DE1679376A1

DE1679376A1 - Verteilervorrichtung fuer in Mehrkreislaeufen bewegte Fluessigkeiten

Info

Publication number: DE1679376A1
Application number: DE19671679376
Authority: DE
Inventors: Heinrich Kappelhoff
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1967-12-16
Filing date: 1967-12-16
Publication date: 1971-09-16
Also published as: CH493774A; DE1679376B2; DE1679376C3

Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. Th. Hoefer

48 Bielefeld,.den 15.12.19&7

Kreuzstraße 32 _;

lelefoit ilS.Ä · Telex 9-3244? . ■ Bankkonto: Kommerzbank AG, Bielefeld Postscheckkontos Amt-Hannover Nr. 48928

Diess. Akt.S, 2662/ü7

Herr Heinrich Kappelhoff₃ S c Ii ö ρ ρ 1 η g e η' / Westf.

Haverbeclc 58

" Verteilervorrichtung für in Mehrkreislaufen belegten "Flüssigkeiten ^i?

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verteilervorrichtung für in I-Iehrkr eis laufen wie Warmwasserheizungen od.dgl. bewegten Flüssigkeiten.

Verteilervorrichtungen für miteinander zu mischende Flüssigkeitskreise sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt und im Heizungsbau vorwiegend als zwischen die zu

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mischenden Flüssigkeitskrelse ( Kesselkreis und i-oiskrels ) anzuordnende Lischregler ausgebildet. Da bei einer heizungsanlage od.dgl. jedoch aus s er clera !--isclire^lsr vielfach auch noch "ändere Einrichtungen '»;ie Umwälzpumpe ₃ Thermometer ₅ r.anoineter _s Sicherheitsventile₅ iiusdehiiungsgefäss. o.dgl. zwischen Heizkessel und Heizkreis eingeschaltet vjerden missen₃ erfordert ein. derartiger Aufbau viele umständliche, arbeitszeit-· und iaafe " terlalaufx-iendige .und sonit kostspielige Arbeitsgänge und außerdem beanspruchen die einzeln angebrachten Armaturen in unerwünschter Weise einen gros'sen Unterbringungsraum. Um bei bekannten Anlagen eine defekte Umwälzpumpe ausbauen zu könnenj- ist vielfach im Pumpenbereich eine absperrbare Umgehungsleitung vorgesehen - fehlt diese_s -so muss das Leitungssystem in ausserst nachteiliger "eise entleert werden.

Erfindung
Aufgabe der (Neuerung)ist es₃ eine raumsparende Vorrichtung zu schaffen,, mit der in einfacher iJeise die im Kreuzungspunkt zweier Flüssigkeitskreisläufe,, insbesondere bei Warmwasserheizungen, erforderlichen Einrichtungen eingebaut werden können und die auch beim Betrieb des Hehrkreislaufes ( der Heizungsanlage od.dgl. ) ein Ausbauen der Umwälzpumpe gestattet. :

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Π ei'·", ß s der Lrf inuung ist' eine V er teiler Vorrichtung für in Lehrkeislaufen trie Uarnwasserheizungen bewerten Flüssigkeiten gekennzeichnet durch einen an mindestens zwei miteinander zu wischenden Flüssirkeitskreisen anschliessbaren Installationsblock mit einem /ufnahmeraum für einen das I lischungsverhältnis der Flüssigkeitckreiee bestimmenden I Ii s ehre gier" _? in den Su- und Ablaufkam Ie der Flüssigkeitskreise münden_a und einem in -

einem Zu- oder Ablaufkanal eines Flüssigkeitskreises eingeschalteten und mittels einer !^sperreinrichtung mindestens teilweise von diesem abtrennbaren Aufnahmeraum für eine Umwälzpumpe. . -

Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind an den mit dem Aufnahmeraum fib? den His ehr egler verbundenen Su-und /oder Ab laufkanälen des Installationsblockes Anschlüsse für Temperatur- und/ oder Druckraesseinrichtungen, Sicherheitsventile od.dgl. vorgesehen ·

