DE1678282A1 - Sicherheits-Vorderbacken fuer Skibindungen - Google Patents

Sicherheits-Vorderbacken fuer Skibindungen

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DE1678282A1 DE19681678282 DE1678282A DE1678282A1 DE 1678282 A1 DE1678282 A1 DE 1678282A1 DE 19681678282 DE19681678282 DE 19681678282 DE 1678282 A DE1678282 A DE 1678282A DE 1678282 A1 DE1678282 A1 DE 1678282A1
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Description

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Wide Telefon (08 Π) 29
1θ .648/10.
19-März 1968
Hannes Marker. Garmisch-Partenkirchen
Slcherheits-Vorderbacken für Skibindungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheits-Vorder-r backen für Skibindungen/ deren Sohlenhalterglied unter Zwischenschaltung eines Tragstücks mit einer skifesten Grundplatte verbunden ist, wobei das Tragstl'ck aus seiner Mittelstellung heraus entgegen der Kraft mindestens eines Federelementes gegenüber ,der Grundplatte quer zur Skilängsrichtung bzw, um eine vertikale Achse bewegbar ist und wobei das Sohlenhalterglied gegenüber dem Tragstück in Skilängsrichtung bzw. um eine vertikale Achse bewegbar ist.
Derartige bekannte Sicherheits-Vorderbacken besitzen den sogenannten kugelverrasteten Backen, das sind Backen, bei denen ein schwenkbares Sohlenhaltertragstück gegenüber einem skifesten Teil verrastet ist, den Vorteil, daß sie den schräg bzw. quer zur Skilängsrichtung angreifenden Kräften bis zur Größe der Auslösekraft keinen starren Widerstand entgegensetzen, sondern die Kräfte elastisch aufnehmen.
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Darüberhinaus weisen sie aber auch Nachteile auf, die bei einem für den modernen Skilauf bestimmten Sieherheits-Vorderbacken nicht vorhanden sein sollten.
Der wesentliche Nachteil ist der, daß sie die Skischuhspitze am Ende einer ausreichend großen Elastizitätszone nicht zwingend und schlagartig freigeben. Bei verschiedenen Vorderbacken-Ausführungen muß sich der Skischuh förmlich aus dem Backen herausquetschen bzw. am Sohlenhalter vorbeiquetschen. Dieses hat eine große Reibung und damit keine Kontrolle und keine exakte Einstellmöglichkeit der Auslösekraft zur Folge. Es. ist immer die Gefahr gegeben, dais der Skischuh im Backen hängen- ^ bleibt, d.h. im Fall der Nichtauslösung nicht in seine Normal- ~ stellung zurückgeführt wird, was dann unbedingt einen Sturz nach sich zieht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, hier Abhilfe zu schaffen und einen Vorderbacke]! der eingangs beschriebenen Art so zu verbessern und zu gestalten, daß die Machteile der bekannten Vorderbacken auf einfache und sichere Weise vermieden sind, insbesondere, daii der Backen nach beiden Seiten hin eine exakt -festgelegte Freigabestellung besitzt.
Ausgehend also von einem Sicherheits-Vorderbacken für Skibindungen, dessen Sohlenhalterglied unter Zwischenschaltung eines ||) Tragstücks mit einer skifesten Grundplatte verbunden ist, wobei das Tragstück aus seiner Mittelstellung heraus entgegen der Krgft mindestens eines Federelementes gegenüber der Grundplatte quer zur Skilängsrichtung bzw. un>eine vertikale Achse bewegbar ist und wobei das Sohlenhalterglied gegenüber dem Tragstück in Skilängsrichtung bzw. um eine vertikale Achse bewegbar ist, ist die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadux'ch gelöst, daß zwischen dem Tragstück und dem Sohlenhalterglied eine dieses gegenüber dem Tragstück in seiner Normalstellung haltende Arretiereinrichtung vorgesehen ist, die nach eine." vorbestimmten Bewegung des Tragstücks gegenüber der Grundplatte aus seiner Mittelstellung heraus das Sohlenhalterglie d.selbsttätig entriegelt.
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Nach dem Entriegeln des Sohlenhaltergliedes setzt dieses dem Skischuh praktisch keinen Widerstand mehr entgegen, so daß dieser schlagartig von dem Vorderbael.en freikommt.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Arretiereinrichtung ein Verriegelungsglied, das im Tragstück vertikal verschiebbar gehalten ist und in Abhängigkeit von der Tragstückstellung zur Grundplatte entweder nur die Bewegung des Tragstücks gegenüber der Grundplatte oder nur die Bewegung des Sohlenhaltergliedes gegenüber dem Tragstück zuläßt.
Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß als Verriegelungsgiied ein Stift dient, dessen oberes Ende sich verjungt (z.B. kalottenförmig, kegelig oder pyramidenförmig) und der normalerweise mit dieser Verjüngung in eine entsprechende Aussparung des Sohlenhaltergliedes hineinragt, dai: das untere Ende des Stiftes sich auf einer horizontalen Fläche eines skifesten Teils abstützt, die beiderseits der vertikalen Backenlängsachse derart begrenzt ist, daß sie nach der vorbestimmten Tragstüekbewegung gegenüber der Grundplatte eine vertikale Verschiebung des Stiftes nach unten gestattet, und daß wenigstens eine der vertikalen Verschiebung des Stiftes nach unten entgegenwirkende Rückstellfeder vorgesehen ist.
Ebenso gut ist es aber auch möglich, daß als Verriegelungsglied ein Stift dient, dessen beide Enden sich verjüngen, wobei die Verjüngung des oberen Endes normalerweise in eine entsprechende Aussparung des Sohlenhaltergliedes hineinragt und das untere Stiftende sich auf einer horizontalen Fläche eines skifesten Teils abstützt, in der beiderseits der vertikalen Backenlängsachse in vorbestimmten Abständen je eine der Verjüngung des Stiftendes entsprechende Vertiefung vorhanden ist. Diese Ausführung ; gestattet es, ohne eine Rückstellfeder für den Stift auszukommen.
Eine weitere Ausführungsmögliehkeit ist dadurch gegeben, daß als Verriegelungsglied mindestens eine Kugel dient, die normalerweise mit einem aus dem Tragstück herausragenden Teil in eine entsprechende Mulde des Sohlenhaltergliedes eingreift und
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sich nach unten hin auf einer horizontalen Fläche eines skifesten Teils abstützt, in der beiderseits der vertikalen Längsachse in vorbestimmten Abständen je eine der Mulde im Sohlenhalterglied entsprechende Mulde vorgesehen ist. Aus konstruktiven Gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Verriegelungsglied aus zwei oder mehreren vertikal übereinanderliegenden Kugeln gebildet ist.
Während das Tragstück aus seiner Mittelstellung heraus entgegen der' Kraft mindestens eines Federelementes gegenüber der Grundplatte bewegbar ist, ist es nicht erforderlich, daß die Bewegung des Sohlenhaltergliedes gegenüber dem Tragstück auch entgegen Federkraft erfolgt. Erfolgt diese Bewegung jedoch auch gegen Federkraft, so soll die Federkraft nur so schwach sein, daß sie der Bewegung praktisch keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt, sondern vielmehr nur zum Zurückstellen des Sohlenhaltergliedes nach der Freigabe des Skischuhes dient.
Ist jedoch bei einem Sicherheits-Vorderbacken das Sohlenhalterglied entgegen der Kraft eines Federelementes gegenüber dem Tragstück bewegbar, so kann in Weiterbildung der Erfindung als das Sohlenhalterglied beeinflussendes Federelement das Federelement dienen, gegen dessen Kraft das Tragstück gegenüber der Grundplatte bewegbar ist.
In besonderer Ausgestaltung eines erfiadungsgemäßen Sicherheits-Vorderbackens kann das Sohlenhaiterglied auch aus zwei spiegelgleichen gegenüber dem Tragstück jeweils nur nach außen bewegbaren Teilen bestehen, wobei dann die Arretiereinrichtung für jeden dieser beiden Teile ein Verriegelungsglied aufweist.
Handelt es sich um einen erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorderbacken, bei dem das Tragstück und das Sohlenhalterglied schwenkbar sin'd, können zweckmäßig beide Teile koaxial zueinander liegen.
Für den Fall, daß bei dem Sicherheits-Vorderbacken das Tragstück schwenkbar ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dats dieses in bzw. auf oder an einer zur Skispitze hin gekrümmten symmetrisch zur Mittellängsachseliegenden ski festen Führung gehalten ist.
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Hierdurch läßt sich der Krümmungsradius möglichst groß halten, wodurch bei einer Sohlenhaltergliedbewegung innerhalb der Elastizitätszone die Skischuhbewegung in Skilä/igsrichtung praktisch unbeachtlich ist.
