DE1678036U - Sperrscheibe. - Google Patents

Description

SU7ZÖ7T»1O /

RUDOLF LÄNG / /

INGENIEUH * ' ® WESTIG (WESTF.), / J

ALTENAER STRASSE 3 tT».^·!?^^-^

S_p. e r- ras h β- t b β «,

Uk Wellen- uad Achse«, gegen axiales Terschxeben au sichern* he— dient mas sick Muttern* Sprengringen* Splint scheiben usw.. Auch, um Flansche)- Seheiben, Kugellager^- Zahnräder- und andere Gegenstand» auf Welles, und Achsen, zu befestigen,* bedient man. sioh. der eben erwähnten. Befestigungsmittel«. Bei Verwendung: derartiger Sieherungseleaente müssen. Rillen ia die Welle oder Achse: eingedreht oder Löcher gebohrt werden» Mit der in Abb* t bisr 4- dargestellten. Spe-rrscheibe fällt daa Eindrehen, bezwv Bohren, weg» £1* aperraeheibe ist aus Stahl hergestellt:* Es- kann aber auch ein. anders federndes Material wie Fhoaphorbronze- usw. verwandt werden.

Sie öffnung t Äbb* f ist in. einea gewissen; Betrag kleiner ge» kaltes als: der Wellen— bez*·. Achsen.-^* Sie Sperrschexbe hat Schlitze 2 Abb» t - % durch die eine Federung- dar Sperrscheibe erreicht wird« Die so gebildeten Segmente 5 werdmt ia einen bestimmten Winkel gebogen. Sie Sperrscheibe wird nun: auf die Welle bezv* Achse? geschoben,, und an die? richtig» Stelle- gebracht« Wenn naajaxe- Sperrscheibe wiee«r zurück will^ fressen.

die Kantea. ^ Abb* f — 5 der- Innenbohrung; auT die Welle beznr« Achse/ fest und eine Selbstsperrung; der Scheibe ist damit erreicht« Wählt mast dl« Scheibe größer^ sa erhalten dl« Seg-' mentef eines, groflea Federweg und ist- e« dann incfgiieh>· die: Sperrscheiben: ta einer- Hill«- einrasten, ζέε lassen» Ί31& Abmessung der Sperrscheibe und. &&&■ Stärk» des Materials richtet sich danach+ welcher axiale Druclc verlangt wirdv. Sie- Sperrscheibe kann auch sie ^ Abb* 5 stxr Verstärkung: und zur Erreichung* eines stellringartigen. Singes durch Hochstellen der Kante gebildet werden» Sfe* Sp«£saefe«£b* kann auch. S oder mehr ader weniger Schlitze £ Abb« T - 5 aufweisen* Bis Schlitze können auch durch Spalten, erzeugt werden oder aber durch Ausschneiden -von Rechteck- oder konisches. Schlitzen- gebildet werden» Sie Sperrscheibe kann in. der Form auch., rechteckig,, viereckig* sechs eckig Abb« 5 ader mehxeckig- ausgeführt werden«, Bi* Schlitz« werden dann aniog angebracht* .*_ . '.- .-''

Claims (4)

1. f) Sperrscheibe dashyrcn gekennzeichnet, daß dieselbe eine kleinere öffnung· t Abb» 1 hat als die Welle ode^&obao» auf die disr Sparrsclieibe aufgeschoben werden soll*
2. 2) SperrseJfeeibe n&ch ,ansprach. T dadurch, gekennzeichnet_r daß dieselbe Auöschaitte 3 Abb.. 1-5 hat», wodurch die federnden Sequent» 5 Abb« 1-5 entstehen·
3. 5) Sperrscbeib» da&uroJi gekennaeiohaet» daä die Segoeate 5 Abb«, t » 5 tellerfamiig gebogen werde».
4. 4) Sperrscheibe- daauarah. gekanaaaichnet_r da£ die Ausschnitt· oder Se^aeute 3 Abb* 1-5 besoadera geformt sind ym&. is die eingedreht» Bill® de? Welle bezw* Aciise einspria-

   ■ 5} S^errschelbe dad^mlt gekeimaeiohnet, daß der Außea - ^

   betsar· die äußere üagrenacaig 5 Abb«, T - 5 und. die Stärke derselben. 6 Abb· 2 Ή· 5 se gewählt 7rerden_f wie es der axial« Druck erfordert*

   S) Sperrsclieibö daeturah gekermseiohnet, daß as anBexen Sarchmesser' eist land ^ Abb* 3 aar Verstärkung; bezw· zur

   i

   Flaaparallelität angebracht wird·.

   T) Sperraoheibe naeii Anspra&k 1-6 dadurcii geicenaaexohjaet»

   daß ddt» ättSexe- Fosa »in Bechteok* Viereck» Seoheeok oder Bä aeia kaoa» ia die aiaalog: Sciilitae 2 Abb«. S werdea*