DE1679089B1 - Haushaltsgrill - Google Patents

Haushaltsgrill

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DE1679089B1
DE1679089B1 DE19651679089 DE1679089A DE1679089B1 DE 1679089 B1 DE1679089 B1 DE 1679089B1 DE 19651679089 DE19651679089 DE 19651679089 DE 1679089 A DE1679089 A DE 1679089A DE 1679089 B1 DE1679089 B1 DE 1679089B1
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DE
Germany
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grill
household
housing
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structural unit
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DE19651679089
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Erich Block
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WIWA GERAETEBAU GmbH
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WIWA GERAETEBAU GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
    • A47J37/04Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits
    • A47J37/041Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with food supports rotating about a horizontal axis

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Baking, Grill, Roasting (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Haushaltsgrill mit einer Frontscheibe, bei dem in einer besonderen Baueinheit ein von dieser seitlich abstehender Infrarotheizstab und gegebenenfalls auch ein Antriebsmotor eines drehbaren Grillspießes zusammengefaßt sind, bei dem ferner die Baueinheit lösbar seitlich an die Gehäuseschale des Grills ansetzbar ist und bei dem der Gehäusedeckel abnehmbar ist.
  • Bei einem bekannten derartigen Haushaltsgrill gemäß einem vorveröffentlichen Prospekt »Das, neue PROMETHEUS Infrarot-Grillgerät« der Firma »Prometheus Elektrische Geräte und Heizeinrichtungen GmbH, 344 Eschwege« ist bereits der Vorteil, gegeben, für Reinigungszwecke die ganze elektrische Einrichtung mitsamt Infrarot-Heizstab von der Gehäuseschale trennen zu können und so bei der Reinigung des Haushaltsgrills nicht Gefahr zu laufen, daß die elektrischen Einrichtungen durch Feuchtigkeit, Waschmittel oder mechanische Beschädigung Schaden erleiden. Auch ist es bereits möglich, einen auch als Warmhalteplatte verwendbaren Deckel zusätzlich von der Gehäuseschale zu lösen und so noch leichter für Reinigungszwecke Zugang zum Inneren der Gehäuseschale zu haben. Dabei ist jedoch nicht der volle Winkelraum zwischen Deckel und der mit einer Glasscheibe versehenen Frontseite des Grills zugänglich, sondern durch eine Querstrebe, die zur Stabilisierung des Gehäuses vorgesehen ist, wird der Zugriff in das Gehäuse gestört. Obwohl man das bekannte Gerät unmittelbar für Reinigungszwecke ins Wasser setzen kann, ist damit die Reinigungsmöglichkeit immer noch behindert. Bekanntlich bilden sich nach je- der Grillbenutzung nämlich nur mühsam lösbare Niederschläge an der Gehäusewand, welche die Hausfrau gerne nach jeder Benutzung wieder beseitigen möchte, so daß dem Gesichtspunkt der Reinigung gerade bei Haushaltsgrills erhöhte Bedeutung zukommt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reinigungsmöglichkeit eines Haushaltsgrills der eingangs genannten Gattung noch weiter zu erleichtern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Gehäuseschale ausschließlich den Boden, die beiden Seitenwände und die Rückwand des Grillraums bildet und daß die Frontsichtscheibe an dem Gehäusedeckel aufgehängt ist.
  • Die Erfindung gibt beispielsweise die Möglichkeit, den ganzen Winkelraum, der vom Gehäusedeckel und von der Frontsichtscheibe im Betriebsfall überdeckt wird, freizulassen. Hierdurch kann man zu Reinigungszwecken außerordentlich einfach in die Gehäuseschale eingreifen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Frontsichtscheibe, die ja anders als die übrige Gehäuseschale aus Glas oder anderem durchsichtigen Material besteht und besonders behandelt werden muß, unabhängig der Reinigung unterzogen werden kann.
