DE2331157C2 - Anordnung zur spielfreien Drehlagerung eines einen Schreibstift tragenden Schreibhebels in einem Fahrtschreiber - Google Patents

Anordnung zur spielfreien Drehlagerung eines einen Schreibstift tragenden Schreibhebels in einem Fahrtschreiber

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DE2331157C2
DE2331157C2 DE19732331157 DE2331157A DE2331157C2 DE 2331157 C2 DE2331157 C2 DE 2331157C2 DE 19732331157 DE19732331157 DE 19732331157 DE 2331157 A DE2331157 A DE 2331157A DE 2331157 C2 DE2331157 C2 DE 2331157C2
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
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    • G01P1/122Speed recorders
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur spielfreien Drehlagerung eines einen Schreibstift tragenden Schreibhebels in einem Fahrtschreiber, bei welcher der Schreibhebel mittels einer mit Lagerausnehmungen versehenen Lagerbrücke auf einer ortsfesten Lagerachse oder Lagerschneide durch Federdruck gehalten ist.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art (DE-GBM 42 043) ist ein Schreibhebe! mit Lagerbrücke einerseits und eine den Federdruck vermittelnde Klammer je als getrenntes Bauteil ausgebildet, so daß die Montage nicht immer leicht ausführbar ist.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine leicht montierbare Anordnung zur spielfreien Drehlageriing eines Schreibhebels zu schaffen.
Die Aufgabe wird Erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Schreibhebel eine Spannfeder freitragend befestigt ist, welche mit ihrem freien Schenkel die Lagerstellen der Ausnehmungen gegen die Achse oder Schneide preßt.
Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
Fig. I eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Anordnung und
F i g. 2 eine Seitenansicht der Anordnung.
Ein Schreibhebel 1 weist an seinem einen Ende eine Lagerbrücke auf, welche aus zwei in gegenseitigem Abstand liegenden, durch einen Steg 4 miteinander verbundenen, frei abstehenden Schenkeln 2, 3 besteht. An den Schenkeln sind schlitzförmige Lagerausnehmungen 5 zur Aufnahme einer Lagerachse 6 angeordnet, welche ihrerseits mittels zweier Laschen 7, 8 ortsfest in dem (nur schematisch angedeuteten) Gehäuse 9 eines Fahrtschreibers gehalten ist. Die ϊ Ausnehmungen 5 können auch als prismatische Lagerplannen ausgebildet sein. In diesem Fall kann die Achse 6 eine Schneide sein.
Vom Schreibhebel 1 steht eine Befestigungslasche 11 zur freitragenden Befestigung einer Spannfeder 12 nach
in unten ab. Die Spannfeder 12 kann z. B. eine Blatt- oder Drahtfeder sein. Die Befestigung der Spannfeder 12 an der Lasche 11 erfolgt durch Verschraubung, Vernietung, oder dgl. Im entspannten Zustand, d. h. dann, wenn der Schreibhebel 1 mittels seiner Lagerbrücke nocn nicht
n auf die Lagerachse 6 aufgesetzt ist, nimmt die Spannfeder 12 die in Fi g. 1 strichpunktiert eingezeichnete und mit dem Bezugszeichen 12a bezeichnete Lage ein. Wie aus Fig. I weiterhin hervorgeht, weisen die Schenkel 2 an ihren freien Enden jeweils eine als Einführschräge dienende Schrägfläche 13 auf. Der freie Schenkel der Spannfeder ist gekrümmt und tritt in entspanntem Zustand etwa in der Mitte der Schrägfläche 13 aus.
Um den Schreibhebel auf der Lagerachse 6 zu befestigen, wird er so an diese Achse herangeführt, daß diese Achse — wie in F i g. 1 durch das Bezugszeichen 6a angedeutet — einerseits an der Schrägfläche 13 und andererseits an der Seitenfläche der Spannfeder 12 anliegt. Nunmehr wird der Schreibhebel in Fi g. 1 nach
