DE7714363U1 - Zeichen-spieleinrichtung - Google Patents

Zeichen-spieleinrichtung

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DE7714363U1
DE7714363U1 DE19777714363 DE7714363U DE7714363U1 DE 7714363 U1 DE7714363 U1 DE 7714363U1 DE 19777714363 DE19777714363 DE 19777714363 DE 7714363 U DE7714363 U DE 7714363U DE 7714363 U1 DE7714363 U1 DE 7714363U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F5/00Roulette games
    • A63F5/04Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F11/00Game accessories of general use, e.g. score counters, boxes
    • A63F11/0011Chance selectors
    • A63F2011/0016Spinners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

It · · ♦ * ·
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DIPL-ING. HORST RUSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE
3353 Bad Ganderehelm, 5. Mai 1977
Postfach 129
Hohenhöfen6
Telefon: (05362)2842
Tologramm-Adreaso: Slodpalont Badgandorsholm
Unsere Akten-Nr. 2896/1
Albert Schärer
Eintragungsgesuch vom 5* Mai 1977
Albert Schärer
Rittergasse 21
CH-4103 Bottmingen Schweiz
Zeichen-Spieleinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zeichen-Spieleinrichtung mit einem stationären Basisteil aus einem elastisch deformierbaren Material, einem in einem vertieften Abschnitt des Basisteils drehbar gelagerten scheibenförmigen Rotorteil und mit auf der Oberseite des Basisteils radial ausserhalb der Oberfläche des Rotorteils oder auf der Oberseite des letzteren radial innerhalb der Oberfläche des Basisteils an-
Bankkonto: Norddeutsche Landesbank, Filiale Bad Gandershelm, Kto.-Nr. 22.118.970 - Postscheckkonto: Hannover 66715
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gebrachten Skalen- oder Zeigerelementen.
Solche Spieleinrichtungen dienen vorzugsweise zum spielerischen, vom Zufall abhängigen Ermitteln von Ziffern, Buchstaben, von durch Zeichen oder Schriften symbolisierten Aufgabenanweisungen etc., beispielsweise für das Ausfüllen von Lotto- und Toto-Zetteln, oder als Hilfsmittel zur Ermittlung von Spielanweisungen bei der Ausübung bestimmter, vorzugsweise von Zufälligkeiten abhängigen Spielen. Einrichtungen dieser Art sind bekannt geworden, bedingen aber einen verhältnismäßig großen mechanischen Aufwand und sind vorzugsweise aufwendig und kompliziert gestaltet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine Zeichen-Spieleinrichtung der genannten Art vorzuschlagen, die einen einfachen Aufbau mit wenigen Bestandteilen besitzt, leicht und problemlos herstellbar ist und leicht montiert werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
Weitere Merkmale ,· Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung. Es zeigen:
Pig. 1 eine Grundrißdarstellung einer als rundes, scheibenförmiges Gerät gestalteten Zeichen-
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Spieleinrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 einen vergrösserten Schnitt nach der Linie Il - II in Fig. 1, wobei die Teile der Einrichtung auseinandergezogen dargestellt sind, Fig. 3 in grösserem Masstab ein Detail (Pfeil III) aus der Fig. 2, wobei die Einrichtungsteile in montierter Stellung gezeigt sind,
Fig. λ eine beispielsweise Anwendung einer Spieleinrichtung der erfindungsgemässen Art, bei weleher mehrere der Basisteile einer Einrichtung nach Fig. in eine Rahmenkonstruktion integriert sind, und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in Fig, i).
In den Fig. 1, 2 und 3 bezeichnet 1 ein Basisteil, das im wesentlichen als ein kreisrundes, flaches, aus einem thermoplastischen Kunststoff gefertigtes, Bauelement gestaltet ist. Das Basisteil 1 enthält eine zentrale, kreisrunde Ausnehmung 2, deren periphere Wand 3 um einen Winkel α geneigt ist. Die Grosse dieses Konuswinkels α wird etwas später diskutiert. Weiter enthält das Basisteil 1 einen Zeichen bzw. Ziffern enthaltenden ringförmigen Bereich H3 und ein im Zentrum der Ausnehmung 2 liegendes Lagerungsmittel in der Form einer gerundet-konischen Vertiefung 5S die im Boden 2' der Ausnehmung 2 angebracht ist. Der Boden 2' ist vorzugsweise
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eben und liegt praktisch parallel zur Oberseitenbegrenzung des Basisteils.
