DE7912426U1 - Buerogeraet in behaelter- oder becherform zur temporaeren aufnahme von schreibzeug o.dgl. - Google Patents

Buerogeraet in behaelter- oder becherform zur temporaeren aufnahme von schreibzeug o.dgl.

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DE7912426U1
DE7912426U1 DE19797912426 DE7912426U DE7912426U1 DE 7912426 U1 DE7912426 U1 DE 7912426U1 DE 19797912426 DE19797912426 DE 19797912426 DE 7912426 U DE7912426 U DE 7912426U DE 7912426 U1 DE7912426 U1 DE 7912426U1
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BERENDSOHN AG 2000 HAMBURG
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Description

Bürogerät in Behälter-oder Becherform zur temporären Aufnahme von Schreibzeug oder dergleichen.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Bürogerät in Behälter- oder Becherform zur temporären Aufnahme von Schreibzeug oder dergleichen.
Es sind Bürogeräte in der Form eines nach oben offenen Behälters bekannt, in welchen ein Schreibzeug oder dergleichen temporär Aufnahme findet, bei dem die Seitenwandung oder ein Teil der Seitenwandung des Behälters aus Jewindagängen besteht, um zwischen den Gewindegängen Papier oder dergleichen temporär einklemmen zu kön^n. Bei den bekannten BUrogaräten dieser Art sind die Gewindegänge aus einem elastischen Ketall hergestellt, und die Metallgänge sind unten an dem Behälterboden befestigt und weisen oben einen Ringflansch auf.
Der Querschnitt der einzelnen Jewindegänge ist dabei kreisförmig. Versuche, die Gewinde^änge an solchen Bürogeräten statt aus Metall aus einem Kunststoff zu fertigen,
sind bisher fehlgeschlagen, insbesondere weil die \
einzelnen Gewindegänge zu wenig Eigenelastizität haben, | um in dem.Raum zwischen zwei Gewindegangen Papier oder \ dergleichen klemmend aufnehmen zu können, und auf der anderen Seite die Gewlnr'egänje in sich wenig elastisch ausgebildet sein wUrden.
Der Zweck der Erfindung besteht darin, ein rtürogerät der vorgekennzeichneten Art zu schaffen, bei dem es möglich ist, Gewiniegange als Seitenwand des Bürogerätes aus Kunststoff zu fertigen und ihnen zugleich eine gewünschte Elastizität und dem Bürogerät möglichst die erforderliche Stabilität zu geben. |
Demgemäß geht die Erfindung von einem Bürogerät in Behälter- oder Becherform zur temporären Aufnahme von Schreibzeug usw. mit einer durch Gewindegänge gebildeten Seitenwand zum temporären Einklemmen von Papier usw. aus, und gemäß der Erfindung bestehen die jewindegänge aus einem elastischen Kunststoff, die sich intouerschnitt von innen nach außen verjüngend ausgebildet sind.
Durch eine solche Ausbildung der Gewindegänge ist es möglich, dem Gesamtbehälter einesteils die erforderliche Steifigkeit und andererseits die erforderliche Elastizität zu erteilen, so daß Papier oder dergleichen zwischen den ■, einzelnen Gewindegangen temporär festgeklemmt werden kann.
Der Querschnitt der einzelnen Jewindegänge kann in J Übereinstimmung mit der vorerläuterten Erfindung verschiedene ι Formen annehmen.
Beispielsweise ist es nach einer Ausführungsform der Erfindung möglich, den einzelnen Gewindegängen einen im wesentlichen dreieckigen oder dreieckartigen Querschnitt zu erteilen, so daß Paoier oder dergleichen bequem zwischen zwei Gewindegänge eingebracht und temporär festgeklemmt werden kann.
•ο- I
Nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung -und dies ist die bevorzugte AusfUhrungsform- haben die Gewindegänge im Querschnitt Trapezform, wobei die Gewindegänge sich im Querschnitt von innen nach außen trapezförmig verjüngen. |
Nach einer weiteren AusfUhrungsform der Erfindung | kann statt der reinen T rapezform auch eine Ausführung gewählt werden, bei welcher die äußeren Teile jedes G^windeganges außen abgerundet sind, wodurch das Einführen von Papier oder dergleichen noch erleichtert wird. Diese Abrundung kann auch bei der AusfUhrungsform ver- i wirklicht werden, bei welcher die Gewindegänge dreieckförmigen oder dreieckartigen Querschnitt aufweisen.
Nach einer weiteren Ausfuhrungsform der Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, am Innenumfang der einzelnen Gewindegänge einen Ringansatz vergleichsweise geringer Höhe vorzusehen, der sich von der Innenwand eines Gewindeganges nach oben oder nach unten oder auch nach unten und oben erstrecken kann.