In besonderer Ausgestaltung des erfindungsgemäiaen Sicherheios-Vorderbackens, bei dem das Tragstück schwenkbar ist, entfällt eine Skischuhbewegung in Skilängsrichtung innerhalb der Elastizitätszone, wenn das Tragstück in bzw. auf oder an einer zum Skiende hin gekrümmten symmetrisch zur Mittellängsachse liegenden skifesten Führung gehalten ist. Bei dieser Ausführung entspricht der Krümmungsradius vorzugsweise dem Schwenkradius des Skischuhes oder aber er ist kleiner als dieser. -
Unabhängig davon, ob die Bewegung des Tragstückes gegenüber der Grundplatte quer zur Skilängsrichtung oder aber um eine vertikale Achse erfolgt, kann in besonderer Ausgestaltung des erfindungsgemäSen Sicherheits-Vorderbackens, bei lern das Sohlenhalterglied schwenkbar ist, dieses in bzw. auf oder an einer zur Skispitze hin gekrümmten symmetrisch zur Mittellängsachse des Tragstücks liegenden Führung an diesem gehalten sein.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es zeigen: . .
Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch einen *
Sicherheits-Vorderbacken gemäß einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Vordirbacken nach Fig. 1, Fig. 5 einen Querschnitt durch den Vorderbacken nach
der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 ein3n Slcherheits-Vorderbacken gemäß einer zweiten
Ausführungsform im mittleren Längsschnitt, Fig. 5 äie Draufsicht auf den Vorderbacken nach Fig. 4, Fig. 6 einen Querschnitt durch den Vorderbacken nach der
Linie VI-VI der Fig. 5,
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Fig. 7 die Draufsicht auf einen Sicherheits-Vorderbacken gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Vorderbacken nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7 und
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Vorderbacken nach der Linie IX-IX der Fig. 7·
Der in den Fig. 1 - '3 dargestellte erfindungsgemäße Sicherheits-Vorderbacken gemäß einer ersten Ausführungsform besitzt eine Grundplatte 1, die auf den Ski aufschraubbar ist. Hierzu sind in der Grundplatte drei Schraubenlöcher 2 vorgesehen. Mit der Grundplatte fest verbunden ist eine im Querschnitt schwalbenschwanz förmi ge Führungsleiste 3, die sich quer zur Backenlängsrichtung erstreckt. Ein Tragstüek 5 ist mit einer im Querschnitt der Führungsleiste entsprechenden Aussparung versehen und auf die Führungsleiste aufgeschoben. In bekannter und darum nicht dargestellter Weise ist das Tragstüek aus seiner Mittelstellung heraus entgegen der Kraft einer Feder gegenüber der Grundplatte um ein bestimmtes Maß nach beiden Seiten hin verschiebbar. Ebenso wie die Grundplatte ist auch das Tragstüek mit einer entsprechenden im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Führungsleiste 5 versehen, die aber im Gegensatz zur Führungsleiste 3 der Grundplatte zum vorderen Backenende hin gekrümmt ist. Auf diese Führungsleiste ist ein Sohlenhalterglied 6 mit einer entsprechend gekrümmten und schwalbenschwanzförmigen Aussparung aufgeschoben. An das Sohlenhalterglied ist der eigentliche Sohlenhalter 7 mittels einer Schraube 8 angeschraubt. Durch Anordnung eines Langlochs 9 im vertikalen Schenkel desSohlenhalters ist dieser in bekannter Weise auf verschiedene Sohlenstärken einstellbar,
Erfindungsgemäß ist im Tragstüek 4 ein Stift 10 vorgesehen, der einen Kopf 11 aufweist, der sich kegelig verjüngt. Diese kegelige Verjüngung ragt normalerweise in eine entsprechende Aussparung des Sohlenhaltergliedes 6/ein, so daß dieses gegenüber dem Tragstüek sich nicht bewegen kann. Das untere Ende des Stiftes 10 stützt sich gegen die Oberfläche der Führungsleiste 3 ab· Symmetrisch zur Mittellängsachse des Vorderbackens sind in der Führungsleiste
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zwei Sacklöcher 12 vorgesehen (siehe insbesondere Fig. J>), in die nach entsprechender Querverschiebung des Tragstücks 4 das freie Ende des Stiftes 10 eingreifen kann. Auf den Stift 10 ist eine schwache Schraubendruckfeder 15 aufgesteckt, die sich einerseits gegen den Kopf 11 des Stiftes und andererseits gegen einen Absatz der den Stift aufnehmenden Bohrung des Tragstücks 4 abstützt.
