DE1678282A1 - Sicherheits-Vorderbacken fuer Skibindungen - Google Patents
Sicherheits-Vorderbacken fuer SkibindungenInfo
- Publication number
- DE1678282A1 DE1678282A1 DE19681678282 DE1678282A DE1678282A1 DE 1678282 A1 DE1678282 A1 DE 1678282A1 DE 19681678282 DE19681678282 DE 19681678282 DE 1678282 A DE1678282 A DE 1678282A DE 1678282 A1 DE1678282 A1 DE 1678282A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support piece
- sole holder
- holder member
- ski
- piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08507—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws
- A63C9/08521—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a plurality of mobile jaws pivoting about a vertical axis, e.g. side release
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08535—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw
- A63C9/0855—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable with a mobile body or base or single jaw pivoting about a vertical axis
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08557—Details of the release mechanism
- A63C9/08564—Details of the release mechanism using cam or slide surface
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/085—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings with sole hold-downs, e.g. swingable
- A63C9/08557—Details of the release mechanism
- A63C9/08585—Details of the release mechanism using transverse biasing element
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/005—Ski bindings with means for adjusting the position of a shoe holder or of the complete binding relative to the ski
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
- Fertilizing (AREA)
Description
!'-A>:·' | ■ .; | ■;... | Γ t | 7194 | |
'■■-i!T | ..►- | ' ·, | ^'". | ||
j:l G- | ,"4> | ■i ;: | U- t. | ||
Rr:;: | ü Π C | η | ■ Ii | ||
S M | :>ii;d/a | FSt | raft· ΖΛ | ||
Wide | Telefon (08 | Π) | 29 | ||
1θ .648/10.
19-März 1968
Hannes Marker. Garmisch-Partenkirchen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Sicherheits-Vorder-r
backen für Skibindungen/ deren Sohlenhalterglied unter Zwischenschaltung eines Tragstücks mit einer skifesten Grundplatte verbunden
ist, wobei das Tragstl'ck aus seiner Mittelstellung heraus entgegen der Kraft mindestens eines Federelementes gegenüber ,der
Grundplatte quer zur Skilängsrichtung bzw, um eine vertikale Achse
bewegbar ist und wobei das Sohlenhalterglied gegenüber dem Tragstück
in Skilängsrichtung bzw. um eine vertikale Achse bewegbar ist.
Derartige bekannte Sicherheits-Vorderbacken besitzen
den sogenannten kugelverrasteten Backen, das sind Backen, bei
denen ein schwenkbares Sohlenhaltertragstück gegenüber einem skifesten
Teil verrastet ist, den Vorteil, daß sie den schräg bzw.
quer zur Skilängsrichtung angreifenden Kräften bis zur Größe der
Auslösekraft keinen starren Widerstand entgegensetzen, sondern die Kräfte elastisch aufnehmen.
1098 46/Q 34 8
Darüberhinaus weisen sie aber auch Nachteile auf, die bei
einem für den modernen Skilauf bestimmten Sieherheits-Vorderbacken
nicht vorhanden sein sollten.
Der wesentliche Nachteil ist der, daß sie die Skischuhspitze
am Ende einer ausreichend großen Elastizitätszone nicht zwingend und schlagartig freigeben. Bei verschiedenen Vorderbacken-Ausführungen
muß sich der Skischuh förmlich aus dem Backen
herausquetschen bzw. am Sohlenhalter vorbeiquetschen. Dieses hat eine große Reibung und damit keine Kontrolle und keine
exakte Einstellmöglichkeit der Auslösekraft zur Folge. Es. ist immer die Gefahr gegeben, dais der Skischuh im Backen hängen-
^ bleibt, d.h. im Fall der Nichtauslösung nicht in seine Normal-
~ stellung zurückgeführt wird, was dann unbedingt einen Sturz nach sich zieht.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es daher, hier Abhilfe zu schaffen und einen Vorderbacke]! der eingangs beschriebenen
Art so zu verbessern und zu gestalten, daß die Machteile der bekannten Vorderbacken auf einfache und sichere Weise vermieden
sind, insbesondere, daii der Backen nach beiden Seiten hin
eine exakt -festgelegte Freigabestellung besitzt.
Ausgehend also von einem Sicherheits-Vorderbacken für Skibindungen,
dessen Sohlenhalterglied unter Zwischenschaltung eines
||) Tragstücks mit einer skifesten Grundplatte verbunden ist, wobei
das Tragstück aus seiner Mittelstellung heraus entgegen der
Krgft mindestens eines Federelementes gegenüber der Grundplatte
quer zur Skilängsrichtung bzw. un>eine vertikale Achse bewegbar
ist und wobei das Sohlenhalterglied gegenüber dem Tragstück in Skilängsrichtung bzw. um eine vertikale Achse bewegbar ist, ist
die gestellte Aufgabe erfindungsgemäß dadux'ch gelöst, daß zwischen
dem Tragstück und dem Sohlenhalterglied eine dieses gegenüber dem Tragstück in seiner Normalstellung haltende Arretiereinrichtung vorgesehen ist, die nach eine." vorbestimmten Bewegung
des Tragstücks gegenüber der Grundplatte aus seiner Mittelstellung heraus das Sohlenhalterglie d.selbsttätig entriegelt.
