisfläche überstrichen hat.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel ohne mechanisch
bewegte Teile. In diesem Fall wird ein Linsensystem 14 aus
drei Magnetlinsen gebildet. Jede Linse ist, ähnlich den Linsen
des ersten Ausführungsbeispiels, aus zwei gegenüberliegenden
Hufeisenmagneten 15, 16, 17, 18, 19, 20, die jeweils von einer Spule
21, 22, 23, 24, 25, 26 umwickelt sind, aufgebaut. Alle drei Linsen
sind wiederum in einer X-Y-Ebene senkrecht zur Strahlachse
angeordnet, wobei aufeinanderfolgende Linsen um 120° gegen
einander versetzt sind. Die Enden der beiden Spulen jeder Linse
sind, zueinander parallel, auf jeweils einen von drei An
schlüssen U, V und W einer herkömmlichen Drei-Phasen-Stromquelle
geführt (Fig. 4).
Im Betrieb der Anordnung erzeugt das Linsensystem im Bereich
des Strahles eine Feldkonfiguration mit ausgeprägten Tangential
komponenten senkrecht zur Strahlachse 4. Diese Komponenten
weiten den Strahl hauptsächlich längs einer Querachse auf, und
diese Achse bewegt sich um die Strahlachse mit einer Frequenz,
die durch die Stromquelle festgelegt ist. Nach jedem Drittel
einer Periode wird das gleiche Feldmuster, verdreht um 120°
um die Strahlachse, aufgebaut.
Wenn man die Magnetpole in Abhängigkeit von der Energie, dem
Profil und dem Durchmesser des Elektronenstrahles sowie der
Frequenz des Wechselstromes gestaltet und anordnet, lassen sich
sogar relativ große Kreisflächen gleichmäßig bestrahlen.
Die Zeit zum Überstreichen des gesamten Feldes beträgt dabei
weniger als eine Sekunde. Der Durchmesser des Behandlungsfeldes
läßt sich durch Variation der Amplitude des Wechselstromes
verändern. Darüber hinaus kann man sogar irreguläre Felder
einfach dadurch erzeugen, daß man von der Seite strahlabsor
bierende Platten in den Strahl einschiebt.
Die Erfindung ist nicht nur auf die dargestellten Ausführungs
beispiele beschränkt. So könnte man beispielsweise den Flach
strahl durch elektrische statt magnetische Felder erzeugen
oder, falls das Linsensystem mit individuell nach einer be
stimmten Funktion aktivierten Linsen betrieben wird, Aktivie
rungsimpulse anlegen, die sich bei aufeinanderfolgenden
Linsen nicht überlappen. Darüber hinaus ließe sich der Strahl
derart aufweiten, daß er mit zunehmendem Abstand von der
Strahlachse breiter statt intensiver wird. Schließlich wäre
es in einigen Anwendungsfällen günstiger, den Punktstrahl in
eine statt zwei Richtungen längs der Querachse aufzuweiten oder
zunächst eine Hälfte des Strahles in eine Richtung und an
schließend die andere Strahlhälfte in die entgegengesetzte
Richtung aufzuspreizen.
Claims (13)
1. Verfahren zur Bestrahlung einer relativ großen Fläche mit
einem Strahl aus geladenen Teilchen, dadurch
gekennzeichnet, daß
- a) zunächst der Teilchenstrahl mit einem relativ kleinen Durchmesser erzeugt wird;
- b) dieser Strahl längs einer Strahlachse geführt wird;
- c) dann der Teilchenstrahl längs einer Querachse, die senkrecht zur Strahlachse verläuft, aufgeweitet wird und
- d) schließlich die Querachse um die Strahlachse mit einer vorgegebenen Kreisfrequenz gedreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Teilchenstrahl mit einer Inten
sitätsverteilung erzeugt wird, die mit zunehmendem Abstand von
der Strahlachse abnimmt, und dadurch aufgeweitet wird, daß auf
die geladenen Teilchen eine Ablenkkraft ausgeübt wird, die
mit zunehmendem Abstand von der Strahlachse abnimmt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Ablenkkraft derart abnimmt, daß die
Intensität im aufgeweiteten Teilchenstrahl mit zunehmendem Ab
stand von der Strahlachse zunimmt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Teilchenstrahl in einer
Vakuumkammer erzeugt und durch ein Fenster in der Vakuumkammer
geführt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung eines Verfahrens gemäß einem
der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
- a) eine Quelle zur Erzeugung eines Strahles (2) aus geladenen Teilchen mit einem relativ kleinen Querschnitt;
- b) ein Führungssystem, das den Teilchenstrahl längs einer Strahlachse (4) führt;
- c) ein Linsensystem (5), das den Teilchenstrahl (2) längs einer zur Strahlachse (4) senkrecht verlaufenden Querachse (X) aufweitet; und
- d) einen Rotator, der die Querachse (X) mit einer vorgegebenen Kreisfrequenz um die Strahlachse (4) dreht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Linsensystem (5) derart geformt
ist, daß es auf die geladenen Teilchen eine Kraft ausübt, die
mit zunehmendem Abstand der der Strahlachse (4) abnimmt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (5)
wenigstens eine elektrische Linse enthält.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Linsensystem (5)
wenigstens eine magnetische Linse enthält.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß sie einen
strahldefinierenden Kopf enthält, der den längs der Strahl
achse (4) geführten Teilchenstrahl (2) aufnimmt, und daß der
Rotator einen das Linsensystem (5) tragenden Rahmen aufweist
und um die Strahlachse (4) drehbar am strahldefinierenden Kopf
angebracht ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, ge
kennzeichnet durch ein Linsensystem (5) enthaltend
- e) drei Linsen (15 bis 20), die jeweils eine Kraft auf die geladenen Teilchen ausüben, welche den Teilchenstrahl (2) längs einer linsenspezifischen Achse aufzuweiten sucht, wo bei sich die linsenspezifischen Achsen in einer Ebene (XY) senkrecht zur Strahlachse (4) erstrecken und um 120° gegen einander versetzt sind, sowie
- f) eine Einrichtung zur Modulation der Aufweitkraft einer Linse nach einer periodischen Funktion, die die vorgegebene Kreis frequenz hat und bei aufeinanderfolgenen Linsen um 120° phasenverschoben ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Linsen (15 bis 20)
magnetische Quadropollinsen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß jede magnetische Quadropollinse
jeweils aus zwei mit einer Spule (21 bis 26) umwickelten Huf
eisenmagnete (15 bis 20) besteht, daß die Modulationseinrich
tung eine Drei-Phasen-Stromquelle mit drei Anschlüssen (U, V, W)
aufweist und daß die Spulen (21 bis 26) in einer Delta-Schal
tung mit diesen Anschlüssen verbunden sind, wobei die beiden
Spulen (21, 22; 23, 24; 25, 26) einer jeden magnetischen Quadro
pollinse zueinander parallel geschaltet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, ge
kennzeichnet durch eine Vakuumkammer, die die
Teilchenstromquelle enthält sowie ein stromaufwärts vom Linsen
system (5) angeordnetes Fenster (3) aufweist, das von dem
Teilchenstrahl (2) durchsetzt wird.
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Also Published As
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US4767930A (en) | 1988-08-30 |
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