Unter dem Einfluß des nicht dargestellten Federelementes ist das Tragstück 4 normalerweise in seiner Mittelstellung auf der Grundplatte 1 gehalten. Greift nun am Sohlenhalter 7 eine quer oder schräg zur Längsrichtung des Vorderbackens una damit quer oder M schräg zur Skilängsrichtung gerichtete Kraft an, so bewirkt sie, falls sie größer als die durch die vorgespannte Feder erzeugte Gegenkraft ist, eine Verschiebung des Tragstücks 4 auf der Grundplatte 1, da das Sotienhalterglied 6 mit dem Tragstück durch den Stift 10 verriegelt ist. Beim Nachlassen der Kraft bewirkt die nicht dargestellte Feder eine Rückstellung des Tragstücks 4 mit dem Sohlenhalterglied 6 in die Mittell?-ge. Greift» c'agegen am Sohlenhalter 7 eine große, das Bein des Skiläufers gefährdende Kraft an, so wird zunächst wiederum das Sohlekihalterglied mit dem Tragstüol: entgegen der Federkraft längs der Führungsleiste 3 verochoben. In dem Augenblick aber, in dem der Stift 10 über dem entsprechenden Sackloch 12 zu liegen kommt, drückt das Sohlenhalterglied 6 den Stift 10 mit seinem unteren Ende in das Sackloch 12 hinein, f indem es durch Auflaufen auf das obere kegelige Stiftende den Stift entgegen der Kraft der schwachen Schraubendruckfeder 13 nach unten drückt. In diesem Zustand ist das Tragstück 4 gegenüber der Grundplatte 1 verriegelt und das Sohlenhalterglied 6 kann praktisch kraftlos auf dem TragstUck 4· längs der zur Ski spitze hin gekrümmten Führungsleiste 5 weiterlaufen, so daß die Schuhspitze von dem Sohlenhalter 7 freikommt. Durch geeignete nicht dargestellte Anschläge ist die Bewegung des Sohlenhaltergliedes 6 gegenüber dem TragstUck 4 nach beiden Seiten hin begrenzt. Bei dieser Ausführung ist keine selbsttätige Rückstellung des Sohlenhaltergliedes 6 in seine Nor* malstellung auf dem Tragstück 4 vorgesehen. Um den Vorderbacken also wieder in einen fahrbereiten Zustand zu bringen, ist das Sohlenhalterglied 6 zunächst voriHand in die richtige Lage gegenüber dem
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Tragstück 4 zu bringen. In dieser Lage bewirkt die Schraubendruckfeder 15 ein Verschieben des Stiftes nach oben, wodurch die Verriegelung des Tragstücks an der Grundplatte 1 gelöst wird, während gleichzeitig durch Eingreifen der kegeligen Verjüngung des oberen Kopfendes des Stiftes in die entsprechende Aussparung des Sohlenhcltergliedes 6 dieses gegenüber dem Tragstück 4 verriegelt wird. Eine Rückstellung des Tragstücks 4 in seine Mittelstellung erfolgt dann selbsttätig unter dem Einfluß der nicht gezeichneten Feder.
Die Fig. 4-6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des er- ^ findungsgemäßen Sicherheits-Vorderbackens. Mittels einer Grund-™ platte 15 ist der Vorderbacken auf den Ski aufschraubbar, wozu er zwei Schraubenlöcher l6 besitzt. In der Grundplatte ist ein vertikaler Achszapfen 17 vernietet, auf dem ein Tragstück 18 und ein Sohlenhalterglied I9 schwenkbar gelagert und gegen axiale Verschiebung gesichert.sind. Ebenso wie bei dem zuerst beschriebenen Ausführungsbeispiel ist an dem Sohlenhalterglied der eigentliche Sohlenhalter 20 mittels einer Schraube 21 höheneinstellbar gehalten. In einer .Aussparung 22 der Grundplatte 15 ist eine Zentrier- und Dämpfungsfeder 25 für das Tragstück 18 untergebracht. Die entsprechend der notwendigen Haltekraft zum Halten des Skischuhes in der Bindung vorgespannte Feder 23 stützt sich mit beiden Enden jeweils an zwei einander gegenüberliegenden Vorsprüngen 24, 25 der Grundfc platte ab, zwischen die das Tragstück 18 mit jeweils einem Ansatz 26 sich erstreckt.