  • Vorzugsweise ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß in der einen Seitenwand mindestens ein Einhängeschlitz ausgespart ist, in den der Infrarotheizstab der Baueinheit bei abgenommenem Gehäusedeckel einhängbar ist.
  • Hierdurch wird vermeiden, wie bei dem bekannten Haushaltsgrill, den Infrarotheizstab vorsichtig durch eine öffnung in der Seitenwand seitlich herausziehen zu müssen, nachdem man eine Schraube gelöst hat. Vielmehr braucht die Baueinheit lediglich nach oben abgehoben zu werden, nachdem der sowieso für Reinigungszwecke abgehobene Deckel entfernt worden ist.
  • Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die mit den Einhängeschlitzen versehene Gehäusewand einen vertikalen Aufnahmeschlitz für eine an der Baueinheit angeordnete Steckverbindung von Antriebsmotor und Drehspieß aufweist und daß in der gegenüberliegenden Seitenwaäd der Gehäuseschale eine Lagerbohrung für den Drehspieß vorgesehen ist.
  • Hierdurch wird mit einfachen Mitteln auch bei sehr flüchtigem Einhängen der Baueinheit ein Einrasten der Baueinheit in der richtigen Betriebsstellung möglich.
  • Es ist bereits bekannt (britische Patentschrift 868 277), bei einem herkömmlichen Haushaltsgrill eine lösbare Frontscheibe vorzusehen. Nach der Erfindung ist jedoch vorzugsweise nach einer weiteren Ausbildung vorgesehen, daß die Frontscheibe an dem seinerseits lösbaren Gehäusedeckel lösbar aufgehängt ist, wodurch die Zerlegbarkeit und Reinigungsmöglichkeit weiter -efördert ist. Dies läßt sich in vorteilhafter Weise durch einen lösbaren Gelenkwellenstift für die gelenkige Verbindung zwischen dem Gehäusedeckel und der Frontsichtscheibe erreichen.
  • Bei Bedarf läßt sich sogar noch eine weitere Zerlegbarkeit der Gehäuseschale vorsehen, indem nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung die Gehäuseschale ihrerseits aus voneinander lösbaren Wandflächen zusammengesetzt wird, die man wie Backroste einzeln leicht reinigen kann.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
  • F i g. 1 zeigt eine Ansicht eines zusammengesetzten Haushaltsgrills gemäß der Erfindung, und zwar schräg von vorn; F i g. 21 zeigt die Gehäuseschale für den in F i Ig. 1 dargestellten Grill; F i g. 3 zeigt die an die in F i 2 gezeigte Gehäuseschale ansetzbare Baueinheit mit der Infrarotheizeinrichtung und dem Antriebsmotor für den Drehspieß, und F i a,. 4 zeigt in zerlegter Darstellung das Abdeckblech für die Oberseite der in F i u. 2 daraestellten C C Gehäuseschale und die mit dem Abdeckblech über einen Gelenkwellenstift verbundene Sichtscheibe zum Abdecken der Vorderseite der in F i g. 2 dargestellten Gehäuseschale.
  • In dem in F i g. 1 insgesamt mit 1 bezeichneten Haushaltsgrill, der im vorliegenden Ausführun(Ysbeispiel zu einem selbständigen Grill und nicht zu einem Einschubteil gehört und daher auf Füßen 2 steht, wird das Grillgut in üblicher Weise zwischen Klammern 3 eingespannt, die längs einer Grillspießwelle 4 verschiebbar und mittels Feststellschrauben 5 auf der Drehspießwelle 4 festgestellt werden können. Unter dem Drehspieß ist in üblicher Weise eine herausziehbare Bratpfanne 7 angeordnet, die als Tropfenfänger dient und mit einer Griffleiste 8 versehen ist.
  • Unter der oberen Wand des Grills erstreckt sich ein in F i g. 1 abgedeckter Infrarotheizstab, dessen Strahluna von der Grillraumdecke zum Grillaut auf den Grillspieß reflektiert wird. Die Vorderseite des Grillraums kann durch eine Frontsichtscheibe 10 aeschlossen werden, die mit der Vorderkante der Oberseite des Grillraums bei 11 gelenkig verbunden ist.
  • Das Gehäuse des Grillraums ist aus der in F i 2 darcrestellten, nach oben und vorne offenen Gehäuseschale 20 aus zusammengeschweißten Blechwänden od. da. ,i aufgebaut. g Am oberen Rand der einen Seitenwand 22 sind zwei nach oben offene Län2sschlitze 24 voraesehen, und im mittleren Bereich äerselben Seitenwand ist ein Län-sschlitz 26 ausgespart. Die gegenüberliegende Seitenwand 30 ist auf der dem Längsschlitz 26 gegenüberliegenden Stelle mit einer Bohruno, 32 versehen.