In der Ausnehmung 2 sitzt, wie insbesondere aus Fig. 3 hervorgeht, ein kreisrunder, leicht von Hand bzw. einem Finger drehbarer Rotor in der Form einer Scheibe 6. Diese Scheibe weist ebenfalls eine schrägstehende periphere Mand 7 auf, deren Neigungswinkel mit β bezeichnet ist. Im Zentrum der (mit Ausnahme eines Randringes 8') im wesentlichen planen Unterseite 8 der Scheibe 6 ist ein weiteres Lagerungsmittel in der Art einer scheibenförmigen Erhöhung 9 mit einer Zentrierspitze angeordnet. Auf der mit 11 bezeichneten Oberseite der Scheibe 6, die ebenfalls als plane Fläche gezeigt ist und zur Aufnahme von Aufschriften oder figürlichen Dar-Stellungen etc. dienen kann, ist ein Markierungselement 12 in der Form einer über die Fläche 11 heraustretenden Rippe angebracht. Das Markierungselement 12 kann auch eine längliche radiale Vertiefung sein.
Die Neigungen α und β der Wände 3 und 7 und die Gestaltung der Wände selbst bezwecken, dass die Scheibe 6 ohne weitere als die oben beschriebenen Mittel in der Ausnehmung 2 des Basisteils 1 frei drehbar festgehalten wird, nachdem die Scheibe durch leichten Fingerdruck in die Ausnehmung eingedrückt worden ist. Um das Einführen der Scheibe 6 zu erleichtern, läuft die
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Wand 3 an ihrem obern Ende über eine achsparallele oder gerundete Landpartie am Mündungsrand 13 der Ausnehmung 2 aus, und das Pesthalten der Scheibe 6 in der Ausnehmung 2 wird bewirkt, indem der Durchmesser der Scheiben-Unterseite 8 bzw. des Randbereiches 8' nur wenig grosser ist als der Durchmesser des Mündungsrandes 13 am Basisteil. Die beiden schrägen Wände 3 und 7 sichern einen angemessenen Randabstand, und der Randbereich 8' und die scheibenförmige Erhöhung 9 an bzw. auf der Unterseite 8 einen angemessenen Vertikalabstand zwischen der Scheibe 6 und dem Basisteil 1 bzw. dem Boden der Ausnehmung 2. Ausserdem ist die Scheibe 6 in den Lagerelementen 5j 10 wirksam zentriert, so dass sich ein freier, wenig gehemmter Lauf 6 im Basisteil ergibt.
Die Grosse der Neigung (Konuswinkel) α ist im wesentlichen durch die Wahl des Kunststoffmaterials zur Herstellung des Basisteils 1 und die Ausformbarkeit des Teils aus dem Formwerkzeug gegeben. Bei einer Tiefe der Ausnehmung 2 von 2,5~3 mm kann der Winkel α zweck-
massig etwa 12° betragen. Der Winkel β wird vorzugsweise etwas kleiner gewählt, damit bei einem möglichst grossen Randspielabstand ein möglichst kleiner Ringspalt 1*1 am obern Ende des Basisteils 1 und der Scheibe 6 resultiert. Als geeignet erweisen sich Konuswinkel α von
10-15° und Konuswinkel β von 5-10°.
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Zur Materialeinsparung und zur Verbesserung der Haftverhältnisse auf einer Unterlage enthält 4as Basisteil 1 auf seiner· Unterseite eine oder mehrere« vorzugsweise ringförmige Ausnehmungen 15- Wie bereits erwähnt, wird als Material für das Basisteil ein etwas elastischer, vorzugsweise thermoplastischer Kunststoff verwendet, während für die Scheibe 6 neben einem gleich-' artigen Kunststoff auch ein anderes Material. z.B. ein Metall verwendet werden kann.
Der Zeichenbereich 4 enthält je nach Art der vorgesehenen Verwendung der Spieleinrichtung eine Anzahl si.B. durch Felder abgegrenzte Zahlen, einzelne oder Gruppen von Buchstaben, Wörter oder bildliche Darstellungen, oder Kombinationen davon. Es versteht sich, dass der Bereich 4 auch (in nicht gezeigter Weise) in mehrere konzentrische Ringe aufgeteilt sein kann, um eine Steigerung der Verwendungsmöglichkeiten der Spieleinrichtung zu erzielen. Ebenso kann der Randbereich der Scheibe β oder Teile davon ausser mit der Markierung 12, oder anstelle dieser Markierung, mit Zeichen-Feldern oder dgl. versehen werden.
Eine Anwendung der erfindungsgemässen Spieleinrichtung als Gruppen- oder Gesellschaftsspiel zeigt die Fig. 4, in welcher vier im Prinzip nach Fig. 1 aufgebaute Spieleinric'itungen in ein Gehäuse oder eine
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Grundplatte 16 integriert sind, wie die Schnittdarstellung nach Fig. 5 zeigt. Die mit 17 bezeichneten Basisabschnitte brauchen indessen nicht alle Details zu enthalten, die aus den Fig. 2 und 3 hervorgehen. Es genügt, wenn diese einen Zeichenbereich,, einen Aufnahmebereich für das Rotorteil, und die Lagerungsanordnung im Zentrum des genannten Aufnahmebereiches enthalten.
Es versteht sich, dass auch mehrere gleich oder ähnlich wie in Fig. 1 gezeigte Einzel-Spieleinrichtungen auf einer einfachen Holz-Grundplatte aufgebaut werden können.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-Ing. Peter Kosel
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Claims (6)