1 09846/0 34 8 ;- 3 -
ORIGINAL
Nach dem Entriegeln des Sohlenhaltergliedes setzt dieses dem Skischuh praktisch keinen Widerstand mehr entgegen, so daß
dieser schlagartig von dem Vorderbael.en freikommt.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung umfaßt die Arretiereinrichtung
ein Verriegelungsglied, das im Tragstück vertikal verschiebbar gehalten ist und in Abhängigkeit von der Tragstückstellung
zur Grundplatte entweder nur die Bewegung des Tragstücks gegenüber der Grundplatte oder nur die Bewegung
des Sohlenhaltergliedes gegenüber dem Tragstück zuläßt.
Hierbei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß als Verriegelungsgiied
ein Stift dient, dessen oberes Ende sich verjungt (z.B. kalottenförmig, kegelig oder pyramidenförmig) und
der normalerweise mit dieser Verjüngung in eine entsprechende Aussparung des Sohlenhaltergliedes hineinragt, dai: das untere
Ende des Stiftes sich auf einer horizontalen Fläche eines
skifesten Teils abstützt, die beiderseits der vertikalen Backenlängsachse derart begrenzt ist, daß sie nach der vorbestimmten
Tragstüekbewegung gegenüber der Grundplatte eine
vertikale Verschiebung des Stiftes nach unten gestattet, und
daß wenigstens eine der vertikalen Verschiebung des Stiftes nach unten entgegenwirkende Rückstellfeder vorgesehen ist.
Ebenso gut ist es aber auch möglich, daß als Verriegelungsglied
ein Stift dient, dessen beide Enden sich verjüngen, wobei die
Verjüngung des oberen Endes normalerweise in eine entsprechende
Aussparung des Sohlenhaltergliedes hineinragt und das untere Stiftende sich auf einer horizontalen Fläche eines skifesten
Teils abstützt, in der beiderseits der vertikalen Backenlängsachse
in vorbestimmten Abständen je eine der Verjüngung des Stiftendes entsprechende Vertiefung vorhanden ist. Diese Ausführung
; gestattet es, ohne eine Rückstellfeder für den Stift
auszukommen.
Eine weitere Ausführungsmögliehkeit ist dadurch gegeben, daß
als Verriegelungsglied mindestens eine Kugel dient, die normalerweise mit einem aus dem Tragstück herausragenden Teil in eine
entsprechende Mulde des Sohlenhaltergliedes eingreift und
109846/0348 _ 4
sich nach unten hin auf einer horizontalen Fläche eines skifesten
Teils abstützt, in der beiderseits der vertikalen Längsachse in vorbestimmten Abständen je eine der Mulde im Sohlenhalterglied
entsprechende Mulde vorgesehen ist. Aus konstruktiven Gründen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß das Verriegelungsglied
aus zwei oder mehreren vertikal übereinanderliegenden Kugeln gebildet ist.
Während das Tragstück aus seiner Mittelstellung heraus entgegen
der' Kraft mindestens eines Federelementes gegenüber der Grundplatte
bewegbar ist, ist es nicht erforderlich, daß die Bewegung des Sohlenhaltergliedes gegenüber dem Tragstück auch entgegen Federkraft
erfolgt. Erfolgt diese Bewegung jedoch auch gegen Federkraft, so soll die Federkraft nur so schwach sein, daß sie der
Bewegung praktisch keinen nennenswerten Widerstand entgegensetzt, sondern vielmehr nur zum Zurückstellen des Sohlenhaltergliedes
nach der Freigabe des Skischuhes dient.
Ist jedoch bei einem Sicherheits-Vorderbacken das Sohlenhalterglied
entgegen der Kraft eines Federelementes gegenüber dem Tragstück bewegbar, so kann in Weiterbildung der Erfindung als das
Sohlenhalterglied beeinflussendes Federelement das Federelement dienen, gegen dessen Kraft das Tragstück gegenüber der Grundplatte
bewegbar ist.
In besonderer Ausgestaltung eines erfiadungsgemäßen Sicherheits-Vorderbackens
kann das Sohlenhaiterglied auch aus zwei spiegelgleichen
gegenüber dem Tragstück jeweils nur nach außen bewegbaren
Teilen bestehen, wobei dann die Arretiereinrichtung für jeden dieser
beiden Teile ein Verriegelungsglied aufweist.