Der Installationsblock kann dabei iia Endbereich der Zu- und f

Ablaufkanäle mit Anschraub- und / oder Anschweissflanschen für

die Anschlussleitungen ausgestattet sein. ,

Bei einer reiter bevorzugten Ausführungsform ist eine Verteilervorrichtung dadurch gekennzeichnet _s dass ein vorzugsweise als Steigleitung dienender Abflusskanal im Bereich der Absperreinrichtung unterbrochen ist und mit seinen Kanalenden in einen Γ teuerraum mündet _s der- über zwei mittels eines im Steuerraui,x

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vorgesehenen Sperrschiebers Im Durchflussquerschnitt veränderbaren oder vom Flussigkeitsfluss absperrbaren Kanäle mit dem die • Umwälzpumpe aufnehmenden Raum verbunden ist. Der Sperrschieber kann dabei als ein über die Kanalöffnungen der unterbrochenen Steigleitung aowie der mit der Umwälzpumpe verbundenen Kanäle bewegbarer, haubenartiger Verschlusskörper ausgebildet sein und überdeckt in den Endstellungen der Absperreinrichtungs-Steuerung unter Bildung eines Durchflusskanales entweder die Kanalöffnungen der mit der Umwälzpumpe verbundlenen Kanäle ( wobei die Umwälzpumpe von der Flüssigkeitszufuhr abgetrennt ist und das im Heizungskreis befindliche Wasser aufgrund der SchwerkraftZirkulation bewegt wird ) oder die in den Steuerraum der Äbsperrreinrichtung mündenden Kanalöffnungen der Pumpenäblaüfleitung und dem mit der Heizkreis-Stelgleltung verbundenen Kanalteil der Heizkreis-Steigleitung des Installationsblockes. Eine Steuerschieber - Stellung zwischen den Endstellungen bietet eine Bypass-Regelung der zwischen Steigleitung und Umwälzpumpe vorgesehenen Kanäle,

Der Gegenstand der Neuerung erstreckt sieh nicht nur auf die einzelnen Merkmale der Ansprüche, sondern auch auf deren Kombinati

■ Weitere Merkmale der Neuerung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.

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Eine erfinderungsgemässe Verstellvorrichtung zeichnet sich durch einfachen und raumsparenden Aufbau,, leichte I-iorrtagemöglichkeit und vorteilhaftes Anordnen der im ICreuzungspunkt ( -bereich ) zv/eier miteinander zu mischenden Flüssigkeitskreise, von denen einer mittels Umwälspumpe beschleunigt. VtIvA₉. erforderlichen Einrichtungen C Armatur en ) aus.

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In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen :

Fig. 1 eine Vorderansicht einer Verteilervorrichtung

für in Ilehrkreisläufen bewegten Flüssigkeiten mit einem Installationsblock ₃ in dem ein Mis ehre gier ., Temperaturund Druckmessgeräte und eine Umwälzpumpe

fe eingebaut und an dem eine die Zuleitung zur Umwälzpumpe

entsprechend der Schaltstellung verändernde Absperreinrichtung vorgesehen ist,

Fig. 2 einen Schnitt durch den Installationsblock mit daran angeordneter Absperreinrichtung entsprechend der Schnittlinie Ϊ-Ι in Fig. I₃

Fig.3 eine Vorderansicht des Installationsblockes.

Fig.4 einen Schnitt durch denselben Installationsblock entsprechend der Schnittlinie II-II in Figo.

Eine erfindungsgemässe Verteilervorrichtung für in Hehrkreisläufen bewegten Flüssigkeiten ist Insbesondere für v/arniwasserheizungen geschaffen und weist einen an zwei miteinaSer zu mischenden Flüssigkeitskreisen wie Heizkreis und Kesselkreis

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anschliessbaren Installationsblock Io auf,dessen einzelne Kanäle mit Aufnahme- oder Anschlussoffnungen für einen Mischregler 11, eine Umwälzpumpe 12-, Thermometer 13, ein Ilanometer I¹S₅ ein Äusdehnungsgefüss ( nicht dargestellt ) od.dgl. verbunden sind und der mit einer den Iiediumfluss zur Umwälzpumpe 12 je nach Schaltetellung ungehindert freigebenden, verringernden oder völlig blockierenden Absperreinrichtung 15 ausgestattet ist.

Der Installationsblock Io stellt vorzugsweise ein gegossenes, einteiliges Gehäuse und mit der daran montierten Absperreinriehtung eine Einheit dar.