  • Von der Gehäuseschale 20 cesondert ist eine Baueinheit 40 voraesehen. die in F i 3 dar2estellt ist. Diese enthält in einem lan2cyestreckten Gehäusekasten sowohl die Stromversor(Yuno, für den sich von seiner oberen Kante rechtwinklig zur Seite erstrekkenden Infrarotheizstab 42 als auch den Antriebsmotor für den Drehspieß. Auf derselben Seite. aus der auch der Infrarotheizstab herausragt, ragt in der Mitte ein mit dem Antriebsmotor für den brehspieß verbundene Steckmuffe 44 zur Aufnahme des Drehspießes4 heraus. An der flachen Seite sind Druckknöpfe 46 und 48 zum Ein- und Ausschalten vorgesehen. Selbstverständlich können auch getrennte Schalter für Drehspieß und Grillstab vorgesehen werden. Mit 50 a ist eine Kontrollampe bezeichnet.
  • Zur Montage des Grills wird die Baueinheit 40 außen an die Seitenwand 22 der Gehäuseschale 20 ana,esteckt und längs dieser Seitenwand 22 nach unten 2eschoben. Dabei -reift die Steckmuffe 44 in den Länusschlitz 26 ein, und die nach oben offenen Schlitze 24 greifen um den Heizstab 42 zwischen der Seitenwand der Baueinheit 40 und Führungsringen 52 a am Heizstab 4-1, die von der Baueinheit 40 einen Abstand haben, der nur wenig größer als die Dicke der Blechwand 22 der Gehäuseschale ist.
  • Der Grillspieß 4 wird dann anschließend durch die Bohrung 32 in der Gehäusewand 30 geschoben und dann unter Rückwärtsbewegung in die Steckmuffe 44 eingeschoben. Im allgemeinen kommt man wegen der ,geringen Umdrehun szahl des Drehspießes ohne ein C 9 besonderes Drehspießlager in der Bohrung 32 aus. Nun brauchen nur noch die beiden offenen Seiten der Gehäuseschale 20 abgedeckt zu werden. Hierzu dient ein Abdeckblech 50 für die Oberseite der Gehäuseschale 20, das mittels des Gelenkbolzens 52, der an seinem einen Ende einen -leichzeitie, als Anschlag dienenden Handgriff 54 besitzt und der entsprechenden Gelenkhülsen 56 und 58 mit der Klemmleiste 60 einer Sichtscheibe 62 a crelenkio, verbunden ist, die in der Klemmleiste 60 mit Hilfe der Schrauben 62 ein--eklemmt ist.
  • Die Abdeckplatte 50, die zugleich als Rückstrahlblech dient, braucht jetzt nur noch auf die offene Oberseite der Gehäuseschale 20 gelegt zu werden, und der in F i g. 1 dargestellte Haushaltsgrill ist funktionsfähig. An Stelle des Abdeckblechs 50 kann als Austauschteil ein Rostblech zur Anwenduna kommen. das nicht -esondert dargestellt ist.
  • Nach dem Grillen kann die Demontage des Grills in UMC, gekehrter Weise erfolgen. C Man erkennt, daß die Gehäuesschale 20 und die in F i g. 4 dargestellten m C2 Teile in einfacher Weise zu reinigen sind. Erwähnenswert ist dabei, daß die Abmessung eines Haushaltsgrills so gestaltet werden kann, daß die Gehäuseschale 20 in die üblichen Abwaschbecken hineinpaßt. Natürlich bestehen aber auch bei arößeren. Grills Vorteile der Reinigung, die auch bei gewerblicher Benutzun- von Bedeutung sein können.
  • Der Haushaltsgrill kann neben der Ausführun- als transportables Gerät auch als fester Bestandteil einer Kocheinheit ausgebildet sein, von der dann die Gehäuseschale zur Reini- n-szwecken abaelöst werden CU C C kann. Man kann dann eine solche Steckverbindung zwischen der Baueinheit und der Gehäuseschale vorsehen, daß diese nach vorne aus der Kocheinheit herausL,ezogen werden und in der beschriebenen Weise aereiniat werden kann.
  • C C Zweck-mäßi-erweise wird eine dünnwandioe Ge-C C häuseschale verwendet. Dabei kann ein Aufbau aus Blechwänden vorgesehen werden, die je nach erfor-C derlicher Stabilität zusammen-eschweißt oder lösbar C aneinandera,esetzt sein können. Natürlich läßt sich die Gehäuseschale nach jedem bekannten Verfahren. z. B. durch Drücken od. dgl. herstellen. Für die Wahl des Herstellungsverfahrens und des Aufbaues und der Form im einzelnen werden dabei neben technischert Zweckmäßiakeitserwä-un-en auch Preisge-C n C sichtspunkte eine Rolle spielen. Beim einfachsten Aufbau kann der Deckel von einem losen Rückstrahlblech -ebildet sein.
  • C