Handelt es sich um einen erfindungsgemäßen Sicherheits-Vorderbacken,
bei dem das Tragstück und das Sohlenhalterglied schwenkbar sin'd,
können zweckmäßig beide Teile koaxial zueinander liegen.
Für den Fall, daß bei dem Sicherheits-Vorderbacken das Tragstück schwenkbar ist, hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dats dieses
in bzw. auf oder an einer zur Skispitze hin gekrümmten symmetrisch
zur Mittellängsachseliegenden ski festen Führung gehalten ist.
.,;; ;; · 109846/0348 _5_
Hierdurch läßt sich der Krümmungsradius möglichst groß halten, wodurch bei einer Sohlenhaltergliedbewegung innerhalb der Elastizitätszone die Skischuhbewegung in Skilä/igsrichtung praktisch unbeachtlich
ist.
In besonderer Ausgestaltung des erfindungsgemäiaen Sicherheios-Vorderbackens,
bei dem das Tragstück schwenkbar ist, entfällt eine Skischuhbewegung in Skilängsrichtung innerhalb der Elastizitätszone, wenn das Tragstück in bzw. auf oder an einer zum Skiende hin
gekrümmten symmetrisch zur Mittellängsachse liegenden skifesten Führung gehalten ist. Bei dieser Ausführung entspricht der Krümmungsradius
vorzugsweise dem Schwenkradius des Skischuhes oder aber er ist kleiner als dieser. -
Unabhängig davon, ob die Bewegung des Tragstückes gegenüber der
Grundplatte quer zur Skilängsrichtung oder aber um eine vertikale
Achse erfolgt, kann in besonderer Ausgestaltung des erfindungsgemäSen
Sicherheits-Vorderbackens, bei lern das Sohlenhalterglied schwenkbar ist, dieses in bzw. auf oder an einer zur Skispitze hin
gekrümmten symmetrisch zur Mittellängsachse des Tragstücks liegenden
Führung an diesem gehalten sein.
Im folgenden sind anhand der beiliegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes ausführlich beschrieben. Es
zeigen: . .
Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch einen *
Sicherheits-Vorderbacken gemäß einer ersten
Ausführungsform,
Fig. 2 die Draufsicht auf den Vordirbacken nach Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt durch den Vorderbacken nach
der Linie III-III der Fig. 2,
Fig. 4 ein3n Slcherheits-Vorderbacken gemäß einer zweiten
Ausführungsform im mittleren Längsschnitt,
Fig. 5 äie Draufsicht auf den Vorderbacken nach Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Vorderbacken nach der
Linie VI-VI der Fig. 5,
- 6 109846/0348 "
Fig. 7 die Draufsicht auf einen Sicherheits-Vorderbacken
gemäß einer dritten Ausführungsform,
Fig. 8 einen Längsschnitt durch den Vorderbacken nach der Linie VIII-VIII der Fig. 7 und
Fig. 9 einen Querschnitt durch den Vorderbacken nach der Linie IX-IX der Fig. 7·
Der in den Fig. 1 - '3 dargestellte erfindungsgemäße Sicherheits-Vorderbacken
gemäß einer ersten Ausführungsform besitzt eine Grundplatte 1, die auf den Ski aufschraubbar ist. Hierzu sind
in der Grundplatte drei Schraubenlöcher 2 vorgesehen. Mit der Grundplatte fest verbunden ist eine im Querschnitt schwalbenschwanz
förmi ge Führungsleiste 3, die sich quer zur Backenlängsrichtung erstreckt. Ein Tragstüek 5 ist mit einer im Querschnitt
der Führungsleiste entsprechenden Aussparung versehen und auf die Führungsleiste aufgeschoben. In bekannter und darum nicht dargestellter
Weise ist das Tragstüek aus seiner Mittelstellung heraus entgegen der Kraft einer Feder gegenüber der Grundplatte um
ein bestimmtes Maß nach beiden Seiten hin verschiebbar. Ebenso wie die Grundplatte ist auch das Tragstüek mit einer entsprechenden
im Querschnitt schwalbenschwanzförmigen Führungsleiste 5 versehen,
die aber im Gegensatz zur Führungsleiste 3 der Grundplatte zum vorderen Backenende hin gekrümmt ist. Auf diese Führungsleiste
ist ein Sohlenhalterglied 6 mit einer entsprechend gekrümmten und
schwalbenschwanzförmigen Aussparung aufgeschoben. An das Sohlenhalterglied ist der eigentliche Sohlenhalter 7 mittels einer Schraube 8 angeschraubt. Durch Anordnung eines Langlochs 9 im vertikalen
Schenkel desSohlenhalters ist dieser in bekannter Weise auf verschiedene Sohlenstärken einstellbar,
Erfindungsgemäß ist im Tragstüek 4 ein Stift 10 vorgesehen, der einen
Kopf 11 aufweist, der sich kegelig verjüngt. Diese kegelige Verjüngung ragt normalerweise in eine entsprechende Aussparung des
Sohlenhaltergliedes 6/ein, so daß dieses gegenüber dem Tragstüek sich nicht bewegen kann. Das untere Ende des Stiftes 10 stützt
sich gegen die Oberfläche der Führungsleiste 3 ab· Symmetrisch
zur Mittellängsachse des Vorderbackens sind in der Führungsleiste
109846/034 8 _7_
zwei Sacklöcher 12 vorgesehen (siehe insbesondere Fig. J>), in
die nach entsprechender Querverschiebung des Tragstücks 4 das freie Ende des Stiftes 10 eingreifen kann. Auf den Stift 10 ist
eine schwache Schraubendruckfeder 15 aufgesteckt, die sich einerseits
gegen den Kopf 11 des Stiftes und andererseits gegen einen Absatz der den Stift aufnehmenden Bohrung des Tragstücks 4 abstützt.