Das Tragstück l8 besitzt eine in der mittleren Längsebene liegende vertikale Bohrung 27, in der zwei Kugeln 28, 29 übereinander gelagert sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die obere Kugel 29 etwas aus der Bohrung 27 herausragt. In dem Sohlenhalterglied 19 befindet sich eine diesem herausragenden Teil entsprechende Mulde, so da-ß normalerweise sich das Sohlenhalterglied gegenüber dem Tragstück nicht schwenken läßt. Die untere Ku«gel 28 stützt sich auf der
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Grundplatte 15 ab. Symmetrisch zur Mittellängsachse des Vorderbackens sind in der Grundplatte zwei Mulden 30 vorgesehen, die der Mulde im Sohlenhalterglied 19 entsprechen. Nach einer gewissen Schwenkbewegung des Tragstücks 18 kann somit die untere Kugel 2b in die entsprechende Mulde 30 einlaufen.
Die Funktion dieses Sicherheits-Vorderbackens ist im Prinzip die gleiche wie die des Backens nach den Fig. 1-3· Unter dem Einfluß der Feder 23 ist ein Tragstück 18 normalerweise in seiner Mittalstellung gehalten. Am Sohlenhalter 20 quer zur Skilängsrichtung angreifende, das Bein des Skiläufers nicht gefährdende Kräfte werden, soweit sie größer sind als die durch die vorgespannte Feder erzeugte Gegenkraft, von der Feder elastisch aufgenommen. Infolge der Verriegelung durch die Kugel 29 schwenken hierbei das Tragstück 18 und das Sohlenhalterglied 19 gemeinsam um den Achszapfen IJ. Beim Nachlassen der Kraft bewirkt die Feder 23 eine Rückstellung des Tragstücks mit dem Sohlenhalterglied in die MJttel-lage. Greift am Sohlenhalter 20 eine das Bein des Skiläufers gefährdende Kraft an, so wird das Sohlenhalterglied mit dem Tragstück entgegen der Kraft der Feder 23 so weit um den Achszapfen 17 geschwenkt, bis die Kugel 28 in die Mulde 30 der Grundplatte einläuft. Gleichzeitig wird unter dem Einfluß des Sohlenhaltergliedes die obere Kugel 29 nach unten gedrückt, so daß die Verriegelung zwischen dem Tragstück und dem Sohlenhalterglied gelöst wird, während das Tragstück mit der Grundplatte verriegelt wird. Das Sohlenhalterglied 19 <ann nunmehr praktisch kraftlos allein um den Achszapfen I7 weiterschwenken, so daß die Schuhspitze von dem Sohlenhalter 20 freikommt. Auch bei dieser Ausführung ist die Bewegung des Sohlenhaltergliedes gegenüber dem Tragstück l8 durch geeignete nicht dargestellte Anschläge nach beiden Seiten hin begrenzt. Ebenso wie bei der zuerst beschriebenen Ausführung ist auch bei dieser Ausführung ein Zurückstellen des SohTenhaltergliedes I9 von Hand notwendig.Nach dem Zurückstellen des Sohlenhaltergliedes erfolgt dann die Rückstellung des Tragstücks l8 selbsttätig unter dem Einfluß der Feder 23.