Im unteren Bereich besitzt der Installationsblock Io einen vorzugsweise vorderseitig offenen«, den das Mischungsverhältnis von im Kesselkreis aufsteigenden heissen Wasser und im Heizkreis rückstÖrmenden kälteren ( warmen ) Wasser bestimmenden Mischregler 11 aufnehmenden Aufnahmeraum TlS₃ in den vier kreuzartig zueinander stehende, als Zu - und Ablaufkanäle wirkende Kanäle 17,18 _s 19₃2o münden* Der im Kreuzpunkt der Kanäle liegende Aufnahmeraum 16 C vergl. Fig. 4 ) muss topfartig oder kegel- bzw. kalottenförmig ausgebildet sein. Der Kanal 17 ist mit einer Kesselkreisvorlaufleitung, der

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Kanal l8 mit einer Kesselkreis - Rücklaufleitung, der Kanal 19 mit einer Heizkreis - Steigleitung und der Kanal 2o mit einer Heizkreis - Rücklaufleitung verbindbar. .

Der innerhalb des Installationsblockes Io den Heizkreis-Steigkanal bildende Kanal 19 ist vorzugsweise zweigeteilt und' setzt, sich aus einem vom Aufnahineraum 16 zu einem Steuerraum 21 der Absperreinrichtung führenden Kanalteil 19a sowie einem von diesem Steuerraum 21 zum vorzugsweise obenseitigen Steigleitungsanschluss führenden Kanalteil 19b zusammen (vergl. Fig. 2 und 3 ). Die Kanalteile 19a,, 19b zeigen in der Gehäusetiefe jeweils eine J- ähnliche Form mit einem vorzugsweise parallel zur vorderen Installationsblockwand gehaltenen geradlinigen Bereich und einem zur Ab sperreinrichtung 15 führenden Bogenstück, wobei die vorderseitigeh Austrittsöffnungen von einem den Steuerraum 21 der Absperreinrichtun g 15 ums chliessenden.haubenartigen Deckel 22 überfasst werden ( vergl. · Flg. 2 ).

In einem gewissen Abstand zu den vorderseiticen Kanalöffnungen der Kanalteile 19a, 19b sind im Bereich des Absperrelnrichtungs-Stauerraumes 21 an der vorderseitigen Installationsblockwand Kanalöffnungen zweier zu einem Aufnahmeraum 23 für die Umwälzpumpe 12 führenden, als Fumpenansaugkanal 2*i oder Pumpenförderkanal ( Pumpen-" abgangsleitung ) 25 dienenden Kanälen vorgesehen ( vergl. Fig.3 und 4). Der Aufnahmeraum 23 liegt vorzugsweise im Bereich zwischen dem

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Kanal 19 und dem Kanal 2o ,. ist vorzugsweise topf artig und. abgestuft ausgebildet und zeigt eine vorderseitige Zuflusskaiiimer 23a und eine rückseitige ₃ im Durehmesser verringerte Abflusskammer 23b. In die Zuflusskammer 23a mündet der vom Absperreinrichtungs - Steuerraum 2L kommende Pumpenansaugkanal 2k und von der Abflusskammer 23b führt der Pumpenförderkanal 23 zum Absperreinrichtungs-Steuerraum 21.

Um den I-Iediumfluss im Bereich des Absperreinrichtungs - Steuerraumes 21 st euer η j den Zufluss querschnitt zu dem der Umxvälspumpenunterbringung dienenden Aufnahmeraum 23 verändern und in Bedarfsfall den Zufluss zum Aufnahmeraum 23 völlig absperren zu können., ist im Steuerraum 21 ein im gehäuseartigen Deckel 22 um eine vorzugsweise waagerechte Achse ein schwenkbar gelagerter/ als Schieber wirkender und kappenartig ausgebildeter Verschlusskörper 26 angeordnet, der vorzugsweise eine ovale Grundform sowie einen U- förmigen Querschnittwobei die öffnung>rückseitig liegt und gegen Installationsblock gehalten ist - zeigt. Bei ungerelgtem, d. h.normalen Flüssigkeitszufluss äe zur Umwälzpumpe 12 überdeckt der Verschlusskörper 26 die { am Installationsblock Io im Bereich des Steuerraumes 21 freiliegenden Kanalöffnungen des Pumpenförderkanales 25 und Kanalteiles 19b der Heizkreis-Steigleitung, so dass die im Kanalteil 19a aufsteigende Flüssigkeit über den Steuerraum 21 und Pumpenansaugkanal 24 in den Aufnahmeraum 23 einströmt und dann - durch die Umwälzpumpe 12 beschleunigt - über den Pumpenförderkanal 25 in den Kanalteil l<?b gelangt. Zum Abschalten der Flüssigk'eitszufuhr zu der die umwälzpumpe