Unter dem Einfluß des nicht dargestellten Federelementes ist das Tragstück 4 normalerweise in seiner Mittelstellung auf der Grundplatte
1 gehalten. Greift nun am Sohlenhalter 7 eine quer oder schräg zur Längsrichtung des Vorderbackens una damit quer oder M
schräg zur Skilängsrichtung gerichtete Kraft an, so bewirkt sie, falls sie größer als die durch die vorgespannte Feder erzeugte
Gegenkraft ist, eine Verschiebung des Tragstücks 4 auf der Grundplatte 1, da das Sotienhalterglied 6 mit dem Tragstück durch den
Stift 10 verriegelt ist. Beim Nachlassen der Kraft bewirkt die nicht dargestellte Feder eine Rückstellung des Tragstücks 4 mit
dem Sohlenhalterglied 6 in die Mittell?-ge. Greift» c'agegen am
Sohlenhalter 7 eine große, das Bein des Skiläufers gefährdende Kraft an, so wird zunächst wiederum das Sohlekihalterglied mit dem
Tragstüol: entgegen der Federkraft längs der Führungsleiste 3 verochoben.
In dem Augenblick aber, in dem der Stift 10 über dem entsprechenden
Sackloch 12 zu liegen kommt, drückt das Sohlenhalterglied 6 den Stift 10 mit seinem unteren Ende in das Sackloch 12 hinein, f
indem es durch Auflaufen auf das obere kegelige Stiftende den Stift entgegen der Kraft der schwachen Schraubendruckfeder 13 nach unten
drückt. In diesem Zustand ist das Tragstück 4 gegenüber der Grundplatte
1 verriegelt und das Sohlenhalterglied 6 kann praktisch kraftlos auf dem TragstUck 4· längs der zur Ski spitze hin gekrümmten
Führungsleiste 5 weiterlaufen, so daß die Schuhspitze von dem Sohlenhalter
7 freikommt. Durch geeignete nicht dargestellte Anschläge ist die Bewegung des Sohlenhaltergliedes 6 gegenüber dem TragstUck
4 nach beiden Seiten hin begrenzt. Bei dieser Ausführung ist keine selbsttätige Rückstellung des Sohlenhaltergliedes 6 in seine Nor*
malstellung auf dem Tragstück 4 vorgesehen. Um den Vorderbacken also wieder in einen fahrbereiten Zustand zu bringen, ist das Sohlenhalterglied
6 zunächst voriHand in die richtige Lage gegenüber dem
109846/0348
— ö —
Tragstück 4 zu bringen. In dieser Lage bewirkt die Schraubendruckfeder
15 ein Verschieben des Stiftes nach oben, wodurch die Verriegelung des Tragstücks an der Grundplatte 1 gelöst
wird, während gleichzeitig durch Eingreifen der kegeligen Verjüngung des oberen Kopfendes des Stiftes in die entsprechende
Aussparung des Sohlenhcltergliedes 6 dieses gegenüber dem Tragstück
4 verriegelt wird. Eine Rückstellung des Tragstücks 4 in seine Mittelstellung erfolgt dann selbsttätig unter dem Einfluß
der nicht gezeichneten Feder.