Eine vollkommen selbsttätige Rückstellung des Vorderbacksns naoh einer Auslösung läßt sich auf einfacheWeise dadurch erreichen, daß zwischen dem Tragstück 18 und dem Sohlenhalterglied I9 eine schwache Rückstellfeder angeordnet ist, die die Sicherheits-Auslösung des
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Vorderbackens praktisch nicht beeinflußt. Die Kraft der Feder muß nur gerade so groß sein,, daß die Reibung überwunden wird. Die Anordnung der Feder kann beispielsweise so sein wie die Anordnung der Feder 23·
Ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sicherheits-V'orderbackens zeigt die Fig. 7-9· Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist eine auf den Ski aufschraubbare Grundplatte 33 vorhanden. Im vorliegenden FjII ist mit der Grundplatte eine im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Führungsleiste 3^ fest verbinden, die zum hinteren Backenende hin leicht gekrümmt ist. Die Krümmung ist dabei so gewählt, daß der Krümmungsmittelpunkt mit der Schwenkachse des Skischuhes zusammenfällt. Auf die Führungsleiste y\ ist ein mit einer entsprechenden Aussparung versehenes Tragstück 35 aufgeschoben. Dieses Tragstüek ist ebenso wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen in seiner Mittelstellung federndgehalten und aus dieser heraus gegen progressiv groß ar werdenden Federwiderstand nach beiden Seiten hin'um ein bestimmtes Maß längs der Führungsleiste ~*>k verschiebbar. Im Gegensatz zu den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist bei dem vorliegenden Vorderbacken das Sohlenhalterglied aus zwei spiegelgleichen Teilen 36, 37 gebildet. Für jeden dieser beiden Teile besitzt das Tragstüek 35 jeweils einen vertikalen Achszapfen 38 bzw. 39· Jeder Sohlenhaltergliedteil ist gegenüber dem Tragstüek aus seiner Normalstellung heraus jeweils nur nach außen um den Achszapfen schwenkbar. Die Arretiereinriehtung umfaßt im vorliegenden Fall zwei Verriegelungsglieder, näffilich jeweils eins für einen Sohlenhaltergliaateil. Jedes Verriegelungsglied ist wie bei der Ausführung nach den Fig, 4 - 6 ras zwei Kugeln 40,41 gebildet, die in zwei vertikalen Bohrungen 42, 4j5 des Tragstüeks 35 gelagert sind. Die Arretierung jedes Sohlennaitergiiedteiies erfolgt durch die jeweils obere Kugel In gleicher Weise wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung, .-so daß von einer Wiederholung an dieser Stelle abgesehen wird. Ebenso wie bei der zuvo:· beschriebenen Ausführung sind in der Grundplatte swei Mulden 44 vorgesehen, in die nach eine.1 gewissen Schwenkbewegung des Tragstucks die untere Kugel 4o des entsprechenden Kugelpaares einlaufen kann, an dessen SohlenhaltergLiedteil die Kraft angreift. Die BewegungsmögLichkeit der Sohlenhaltergiiedteile 36, 37 gegenüber dem Tragstüek 35 nach
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aufien hin ist durch einen Anschlag 45 (siehe Pig. 7) am TragstUck begrenzt.
Nach Freigabe der Skischuhspitze unter dem Einfluß einer Auslösekraft ist der ausgeschwenkte Sohlenhaltergliedteil von Hand zurückzuschwenken. Alsdann erfolgt wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungpbeispielen die Rückstellung des Tragstücks selbsttätig. In einfacher V/eise läßt sich mit dieser Ausführung aber auch.eine vollkommen selbFttätige Rückstellung des Vorderbackens nach einer Auslösung erreichen, indem zwischen den beiden Sohlenhaltergliedteilen eine schwache Rückstellfeder vorgesehen ist, die nach der Freigabe der Skischuhspitze den entsprechenden Sohlenhaltergliedteil in seine Normallage zurückschwenkt, worauf dann durch die Kraft der das Tragstück 35 beeinflussenden Feder die beiden Kugeln nach oben gedruckt werden und damit die Verriegelung zwischen der Grundplatte und dem Tragstück 35 gelöst wird, während gleichzeitig die Verriegelung des Sohlenhaltergliedteils mit dem Tragstück 55 erfolgt.
Bei uieser Ausführung tragen die Sohlenhaltergliedteile keine besonderen höhenverstellbaren Sohlenhalter. Eine Anpassung an verschieden starke Schuhsohlen ist bei dieser Ausführung durch Anordnung von Unterlegplättehen unter der Grundplatte 55 in entsprechender Anzahl rni'glich.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    Sicherheits-Vorderbacken für Skibindungen, dessen Sohlenhalterglied unter Zwischenschaltung eines Tragstücks mit einer skifesten Grundplatte verbunden ist, wobei das Tragstück aus seiner Mittelstellung heraus entgegen der Kraft mindestens eines Federelementes gegenüber der Grundplatte quer zur Skilängsrichtung bzw. um eine vertikale Achso bewegbar ist and wobei das Sohlenhalterglied gegenüber dem Tragstück in Skilängsrichtiing bzw. um eine vertikale Achse bewegbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragstück (4,18,35) und dem Sohlenhalterglied (6, I9, 36/37) eine dieses gegenüber dem Tragstück P in seiner Normalstellung haltende Arretiereinrichtung vorgesehen ist, die nach einer vorbestimmten Bewegung des Tragstücks gegenüber der Grundplatte (1,15,33) aus seiner Mittelstellung heraus das Sohlenhalterglied selbsttätig entriegelt.