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Haushaltsgrill mit einer Frontsichtscheibe, bei dem in einer besonderen Baueinheit ein von dieser seitlich abstehender Infrarotheizstab und gegebenenfalls auch ein Antriebsmotor eines drehbaren Grillspießes zusammengefaßt sind, bei dem ferner die Baueinheit lösbar seitlich an die Gehäuseschale des Grills ansetzbar ist und bei dem der Gehäusedeckel abnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daßdieGehäuseschale (20) ausschließlich den Boden, die beiden Seitenwände und die Rückwand des Grillraums bildet und daß die Frontsichtscheibe (62) an dem Gehäusedeckel (50) aufgehängt ist.
  2. 2. Haushaltsgrill nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Seitenwand (22) mindestens ein Einhängeschlitz (24) ausgespart ist, in den der Infrarotheizstab (42) der Baueinheit bei abgenommenem Gehäusedeckel (50) einhängbar ist.
  3. 3. Haushaltsgrill mit drehbarem Drehspieß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Einhängeschlitzen (24) versehene Gehäusewand einen vertikalen Aufnahmeschlitz (26) für eine an der Baueinheit (40, 42) angeordnete Steckverbindung (44) von Antriebsmotor und Drehspieß aufweist und daß in der gegenüberliegenden Seitenwand (30) der Gehäuseschale (20) eine Lagerbohrung (32) für den Drehspieß (4) vorgesehen ist.
  4. 4. Haushaltsgrill nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Frontsichtscheibe (62) an dem Gehäusedeckel (50) lösbar auf,- gehängt ist. 5. Haushaltscrill nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen lösbaren Gelenkwellenstift (52) für die gelenkige Verbindung zwischen dem Gehäusedeckel (50) und der Frontsichtscheibe (62). 6. Haushaltsgrill nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseschale (20) ihrerseits aus voneinander lösbaren Wandblechen zusammengesetzt ist.
DE19651679089 1965-02-23 1965-02-23 Haushaltsgrill Expired DE1679089C2 (de)

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DE1679089C2 DE1679089C2 (de) 1975-09-18

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0911218A2 (de) 1997-10-20 1999-04-28 DaimlerChrysler AG Fahrzeug mit Elektrolumineszenz-Leuchtband

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB868277A (en) * 1959-02-15 1961-05-17 Joseph Laufer An improved roasting or grilling device
DE1855209U (de) * 1957-12-28 1962-07-19 Emka Metallwarenfabrik Ag Kombiniertes grill- und brat-geraet.

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DE1679089C2 (de) 1975-09-18

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