Die Fig. 4-6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel des er-
^ findungsgemäßen Sicherheits-Vorderbackens. Mittels einer Grund-™
platte 15 ist der Vorderbacken auf den Ski aufschraubbar, wozu
er zwei Schraubenlöcher l6 besitzt. In der Grundplatte ist ein vertikaler Achszapfen 17 vernietet, auf dem ein Tragstück 18 und
ein Sohlenhalterglied I9 schwenkbar gelagert und gegen axiale
Verschiebung gesichert.sind. Ebenso wie bei dem zuerst beschriebenen
Ausführungsbeispiel ist an dem Sohlenhalterglied der eigentliche Sohlenhalter 20 mittels einer Schraube 21 höheneinstellbar
gehalten. In einer .Aussparung 22 der Grundplatte 15 ist eine Zentrier-
und Dämpfungsfeder 25 für das Tragstück 18 untergebracht. Die entsprechend
der notwendigen Haltekraft zum Halten des Skischuhes in der Bindung vorgespannte Feder 23 stützt sich mit beiden Enden jeweils
an zwei einander gegenüberliegenden Vorsprüngen 24, 25 der Grundfc
platte ab, zwischen die das Tragstück 18 mit jeweils einem Ansatz 26 sich erstreckt.
Das Tragstück l8 besitzt eine in der mittleren Längsebene liegende
vertikale Bohrung 27, in der zwei Kugeln 28, 29 übereinander gelagert
sind. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die obere Kugel 29 etwas
aus der Bohrung 27 herausragt. In dem Sohlenhalterglied 19 befindet
sich eine diesem herausragenden Teil entsprechende Mulde, so da-ß normalerweise sich das Sohlenhalterglied gegenüber dem Tragstück
nicht schwenken läßt. Die untere Ku«gel 28 stützt sich auf der
- 9 -109846/0348 momM.
Grundplatte 15 ab. Symmetrisch zur Mittellängsachse des Vorderbackens
sind in der Grundplatte zwei Mulden 30 vorgesehen, die
der Mulde im Sohlenhalterglied 19 entsprechen. Nach einer gewissen Schwenkbewegung des Tragstücks 18 kann somit die untere
Kugel 2b in die entsprechende Mulde 30 einlaufen.
Die Funktion dieses Sicherheits-Vorderbackens ist im Prinzip die gleiche wie die des Backens nach den Fig. 1-3· Unter dem
Einfluß der Feder 23 ist ein Tragstück 18 normalerweise in seiner Mittalstellung gehalten. Am Sohlenhalter 20 quer zur Skilängsrichtung
angreifende, das Bein des Skiläufers nicht gefährdende Kräfte werden, soweit sie größer sind als die durch die vorgespannte
Feder erzeugte Gegenkraft, von der Feder elastisch aufgenommen. Infolge der Verriegelung durch die Kugel 29 schwenken
hierbei das Tragstück 18 und das Sohlenhalterglied 19 gemeinsam um den Achszapfen IJ. Beim Nachlassen der Kraft bewirkt die Feder 23
eine Rückstellung des Tragstücks mit dem Sohlenhalterglied in die MJttel-lage. Greift am Sohlenhalter 20 eine das Bein des Skiläufers
gefährdende Kraft an, so wird das Sohlenhalterglied mit dem Tragstück
entgegen der Kraft der Feder 23 so weit um den Achszapfen 17 geschwenkt,
bis die Kugel 28 in die Mulde 30 der Grundplatte einläuft.
Gleichzeitig wird unter dem Einfluß des Sohlenhaltergliedes die obere Kugel 29 nach unten gedrückt, so daß die Verriegelung zwischen
dem Tragstück und dem Sohlenhalterglied gelöst wird, während das Tragstück mit der Grundplatte verriegelt wird. Das Sohlenhalterglied
19 <ann nunmehr praktisch kraftlos allein um den Achszapfen I7 weiterschwenken,
so daß die Schuhspitze von dem Sohlenhalter 20 freikommt. Auch bei dieser Ausführung ist die Bewegung des Sohlenhaltergliedes
gegenüber dem Tragstück l8 durch geeignete nicht dargestellte Anschläge nach beiden Seiten hin begrenzt. Ebenso wie bei der zuerst
beschriebenen Ausführung ist auch bei dieser Ausführung ein Zurückstellen des SohTenhaltergliedes I9 von Hand notwendig.Nach dem Zurückstellen
des Sohlenhaltergliedes erfolgt dann die Rückstellung des Tragstücks l8 selbsttätig unter dem Einfluß der Feder 23.