  2. 2) Sicherheits-Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daa die Arretiereinrichtung ein Verriegelungsglied (10, 28/29, 4o/4l) umfaßt, das in dem Tragstück (4,18,35) vertikal verschiebbar gehalten ist und in Abhängigkeit von der Tragstückstellung zur Grundplatte (1,15*33) entweder nur die Bewegung des Tragstücks gegenüber der Grundplatte oder nur die Bewegung des Sohlenhaltergliedes (6,19» 36/37) gegenüber dem Tragstück zuläßt.
  3. 3) Sicherheits-Vorderbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsglied ein Stift (lO) dient, dessen oberes Ende (bei 11) sich verjüngt (z.B. kalottenförmig, kegelig oder pyramidenförmig) und der normalerweise mit dieser Verjüngung in eine entsprechende Aussparung des Sohlenhaltergliedes (6) hineinragt, daß das untere Ende des Stiftes sich auf einer horizontalen Fläche eines skifesten Teils (5) abstützt, die beiderseits der vertikalen Backenlängsachse derart begrenzt ist, daß sie nach der vorbestimmten Tragstückbewegung gegenüber der Grundplatte (l) eine vertikale Verschiebung des Stiftes nach unten gestattet, und daw Wenigstens eine der vertikalen Verschiebung des Stiftes (10) nach unten entgegenwirkende Rückstellfeder (I3) vorgesehen ist.
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  4. 4) Sicherheits-Vorderbacken naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsglied ein Stift dient, dessen beide Enden sich verjüngen, wobei die Verjüngung des oberen Endes normalerweise in eine entsprechende Aussparung des Sohlenhaltergliedes hineinragt und das untere Stiftende sich auf einer horizontalen Fläche eines ski festen Teils abstützt, in der beiderseits der vertikalen Backenlängsachse in vorbestimmten Abständen je eine der Verjüngung des Stiftendes entsprechende Vertiefung vorhanden ist.
  5. 5) Sicherheits-Vorderbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsglied mindestens eine Kugel (28/29, 40/41) dient, die normalerweise mit einem aus dem Tragstück (18,35) herausragenden Teil in eine entsprechende Mulde des Sohlenhaltergliedes (19* 36/37)β eingreift und sich nach unten hin auf einer horizontalen Fläche eines skifesten Teils (15, 33) abstützt, in der beiderseits der vertikalen Backenlängsachse in vorbestimmten Abständen je eine der Mulde im Sohlenhalterglied entsprechende Mulde (30,44) vorgesehen ist.
  6. 6) Sicherheits-Vorderbacken nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied aus zwei oder mehreren vertikal übereinander liegenden Kugeln (28/29, 40/41) gebildet ist.
  7. 7) Sicherheits-Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Sohlerhalterglied entgegen der Kraft eines Federelementes gegenüber dem Tragstück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als das Sohlenhalterglied beeinflussendes Federelement das Fsderelement f dient, gegen dessen Kraft das Tragstück gegenüber der Grundplatte bewegbar is t.
  8. 8) Sicherheits-Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenhalterglied aus zwei spiegelgleichen gegenüber dem Tragstück jeweils nur nach außen bewegbaren Teilen (36, 37) besteht und daß die Arretiereinrichtung für jeden dieser beiden Teile ein Verriegelungsglied (40/41) aufweist.
  9. 9) Sicherheits-Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Tragstück und das Sohlenhalterglied schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (1.8) und das Sohlenhalterglied (19) koaxial zueinander liegen.
    109846/0348 BAD ORIGINAL
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  10. 10) Sicherheits-Vorderbacken nach einem dei· vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Tragstück schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück in bzw. auf oder an einer 2;ur Skispitze hin gekrümmten symmetrisch zur Mittelläi gsachse liegenden skifesten Führung gehalten ist.
  11. 11) Sicherheits-Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1-8, bei dem das Tragstück schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (35) in bzw. auf oder an einer zum Skiende hin gekrümmten symmetrisch zur Mittellängsachse liegenden skifesten Führung. (3^·) gehalten ist.
  12. 12) Sicherheits-Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Sohlenhalterglied schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenhalterglied (6) in bzw. auf oder an einer zur Skispitze hin gekrümmten symmetrisch zur Mittellängsachse des Tragstücks (4) liegenden Führuig (5) an diesem gehalten ist.
    109848/0348 BAD ORIGINAL
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