jo rechts gedrückt, wodurch die Schrägfläche 13 an der Achse 6 entlanglauft, und das freie Ende der Spannfeder 12 so weit verschoben wird, bis die Achse 6 in die Ausnehmung 5 einrastet und dort von der zurückfedernden Spannfeder 12 festgehalten wird. Die Schrägfläche
π 13 dient also erfindungsgemäß als Einführschräge und macht den Schreibhebel 1 in einfacher Weise auf die Lagerachse 6 einrastbar, wodurch die Montage wesentlich erleichtert ist.
Wie dargestellt, trägt der Schreibhebel 1 an seinem
4n freien Ende in bekannter Weise eint; Halterung 10 für einen durch eine Feder 15 vorgespannten Schreibstift 14, der mit einem schematisch dargestellten umlaufenden Datenträger 20 zusammenarbeitet. An dem Schreibhebel 1 ist weiterhin fest eine Nocke 16
■ti angeordnet, die mit einer umlaufenden Nockenscheibe 17 zusammenwirkt.
Durch das Umlaufen der Nockenscheibe 17 wird dem Schreibhebel eine periodische Hin- und Herbewegung erteilt, die von dem Schreibstift 14 auf dem Datenträger
M 20 aufgezeichnet wird. Um ein sicheres Anliegen der Nocke 16 an der Nockenscheibe 17 zu gewährleisten, ist eine Feder vorgesehen. Erfindungsgemäß kann hierzu die Spannfeder 12 verwendet werden, die zu diesem Zweck über ihre Befestigungsstellc an der Lasche 11
ϊϊ hinaus verlängert ist und mit ihrem verlängerten Schenkel 18 an einem (ortsfesten) Anschlag 19 anliegt. Im entspannten Zustand hat dieser verlängerte Schenkel 18 die durch das Bezugszeichen 18a angedeutete, strichpunktiert gezeichnete Lage. Durch den am Anschlag 19 anliegenden Schenkel 18 der Spannfeder 12 wird im übrigen das Einrasten der Lagerbrücke auf die Achse 6 nicht behindert.
Es ist günstig, den Schreibhebel mit der aus den Teilen
2,3 und 4 bestehenden Lagerbrücke, der Befestigungsla-
M sehe 11 und der Halterung 10 für den Schreibstift 14 einstückig, vorzugsweise als Stanz- und Biegeteil .ins Blech, herzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Anordnung zur spielfreien Drehlagerung eines einen Schreibstift tragenden Schreibhebels in einem Fahrtschreiber, bei welcher der Schreibhebel mittels einer mit Lagerausnehmungen versehenen Lagerbrücke auf einer ortsfesten Lagerachse oder Lagerschneide durch Federdruck gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Schrcibhebel (1) eine Spannfeder (12) freitragend befestigt ist, welche mit ihrem freien Schenkel die Lagerstellen der Ausnehmungen (5) gegen die Achse (6) oder die Schneide preßt.
2. Anordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (5) als prismatische Lagerpfannen ausgebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Spannfeder (12) abgebogen und an der Lagerbrücke (2, 3) eine Schrägfläche {13) vorgesehen ist, so daß die Brücke auf die Achse (6) einrastbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannfeder (12) einen zweiten Schenkel (18) aufweist, der durch Anlage an einem Anschlag (19) den Schreibhebel (1) vorspannt.
5. Anordnung nach einem de,- Ansprüche I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß der Schreibhebel mit der Lagerbrücke (2, 3, 4), einer Befestigungslasche (11) für die Spannfeder (12) und der Schreibstifthalterung (10) einstückig, vorzugsweise als Stanz- und Biegeteil, ausgestaltet ist.
DE19732331157 1973-06-19 1973-06-19 Anordnung zur spielfreien Drehlagerung eines einen Schreibstift tragenden Schreibhebels in einem Fahrtschreiber Expired DE2331157C2 (de)

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