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12 aufnehmenden Aufnahmeöffnung 23 -wird der Verschlusskörper 26 aus der Normalstellung um vorzugsweise 9o° bis zuia überdecken der vorderseitigen Kanalöffnungen von Pumpeneansa,ugkanal 24 und Pumpenforderkanal 25 verschwenkt. -Um den Zufluss und Abfluss und damit die Leistung der Umwälzpumpe 12 zu regeln ( Bypass-Regelung ) , kann der Verschlusskörper 26 in einer beliebigen Winkelstellung zxcLschen den beiden rechtwinklig zueinander stehenden Endstellungen gehalten sein ( vergl» Fig. 1 ).

Der Verschlusskörper 26 besitzt einen einseitig, vorzugsweise an einer Ovalform - Längswandung angeordneten Lagerzapfen _x der im Steuerraum - Mittelpunkt und mit gleichem Abstand zu den vier vorderseitigen Kanalöffnungen der Kanäle 19a_slt}b₉ 24 ₃ 25 lagert und am aus dem Deckel 22 herausragenden Ende bewegungsstarr mit einem Handhebel 27 verbunden ist. Der Handhebel 27 steht vorzugsweise rechtwinklig zur Ovalform - Längsachse des Verschlusskörpers 26 und zeigt auf einer an der vorderseitigen Fläche " des Deckels 22 vorgesehenen Skala 28, Markierung od.dgl. die Verschlusskörper - Stellung an - bei waagerechter Handhebelstellung ist die Umwälzpumpe 12 völlig von der Flüssigkeitszufuhr abgetrennt und das in den Heizkreis einströemende Medium ( Wasser ) wird durch SchwerkraftZirkulation bewegt.

Um den Verschlusskörper 2ß festund abdichtend gegen den Setallationsö3?Hblock Io andrücken zu können ₃ ist im Deckel 22 im Verschlusskörper - Schwenkbereich - vorzugsweise koaxial zur vorder-

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-11- , . seitigen
Kanalüffnung des Pumpenförderkanales 25 - eine Klemmschraube 29 vorgesehen, CIe aur Klemmstellung die vorderseitIge Wandung ( Deckenwandung ) des Verschlusskörpers 26 geschraubt wird und ein ungewolltes Verändern der Verschlusskörper - Stellung verhindert.

Für den Anschluss von Thermometern l'3_seines Manometers lH_s eines Ausdehnungsgefässes ( mittelbare- oder direkte Anordnung ) oö.dgl. besitzen die Kanäle 19b₄ 2o„ 17 mindestens eine vorderseitige und / oder seitliche Anschluss Öffnung 3oj 31_S ^^e vorzugsweise jeweils uit einem Innengewinde ausgestattet und_s sofer

derartige Geräte nicht eingebaut werden, sich in einfacher V/eise rittels Gewinäestopfen schllessen lassen.

Der Installationsblock Io kann durch Sehraubverbindungen und/ oder durch Schv/elssen mit den Leitungen des Heizkreises und Kesselkreises verbunden sein und besitzt daher Gewinde- und/öder Anschweissflausche. Die Anschlussmaße der Plansche sind für verschiedene Nennweiten gleich gehalten, so dass eine vielseitige Verwencliut.; der erfindungsgemässen Verteilervorrichtung gegeben ist. '

Die Anvrendung der erfindungsgemässen Verteilervorrichtung erstreckt sich nicht nur auf Warmwasserheizungen., sondern kann auch in andersartigen ilehrkreislaufen angeordnet ( eingeschaltet^ werden.