Eine vollkommen selbsttätige Rückstellung des Vorderbacksns naoh
einer Auslösung läßt sich auf einfacheWeise dadurch erreichen, daß
zwischen dem Tragstück 18 und dem Sohlenhalterglied I9 eine schwache
Rückstellfeder angeordnet ist, die die Sicherheits-Auslösung des
109846/0348
- ίο - 7678282
Vorderbackens praktisch nicht beeinflußt. Die Kraft der Feder muß
nur gerade so groß sein,, daß die Reibung überwunden wird. Die
Anordnung der Feder kann beispielsweise so sein wie die Anordnung
der Feder 23·
Ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Sicherheits-V'orderbackens
zeigt die Fig. 7-9· Wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist eine auf den Ski aufschraubbare Grundplatte
33 vorhanden. Im vorliegenden FjII ist mit der Grundplatte eine
im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Führungsleiste 3^ fest verbinden,
die zum hinteren Backenende hin leicht gekrümmt ist. Die Krümmung ist dabei so gewählt, daß der Krümmungsmittelpunkt mit
der Schwenkachse des Skischuhes zusammenfällt. Auf die Führungsleiste
y\ ist ein mit einer entsprechenden Aussparung versehenes
Tragstück 35 aufgeschoben. Dieses Tragstüek ist ebenso wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen in seiner Mittelstellung
federndgehalten und aus dieser heraus gegen progressiv
groß ar werdenden Federwiderstand nach beiden Seiten hin'um ein bestimmtes
Maß längs der Führungsleiste ~*>k verschiebbar. Im Gegensatz
zu den beiden zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen ist
bei dem vorliegenden Vorderbacken das Sohlenhalterglied aus zwei spiegelgleichen Teilen 36, 37 gebildet. Für jeden dieser beiden
Teile besitzt das Tragstüek 35 jeweils einen vertikalen Achszapfen
38 bzw. 39· Jeder Sohlenhaltergliedteil ist gegenüber dem Tragstüek
aus seiner Normalstellung heraus jeweils nur nach außen um den
Achszapfen schwenkbar. Die Arretiereinriehtung umfaßt im vorliegenden
Fall zwei Verriegelungsglieder, näffilich jeweils eins für einen Sohlenhaltergliaateil. Jedes Verriegelungsglied ist
wie bei der Ausführung nach den Fig, 4 - 6 ras zwei Kugeln 40,41
gebildet, die in zwei vertikalen Bohrungen 42, 4j5 des Tragstüeks
35 gelagert sind. Die Arretierung jedes Sohlennaitergiiedteiies
erfolgt durch die jeweils obere Kugel In gleicher Weise wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung, .-so daß von einer Wiederholung
an dieser Stelle abgesehen wird. Ebenso wie bei der zuvo:· beschriebenen
Ausführung sind in der Grundplatte swei Mulden 44 vorgesehen,
in die nach eine.1 gewissen Schwenkbewegung des Tragstucks die untere
Kugel 4o des entsprechenden Kugelpaares einlaufen kann, an dessen SohlenhaltergLiedteil die Kraft angreift. Die BewegungsmögLichkeit
der Sohlenhaltergiiedteile 36, 37 gegenüber dem Tragstüek 35 nach
f 0 9 8 4 6 / 0 3 /, 8
BAD BlGlNAU
aufien hin ist durch einen Anschlag 45 (siehe Pig. 7) am TragstUck
begrenzt.
Nach Freigabe der Skischuhspitze unter dem Einfluß einer Auslösekraft
ist der ausgeschwenkte Sohlenhaltergliedteil von Hand zurückzuschwenken.
Alsdann erfolgt wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungpbeispielen
die Rückstellung des Tragstücks selbsttätig. In einfacher V/eise läßt sich mit dieser Ausführung aber auch.eine vollkommen
selbFttätige Rückstellung des Vorderbackens nach einer Auslösung
erreichen, indem zwischen den beiden Sohlenhaltergliedteilen eine schwache Rückstellfeder vorgesehen ist, die nach der Freigabe
der Skischuhspitze den entsprechenden Sohlenhaltergliedteil in seine Normallage zurückschwenkt, worauf dann durch die Kraft der das
Tragstück 35 beeinflussenden Feder die beiden Kugeln nach oben gedruckt
werden und damit die Verriegelung zwischen der Grundplatte und dem Tragstück 35 gelöst wird, während gleichzeitig die Verriegelung
des Sohlenhaltergliedteils mit dem Tragstück 55 erfolgt.
Bei uieser Ausführung tragen die Sohlenhaltergliedteile keine besonderen
höhenverstellbaren Sohlenhalter. Eine Anpassung an verschieden starke Schuhsohlen ist bei dieser Ausführung durch Anordnung
von Unterlegplättehen unter der Grundplatte 55 in entsprechender
Anzahl rni'glich.
- 12 -
109846/0348
Claims (12)
- PatentansprücheSicherheits-Vorderbacken für Skibindungen, dessen Sohlenhalterglied unter Zwischenschaltung eines Tragstücks mit einer skifesten Grundplatte verbunden ist, wobei das Tragstück aus seiner Mittelstellung heraus entgegen der Kraft mindestens eines Federelementes gegenüber der Grundplatte quer zur Skilängsrichtung bzw. um eine vertikale Achso bewegbar ist and wobei das Sohlenhalterglied gegenüber dem Tragstück in Skilängsrichtiing bzw. um eine vertikale Achse bewegbar ist,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Tragstück (4,18,35) und dem Sohlenhalterglied (6, I9, 36/37) eine dieses gegenüber dem Tragstück P in seiner Normalstellung haltende Arretiereinrichtung vorgesehen ist, die nach einer vorbestimmten Bewegung des Tragstücks gegenüber der Grundplatte (1,15,33) aus seiner Mittelstellung heraus das Sohlenhalterglied selbsttätig entriegelt.