DIPL.-ING. HORST RUSE DIPL-ING. PETER KOSEL PATENTANWÄLTE 3353 Bad GandersheJm, 5, Mai 1977 Postfach 129 Hohnnhofen S Telefon: (05382)2642 Telegramm-Adresse: Siedpatent Baugandershelm Unsere Akten-N"r. 289β/ΐ Altert Schärer Eintragungsgesuch vom 5. Mai 1977 Schutzanspruche
1) Zeichen-Spieleinrichtung mit einem stationären Basisteil (1) aus einem elastisch deformierbaren · Material, einem in einem vertieften Abschnitt des Basisteils drehbar gelagerten scheibenförmigen Rotorteil (6), und mit auf der Oberseite des Basisteils radial ausserhalb der Oberfläche des Rotorteils oder auf der Oberseite des
Bankkonto: Norddeutsche^ijjjesjiank, Fillnlq_Bad Gandersholm, Kto.-Nr.22.118.970 - Postscheckkonto: Hannover 66715
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letzteren radial innerhalb der Oberfläche des Basiste'ils
· angebrachten Skalen- oder Zeigerelementen, dadurch gekennzeichnet,
- dass der das Rotorteil (6) enthaltende vertiefte Abschnitt eine Ausnehmung (2) im Basisteil ist und diese pheripher durch eine von unten nach oben sich konisch verjüngende kreisrunde Wand (2) begrenzt ist,
- dass der Rotorteil (6) ebenfalls eine sich von unten nach oben konisch verjüngende periphere Wand (7) besitzt, die der peripheren Wand (3) des Basisteils gegenüber liegt, wobei beide Wände einen konischen Luftspalt (I1I) zwischen Rotor- und Basisteil festlegen,
- dass der Rotorteil (6) durch Schwerkrafteinwirkung im Basisteil (1) gelagert und zentriert ist und auf seiner Unterseite ein erstes Lagerelement (9) mit einer Zentrierspitze (10), und der dieser Unterseite gegenüberliegende Boden (21) des Basisteils ein zweites Lagerungselement mit einer Vertiefung (5) zur Aufnahme der genannten Zentrierspitze (10) enthält, und
- dass der Durchmesser der Oeffnungsmündung (13) der Ausnehmung (2) im Basisteil kleiner ist als der Durchmesser des Rotorteils (6) in dessen unterem Randbereich (81), um im Zusammenwirken mit den genannten
j konischen Wänden (33 7) die axiale Verschiebung des
\ Roto.-teils relativ zum Basisteil (1) zu begrenzen.
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2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konuswinkel (a) der peripheren Wand (3) der Ausnehmung (2) im Basisteil (1) gleich oder größer ist ale der Konuswinkel (ß) der peripheren Wand des Eotorteils (6).
3) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Wand (3) der Ausnehmung (2) im Basisteil (1) im Bereich der Öffnungsmündung (13) mit einer zylindrisch geformten oder angerundeten Eandzone versehen ist.
C 4) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erstgenannte Konuswinkel (a) zwischen 'lö~15°, und der zweite Konuswinkel (ß) zwischen 5 und 10° liegt.
5) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eotorteil (6) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
6) Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisteil (1) als Bestandteil einer Grundplatte (16) ausgebildet ist.
Patentanwälte Dipl.-Ing. Horst Rose Dipl.-ing. Peter Kose!
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DE19777714363 1977-04-05 1977-05-06 Zeichen-spieleinrichtung Expired DE7714363U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
CH429177A CH620782A5 (en) 1977-04-05 1977-04-05 Gaming machine with a rotor part mounted rotatably in a stationary base part

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7714363U1 true DE7714363U1 (de) 1977-10-13

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DE19777714363 Expired DE7714363U1 (de) 1977-04-05 1977-05-06 Zeichen-spieleinrichtung

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US11282329B2 (en) 2006-12-05 2022-03-22 Cg Technology, L.P. Mahjong roulette gaming system, and method
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