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Die erfindunGSgemässe Verteilervorrichtung für in Mehrkeislaufen bewegten Flüssigkeiten zeichnet sich durch einfachen Aufbau und kleine Bauweise aus. Besonders vorteilhaft ist., dass die verschiedenen Einrichtungen wie Ilis.chregler₉ Umwälzpumpe₃ Thermometer₅ nanometer, Absperrschiebers Sicherheitsventile und Ausdehnungsgefäße od.dgl. _} die zwischen, den zu mischenden Kreisläufen installiert werden müssen^ in einem Block zusammengefasst sind.

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Claims

—13-Patentansprüche

1. J Verteilervorrichtung für in Mehr kreislauf en wie Warrawasserheizungen bev/ogten Flüssigkeiten., gekennzeichnet durch einen an-mindestens zwei-miteinander zu mischenden Flüssigkeitskreisen anschliessbaren Installationsblock mit einem Aufnahmeraum für einen das Mischungsverhältnis der Flüssigkeitskreise bestimmenden Mischregler, in den Zu- und Ablaufkanäle der Flüssigkeitskreise münden,, und einem in einem Zu- oder Ablaufkanal eines Flüssigkeitskreises eingeschalteten und mittels einer Absperreinrichtung mindestens teilweise von diesem abtrennbaren Aufnahmeraum für eine Umwälzpumpe.

2. Verteilervorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,, dass an den mit dem Aufnahmeraum für den Mischregler verbundenen Zu- und / oder Ablaufkanälen des Installationsblockes Anschlüsse für Temperatur- und / oder Druckmessäeinrichtungen;,Sicherheitsventile od.dgl. vorgesehen sind.

j5. Verteilervorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Installationsblock ( Io) in den Endbereichen der Zu- und Ablaufkanäle ( 17_al8, 19,2o ) mit Anschraub- und/oder Anschweissflansche für Anschlussleitungen ausgestattet ist.

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4. Verteilervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3₅dadurch gekennzeichnet j dass ein vorzugsweise als Steigleitung dienender Abflusskanal ( 19 ) im Bereich der Absperreinrichtung ( 15) unterbrochen ist und mit seinen Kanalenden

• in einen Steuerraum ( 21 ) mündet₃ der über zwei mittels eines im Steuerraum(21) vorgesehenen Sperrschiebers ( 26 ) im Durchflussquerschnitt veränderbaren oder vom Flüssl£keits- ^ zufluss absperrbaren Kanäle ( 2H₃ 25 ) mit dem die Umwälzpumpe ( 12 ) aufnehmenden Raum ( 16 ) verbunden ist.

5. Verteiler-vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis K₃ dadurch gekennzeichnet j dass die im Installationsblock ( Io) vorderseitig liegenden Kanalöffnungendes unterbrochenen Abflusskanales ( 19 ) sowie der mit der Umwälzpumpe ( 12) verbundenen Kanäle ( 24, 25 ) mit gleichem Abstand zueinander stehend um eine Schwenkachse des Sperrschiebers ( 26 ) angeordnet sind,

" 6. Verteilervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5;,dadurch gekennzeichnet,- dass der Sperrschieber ( 26 ) als ein über die Kanalöffnungen ( 19a_s 19b, 24 _s 25 ) bewegbarer, haubenartiger Verschlusskörper ausgebildet ist und in den Endstellungen entweder die KanalöfHfnungen der mit der Umwälzpumpe (12 ) verbundenen Kanäle ( 24₅25) oder die Kanalöffnungen der Pumpenablaufleitung ( 25. ) und der Steigleitung ( 19b ) unter Bildung eines Durchflusskanales überdeckt.

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-15-7. Verteilervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch

gekennzeichnet₅dass der Sperrschieber ( 26 ) vorzugsweise eine ovale Grundform besitzt und im Querschnitt vorzugsweise U- forg ausgebildet ist.

8. Verteilervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis J_Λ dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrschieber ( 26 ) einen im Abstand f| zur Hittellängsachse stehenden Lagerzapfen besitzt.

9. Verteilervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass an dem Lagerzapfen des Sperrschiebers ( 26 ) im rechten Winkel zur Sperrschieberform - Längsachse ein Handhebel ( 27 ) angeordnet ist. .

Io.Verteilervorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9,dadurch gekennzeichnet ,dass im Schwenkbereich des Sperrschiebers ( 26 ) eine diesen gegen den Installationsblock ( lo. ) haltende Feststellschraube C 29 ) vorgesehen 1st,

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