- 2) Sicherheits-Vorderbacken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daa die Arretiereinrichtung ein Verriegelungsglied (10, 28/29, 4o/4l) umfaßt, das in dem Tragstück (4,18,35) vertikal verschiebbar gehalten ist und in Abhängigkeit von der Tragstückstellung zur Grundplatte (1,15*33) entweder nur die Bewegung des Tragstücks gegenüber der Grundplatte oder nur die Bewegung des Sohlenhaltergliedes (6,19» 36/37) gegenüber dem Tragstück zuläßt.
- 3) Sicherheits-Vorderbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsglied ein Stift (lO) dient, dessen oberes Ende (bei 11) sich verjüngt (z.B. kalottenförmig, kegelig oder pyramidenförmig) und der normalerweise mit dieser Verjüngung in eine entsprechende Aussparung des Sohlenhaltergliedes (6) hineinragt, daß das untere Ende des Stiftes sich auf einer horizontalen Fläche eines skifesten Teils (5) abstützt, die beiderseits der vertikalen Backenlängsachse derart begrenzt ist, daß sie nach der vorbestimmten Tragstückbewegung gegenüber der Grundplatte (l) eine vertikale Verschiebung des Stiftes nach unten gestattet, und daw Wenigstens eine der vertikalen Verschiebung des Stiftes (10) nach unten entgegenwirkende Rückstellfeder (I3) vorgesehen ist.- 13 -; 1 0 9 846/0348BAD" 13 " Ί678282
- 4) Sicherheits-Vorderbacken naoh Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsglied ein Stift dient, dessen beide Enden sich verjüngen, wobei die Verjüngung des oberen Endes normalerweise in eine entsprechende Aussparung des Sohlenhaltergliedes hineinragt und das untere Stiftende sich auf einer horizontalen Fläche eines ski festen Teils abstützt, in der beiderseits der vertikalen Backenlängsachse in vorbestimmten Abständen je eine der Verjüngung des Stiftendes entsprechende Vertiefung vorhanden ist.
- 5) Sicherheits-Vorderbacken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verriegelungsglied mindestens eine Kugel (28/29, 40/41) dient, die normalerweise mit einem aus dem Tragstück (18,35) herausragenden Teil in eine entsprechende Mulde des Sohlenhaltergliedes (19* 36/37)β eingreift und sich nach unten hin auf einer horizontalen Fläche eines skifesten Teils (15, 33) abstützt, in der beiderseits der vertikalen Backenlängsachse in vorbestimmten Abständen je eine der Mulde im Sohlenhalterglied entsprechende Mulde (30,44) vorgesehen ist.
- 6) Sicherheits-Vorderbacken nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied aus zwei oder mehreren vertikal übereinander liegenden Kugeln (28/29, 40/41) gebildet ist.
- 7) Sicherheits-Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Sohlerhalterglied entgegen der Kraft eines Federelementes gegenüber dem Tragstück bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß als das Sohlenhalterglied beeinflussendes Federelement das Fsderelement f dient, gegen dessen Kraft das Tragstück gegenüber der Grundplatte bewegbar is t.
- 8) Sicherheits-Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenhalterglied aus zwei spiegelgleichen gegenüber dem Tragstück jeweils nur nach außen bewegbaren Teilen (36, 37) besteht und daß die Arretiereinrichtung für jeden dieser beiden Teile ein Verriegelungsglied (40/41) aufweist.
- 9) Sicherheits-Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Tragstück und das Sohlenhalterglied schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (1.8) und das Sohlenhalterglied (19) koaxial zueinander liegen.109846/0348 BAD ORIGINAL- 14 -■ ' 14 ' 1B78282
- 10) Sicherheits-Vorderbacken nach einem dei· vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Tragstück schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück in bzw. auf oder an einer 2;ur Skispitze hin gekrümmten symmetrisch zur Mittelläi gsachse liegenden skifesten Führung gehalten ist.
- 11) Sicherheits-Vorderbacken nach einem der Ansprüche 1-8, bei dem das Tragstück schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragstück (35) in bzw. auf oder an einer zum Skiende hin gekrümmten symmetrisch zur Mittellängsachse liegenden skifesten Führung. (3^·) gehalten ist.
