DE2416955C2 - Füllkörper - Google Patents

Füllkörper

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DE2416955C2
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Ciba Geigy AG
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    • B01D3/14Fractional distillation or use of a fractionation or rectification column
    • B01D3/16Fractionating columns in which vapour bubbles through liquid
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Description

Füllkörper werden in den verschiedensten Ausführungsformen überall dort eingesetzt, wo innerhalb eines bestimmten Volumens eine möglichst große Oberfläche erzeugt werden <oll. Für Gaswaschanlagen haben sich insbesondere Füllkörper in Form von drahtartigen Gebilden als besonders wirkungsvoll erwiesen, da bei ihnen das Verhältnis zwischen, eingenommenem Raum und materialmäßig erfülltem Raum extrem hoch liegt. Einer der besten bisher bekannten Füllkörper dieser Art ist im US-Patent 28 67 425 beschrieben. Er besteht aus Kunststoff und hat die Gestalt einer Spirale, deren Anfang und Ende miteinander verbunden sind. Dieser bekannte Füllkörper hat jedoch den Nachteil, daß er wegen seiner komplizierten Form nur relativ schwierig herzustellen und dementsprechend teuer ist.
Aufgabe der Erfindung ist demnach einen Füllkörper mit hohem Wirkungsgrad zu schaffen, der sich möglichst einfach und dementsprechend kostengünstig herstellen läßt.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch den im Patentanspruch 1 beschriebenen Füllkörper gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Aus der DE-PS 3 43 400 ist ein Füllkörper bekannt, der aus einzelnen parallelen Brettstückchen besteht, die durch einen oder mehrere Querstäbe verbunden sind. Ganz abgesehen davon, daß bei diesem Füllkörper die Querstäbe nicht auf einem Träger angeordnet sind, sondern selber eine Trägerfunktion besitzen, weist dieser Füllkörper für heutige Verhältnisse einen ungenügenden Wirkungsgrad auf und ist außerdem auch relativ kompliziert herzustellen bzw. zusammenzubauen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht senkrecht zu den Stäbchen, teilweise im Schnitt, und
Fig.2 das Ausfühningsbeispie! in einer Ansicht parallel zu den Stäbchen.
Der Füllkörper besteht darstellungsgemäß aus einer Vielzahl von parallelen Stäbchen 1 mit kreisförmigem Querschnitt, weiche auf einem gemeinsamen Träger 2 angeordnet sind Der Träger 22 ist axialsymmetrisch bezüglich einer zu den Stäbchen 1 parallelen Achse. Die Stäbchen 1 sind auf dem Träger 2 so angeordnet und ihre Längen sind so bemessen, daß der gesamte Füllkörper eine kugelige Gestalt aufweist. Selbstverständlich wäre auch eine andere, z. B. eine ellipsoidische •Rjllkörper-Hüllfläche möglich.
Der Träger 2 umfaßt drei parallele Ringe 2a, 2b und Ic und eine Scheibe 2d Die drei Ringe und die Scheibe sind mittels Rippen 2e zusammengehalten, und zwar derart, daß sie einen kegelförmigen Korb bilden. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß die Zwischenräume zwischen je zwei Ringen und zwei Rippen nicht zu kiein werden und somit keinen großen Strömungswiderstand aufweisen. Der größte Ring 2a ist an seiner Außenseite mit radialen Fortsätzen 2/versehen, die an ihren Enden jeweils ein Stäbchen 1 tragen.
Anstelle eines kegelförmigen Korbes kann auch ein pyramidenförmiger^Corb als Träger für die Stäbchen dienen. In diesem Fall haben die parallelen Ringe die Form von Vielecken wie z. B. Dreiecken, Quadraten oder Sechsecken. Es ist vorteilhaft mindestens zwei Ringe mit jeweils mehr als 3 Stäbchen vorzusehen.
Der vorstehend beschriebene Füllkörper kann durch Spritzgießen sehr leicht hergestellt werden, da die dazu benötigte Gießform selbst relativ einfach ist. Die Form braucht nur aus zwei Teilen zu bestehen, wobei die Trennfläche konisch ist und mit der äußeren Hüllfläche der Rippen 2e zusammenfällt. Die zu den Ringen und Rippen negativen Hohlräume sind dann einfach Ringnuten bzw. in Richtung der Marue.'Hnien der beiden Formtrennflächen verlaufende Nuten. Den Stäbchen entsprechen parallele Bohrungen in den beiden Formhälften. Die Bohrungen können zur leichteren Entformbarkeit konisch sein.
Damit der beschriebene Füllkörper die ihm zugedachte Aufgabe einwandfrei erfüllen kann, sollten die Abstände zwischen je zwei parallelen Stäbchen nicht kleiner sein als das Doppelte von deren Durchmesser. Vorzugsweise betragen die Abstände zwei bis zehn Stäbchendurchmesser. Ferner sollen auch die Maschen des korbartigen Trägers, das heißt, die von je zwei Ringen und zwei Rippen begrenzten Zwischenräume so groß wie möglich sein. Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, hat der Füllkörper bezüglich Strömungswiderstand keine ausgeprägten Vorzugsrichtungen, das heißt, er ist in jeder beliebigen Lage gleich wirksam.
Messungen in Gaswaschanlagen haben gezeigt, daß der erfindungsgemäße Füllkörper bezüglich der mit ihm erreichbaren Absorptionsgrade dem eingangs erwähnten, bekannten spiralenförmigen Füllkörper bei normalen Bedingungen zumindest ebenbürtig und insbesondere bei höheren Strömungsgeschwindigkeiten und kleineren Konzentrationen der auszuwaschenden Stoffe sogar überlegen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

1 Patentansprüche:
1. Füllkörper, gekennzeichnet durch einen aus koaxial parallel im Abstand zueinander angeordneten Ringen mit gestaffelten Durchmessern bestehenden Träger und auf diesem Träger angeordneten, zueinander parallelen Stäbchen unterschiedlicher Länge, wobei jeder Ring wenigstens vier Stäbchen trägt und deren Längen so bemessen sind, daß die Hüllfläche des Füllkörpers kugel- oder ellipsoidförmig ist.
2. Füllkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger kegel- oder pyramidenförmig ausgebildet ist
3. Füllkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen je zwei Stäbchen mindestens das Doppelte deren Durchmesser betragen.
4. Füllkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände zwischen je zwei Stäbchen das 2- bis lOfache deren Durchmesser betragen.
DE2416955A 1974-04-05 1974-04-08 Füllkörper Expired DE2416955C2 (de)

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