DE7000552U - Zeigerwerksfriktion fuer uhren. - Google Patents

Zeigerwerksfriktion fuer uhren.

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DE7000552U
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DE
Germany
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shaft
minute wheel
wheel
notch
watches
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DE7000552U
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Hettich Hugo
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B13/00Gearwork
    • G04B13/02Wheels; Pinions; Spindles; Pivots
    • G04B13/025Wheels; Pinions; Spindles; Pivots with elastic means between the toothing and the hub of a toothed wheel
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
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Description

Zeigerwerksfriktion für Uhren
Die Neuerung betrifft eine sogenannte Zelgsrwofckt. <an in^?enf bei welcher ein Zelmrad relbungssehlüeslsflof el**. ' Veil· angeordnet 1st» eo daA bei einer Terstcllimg dee dieses Ztnnrad elon awf seiner Antriebswelle verdrehen
Bei den gebräuohllehen Itonstruktlonen der Zelgexverksfrlktlcs Ton Uhren wird eine Scheibenfeder, die In Pore einer Κυ"»1-johAl· etwas gewölbt 1st, auf die Welle auf geschoben und sAt Hilfe eines ebenfalls auf die Welle Tersohlebbar aufges«tstcB Stellrlnges derart gegen das Minutenrad angedrückt, das dieses sich mit der erfcrderliohen Reibung rerdrehen kann. Da die Scheibenfeder Jedooh nur einen kursen Federweg aufweist« ist es verhältnismäßig schwierig, den Stellring se elnsuatelen, dal sloh die gewünschte und richtige Reibungskraft ergibt·
Die Neuerung sieht eine Ausbildung der Zelgerwerksfrlktioa vor. Welche diese Mängel vemeldet und sloh durch ussandere Einfachheit auszeichnet.
Geuäfi der Neuerung wird In des z.B. aus federhartea Messlag gefertigten Kinutenrad eine Fläche ausgeetanst, die so gestaltet ist, da£ einerseits eise Kerbe verbleibt, welche die Minitenradwelle genau zentral aufniant, und andererseits ein fe*
dernder Steg gebildet wird, welcher auf die von der Kerbe aufgenommene Mlnutenradwelle einen Druck ausübt. Der federnde Steg hat zweckmäßig die Form eines U, dessen einer Schenkel frei federnd geger. dl? Minutenradwelle anliegt, während der andere Schenkel an seinem Ende einstückig in die Fläche des Minutenrades übergeht.
Das Minutenrad wird auf der Welle seitlich dadurch festgehalten» daß auf der Welle zu beiden Selten des Rades Je eine Buchse oder ein Trieb aufgesetzt 1st, welche den Rad seitliche Führung geben, aber so viel Spiel lassen, daß die Drehung des R&des nicht behindert wird.
Ein AusfUhrungsbeisplel der Neuerung wird anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des Minutenrades^oit der zugehörigen Welle im Schnitt nach der Linie I-I der Flg. 2;
Fig. 2 die zugehörige Draufsicht der Minutenradwelle mit dem aufgesetzten Minutenrad.
Ir* der Zeichnung 1st die Minutenradwelle mit 1 und das Minutenrad selbst sdt 5 bezeichnet, Wie aus Fig. 1 ersichtlich, 1st das Minutenrad 5 in seiner Fläche so ausgestanzt, das ein U-föreiger federnder Steg 2 verbleibt, welcher sich federnd gegen die Welle 1 anlegt, die ihrerseits zentrisch in einer Kerbe 3 aufgenommen wird. Die Welle 1 liegtIn der Kerbe 3 an zwei Punkten an.
Di« Friktlonekraft kann durch entsprechendes Biegen des Steges 2 von vorneherein auf eine bestimmte Reibungskraft eingestellt we;Men, so daß eich ein Einstellen bei der Montage des Zelgererübrigt.
mo 7fl
Dae Minutenrad 5 wird seitlich dadurch geführt, daß auf die Welle 1 ein Trieb oder Ritzel 6 sowie andererseits ein Bund oder Stellring 7 aufgesetzt wird. Diese Teile 6 und 7 hal>en solchen Abstand, daß das Rad 5 In seiner Drehung nicht behindert wird.
Um das Rad 5 auf die mit den Teilen 6 und 7 versehene Welle 1 aufsetzen zu können« 1st der in Pig. 1 mit 4 bezeichnete Zwischenraum vorgesehen, der so groß ist, daß die Well« 1 Bit den Teilen 6 und 7 durchgeateokt und sodann seitlioh verschoben werden kann, bis sie in die Kerbe 2 einschnappt. In umgelehrter Weise kann die Welle 1 auch von des Rad 5 gelöst werden.
Die Teile 6 und 7 könnten aueh aus einem StUok gefertigt werden; in diesem Falle müßte eine Eindrehung vorgesehen werden, um das Rad 5 seitlich zu halten.
Ansprüche ι

Claims (3)

AneprUohe :
1) Zeigerwerkefriktion für Uhren, dadurch gekennzeichnet, daß in der fläche dee Minutenrades (5) ausgestanzte Durchrechnungen von solcher Gestalt vorgesehen sind, daß eine die Welle (1) zentrisoh aufnehmende Kerbe (~) sowie ein federnder Steg (2), welcuer- die Welle gegen die Kerbe andrückt, gebildet sind.
2) Zeigerwerksfriktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der federnde Steg (2) U-förmig auegebildet 1st, derart, daß der freie Schenkel gegen die Welle (1) anliegt und der andere Schenkel an seinem Ende einstückig In die Fläche des Minutenrades (5) übergeht.
3) Zeigerwerksfriktion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung des Minutenrades (5) einen Zwischenraum (4) aufweist, der ausreicht, unedle Welle (1) mit den das Minutenrad (5) beiderseits führenden Teilen (6-7) einführen zu können.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1096342A1 (de) * 1998-07-03 2001-05-02 Citizen Watch Co., Ltd. Elektronische analoguhr

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1096342A1 (de) * 1998-07-03 2001-05-02 Citizen Watch Co., Ltd. Elektronische analoguhr
EP1096342A4 (de) * 1998-07-03 2001-08-08 Citizen Watch Co Ltd Elektronische analoguhr

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