Bei einer abgewandelten Ausführung eines solchen Ringansatzes ist es vorzuziehen, die Außenfläche des Ringansatzes bzw. der Ringansätze von außen nach innen schräg ansteigend auszubilden, wodurch das Einführen von Papier zum temporären Festklemmen weiterhin erleichtert wird.
In der Zeichnung sind AusfUhrungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig.l zeigt in vergrößertem Maßstab eine Seitenansicht eines Bürogerätes teilweise im Schnitt.
Fig.2 zeigt eine Teilansicht einer Ausführung von Gewindegängen.
-4-
Mit 3 ist ein Behälterfuß bezeichnet, der an seiner Unterseite mit einer Mehrzahl von reibungserfiöhenden Näpfen versehen ist. Der Fuß 3 ist an seiner Oberkante mit einer ringsumlaufenden Ausnehmung 5 versehen, in welcher ein Einsatzteil 6 Aufnahme finden kann, der an seinem oberen Ende eine Anzahl allgemein mit 7 bezeichneter Jewindegänge trägt. An der Bodenfläche des Fußes J; ist ein Polster 8 vorgesehen, das zur Schonung der eingesteckten Schreibzeuge usw. dient. Wie in Fig„l dargestellt ist, haben die Gewindegänge einen allgemein trapezförmigen Querschnitt 9, wobei die Flanken jedes Trapezes sich nach außen verjüngen. Wie in der Zeichnung dargestellt, ist
e Mindestens
jeder Jewinregang an seiner Innenseite mit/einem Ringansatz 10 versehen, dessen Außenfläche, wie dargestellt, schräg ansteigend ausgebildet ist.
Durch eine solche Ausbildung wird erreicht, daß die einzelnen üewinriegänge im Ruhezustand einen ausreichenden, Abstand voneinander haben, damit ein Papier oder dergleichen von der Seite her zwischen zwei uewindegänge bequem eingeführt und dort festgeklemmt werden kann. Zugleich wird erreicht, daß durch den Ringansatz bzw. die Ring ansätze 10 das Einführen von Papier oder dergleichen weiterhin erleichtert wird.
Das obere Ende der Gewindegänge 7 ist in einer Ringkappe 11 verankert, wie aus der Teilquerschnittsdarstellung der Fig.l ersichtlich ist. Zu diesem Zweck ist die Ringkappe 11 mit einem inneren Einsatzteil 12 versehen, der mit einer sich nach unten erstreckenden Verlängerung versehen sein kann, um die oberen Teile der Gewindegänge abzustützen. Auf diese Weise läßt sich das' Bürogerät auf einfache Weise zusammensetzen.
In Fig.2 ist eine der Fig.l entsprechende Ausführung des Querschnitts der Gewindegänge im einzelnen nochmals wiedergegeben.
Wie ausgeführt, kann der Querschnitt der Gewindegänge gegenüber der dargestellten Ausführung angewandelt werden, wobei ein dreieckiger oder dreieckähnlicher oder ein trapezförmiger Querschnitt ggf. mit Abrundungen vorgezogen wird.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Bürogerät in Behälter- oder Becherform zur
temporären Aufnahme von Schreibzeug usw., mit einer durch
Gewindegänge gebildeten Seitenwand zum temporären Einklemmen von Papier usw., dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge (7) aus einem elastischen Kunststoff bestehen und
sich im Querschnitt von innen nach außen verjüngend ausgebildet sind.
2. Bürogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die üewindegänge (7) dreiecfcartigaiQuerschnitt aufweisen.
j5. Bü>ogei.-ät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, I daß die Gewindegänge (7) trapezförmigen Querschnitt (9)
I aufweisen.
1 4. BUrogerät nach einem der vorhergehendpn Ansprüche,
I dadurch gekenzeichnet, daß die Jewindegänge (7) außen
\ abgerundet ausgebildet sind.
I 5. Bürogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
- dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindegänge (7) an der
ι mindestens
I Innenseite mit/einem Ringansatz (10) geringer Höhe
I versehen sind.
1 6. Bürogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
I dadurch gekennzeichnet, daß je ein Ringsansatz (10) in
I jedem Gewindegang (7) sich nach oben und nach unten
I erstreckend angeordnet ist.
f 7. BUrogerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
\ dadurch gekennzeichnet, daß die Ringansätze (10) mit ihren
i Außenflächen schräg nach innen verlaufend ausgebildet sind.
DE19797912426 1979-04-28 1979-04-28 Buerogeraet in behaelter- oder becherform zur temporaeren aufnahme von schreibzeug o.dgl. Expired DE7912426U1 (de)

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