- 12) Sicherheits-Vorderbacken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Sohlenhalterglied schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sohlenhalterglied (6) in bzw. auf oder an einer zur Skispitze hin gekrümmten symmetrisch zur Mittellängsachse des Tragstücks (4) liegenden Führuig (5) an diesem gehalten ist.109848/0348 BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM0077647 | 1968-03-19 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1678282A1 true DE1678282A1 (de) | 1971-11-11 |
Family
ID=7317809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681678282 Pending DE1678282A1 (de) | 1968-03-19 | 1968-03-19 | Sicherheits-Vorderbacken fuer Skibindungen |
Country Status (13)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3615102A (de) |
JP (1) | JPS5025852B1 (de) |
AT (1) | AT326010B (de) |
CH (1) | CH488470A (de) |
CS (1) | CS161719B2 (de) |
DE (1) | DE1678282A1 (de) |
ES (1) | ES364936A1 (de) |
FR (1) | FR2004233A1 (de) |
GB (1) | GB1258304A (de) |
NO (1) | NO120875B (de) |
RO (1) | RO55702A (de) |
SE (1) | SE344281B (de) |
YU (1) | YU32260B (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3897075A (en) * | 1972-11-07 | 1975-07-29 | Robert C Cutter | Releasible binder |
-
1968
- 1968-03-19 DE DE19681678282 patent/DE1678282A1/de active Pending
-
1969
- 1969-03-06 AT AT222969A patent/AT326010B/de not_active IP Right Cessation
- 1969-03-17 JP JP44020319A patent/JPS5025852B1/ja active Pending
- 1969-03-17 YU YU0644/69A patent/YU32260B/xx unknown
- 1969-03-18 NO NO1120/69A patent/NO120875B/no unknown
- 1969-03-18 RO RORUA59415*8A patent/RO55702A/ro unknown
- 1969-03-18 SE SE3733/69A patent/SE344281B/xx unknown
- 1969-03-18 US US808055A patent/US3615102A/en not_active Expired - Lifetime
- 1969-03-18 CH CH406769A patent/CH488470A/de not_active IP Right Cessation
- 1969-03-18 ES ES364936A patent/ES364936A1/es not_active Expired
- 1969-03-18 GB GB1258304D patent/GB1258304A/en not_active Expired
- 1969-03-19 CS CS1974A patent/CS161719B2/cs unknown
- 1969-03-19 FR FR6907810A patent/FR2004233A1/fr not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
YU32260B (en) | 1974-06-30 |
YU64469A (en) | 1973-12-31 |
ES364936A1 (es) | 1971-02-16 |
NO120875B (de) | 1970-12-14 |
US3615102A (en) | 1971-10-26 |
JPS5025852B1 (de) | 1975-08-27 |
RO55702A (de) | 1974-01-03 |
SE344281B (de) | 1972-04-10 |
FR2004233A1 (de) | 1969-11-21 |
AT326010B (de) | 1975-11-25 |
CH488470A (de) | 1970-04-15 |
CS161719B2 (de) | 1975-06-10 |
GB1258304A (de) | 1971-12-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3924915A1 (de) | Langlaufskibindung der scharnierbauart | |
DE1703054C3 (de) | Sicherheits-Skibindung | |
DE3515847A1 (de) | Seitenbacken-verriegelung | |
DE3143576C2 (de) | Backen, insbesondere Vorderbacken, für Sicherheitsskibindungen | |
DE2209055A1 (de) | Vorderbacken fuer sicherheits-skibindungen | |
EP3207964B1 (de) | Vorderbacken mit sicherungsbügel | |
DE1578858A1 (de) | Vorderbacken fuer Sicherheits-Skibindungen | |
DE3136079A1 (de) | "skibremse" | |
DE2512052A1 (de) | Vorrichtung zum abbremsen eines skis nach dem loesen vom skischuh (skibremse) | |
CH646340A5 (de) | Sicherheitsskibindung. | |
EP0300010B1 (de) | Absatzhaltevorrichtung einer sicherheits-skibindung | |
DE1578850A1 (de) | Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen | |
DE1930997C3 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE1678282A1 (de) | Sicherheits-Vorderbacken fuer Skibindungen | |
DE1703569A1 (de) | Absatzhaltevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen | |
DE2462549B2 (de) | Schibindung | |
DE1578828A1 (de) | Fersenausloesevorrichtung fuer Sicherheits-Skibindungen | |
DE2806937C2 (de) | Wahlweise für Abfahrt und für Touren umstellbare Auslöseskibindung | |
AT275371B (de) | Hintere Sicherheitsskibindung | |
DE8633619U1 (de) | Vorderbacken für Sicherheits-Skibindungen | |
DE1578834B2 (de) | Skischuhhaltevorrichtung fuer sicherheits-skibindungen | |
EP0157091B1 (de) | Fersenhalter | |
CH617594A5 (de) | ||
DE2637871B2 (de) | Sicherheiteskibindung | |
DE1578834C3 (de) | Skischuhhaltevorrichtung für Sicherheits-Skibindungen |