DE167802C - - Google Patents
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- DE167802C DE167802C DENDAT167802D DE167802DA DE167802C DE 167802 C DE167802 C DE 167802C DE NDAT167802 D DENDAT167802 D DE NDAT167802D DE 167802D A DE167802D A DE 167802DA DE 167802 C DE167802 C DE 167802C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02J—CIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
- H02J7/00—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
- H02J7/14—Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries for charging batteries from dynamo-electric generators driven at varying speed, e.g. on vehicle
- H02J7/16—Regulation of the charging current or voltage by variation of field
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Eletrric Generators (AREA)
Description
i^jiuTbll |
ύχ bet, |
J O |
KAISERLICHES
PATENTAMT.
JVs 167802 KLASSE 21 c.
Wird ein Stromerzeuger mit veränderlicher Drehzahl angetrieben, so ändert sich mit der
letzteren die abgegebene Spannung in weiten Grenzen. Um diese Spannungsänderung einzuschränken,
wird in den Erregerstromkreis des Stromerzeugers ein Motor eingeschaltet, der mit dem Stromerzeuger gekuppelt ist
und als Spannungsminderer dient. Bei den bisher bekannt gewordenen Anordnungen,
ίο bei denen durch den Stromerzeuger gleichzeitig
eine Akkumulatorenbatterie aufgeladen wird, wird das Feld des Spannungsminderers
entweder nur von dem Strome der Verbrauchsstellen allein oder von diesem und dem Ladestrome der Batterie durchflossen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird die Erregerwicklung des Spannungsminderers
nur von dem Ladestrome der Batterie oder einem Bruchteile desselben, nicht aber von
ao dem den anderen Verbrauchsstellen zugeführten Strome durchflossen. Hierdurch wird
der Vorteil erreicht, daß die Batterie mit nahezu konstantem Strome aufgeladen wird,
dessen Stärke unabhängig von dem an die
übrigen Stromverbraucher gelieferten Strome ist, wobei mit zunehmender Ladung der
Batterie eine Steigerung der Stromerzeugerspannung eintritt.
Dieses System soll hauptsächlich Verwendung finden zur elektrischen Beleuchtung von
Eisenbahnzügen. Dasselbe ist jedoch überall dort anwendbar, wo die Drehzahl eines Stromerzeugers
in mehr oder minder weiten Grenzen schwankt.
In der Zeichnung ist eine Schaltung dargestellt, bei der die Erfindung verwendet ist.
α ist der Anker und b die Erregerwicklung des Stromerzeugers c. Der Anker d des
Motors e ist hinter die Wicklung b und seine Erregerwicklung f mit dem parallelgeschalteten
Widerstände g hinter den Anker α geschaltet,
i ist die Batterie, und k sind Stromverbrauchsstellen. / und in sind Schalter, die
nur zwischen zwei Werten der Drehzahl gleichzeitig geschlossen sind. Unter dem
tieferen Werte ist der Schalter / und über dem höheren Werte der Schalter m geöffnet.
Das Betriebsbild ist folgendes:
Bei Stillstand oder bei geringer Drehzahl des Stromerzeugers c findet ein Speisen der
Verbrauchsstellen k nur über den Schalter m aus der Batterie i statt.
Steigt die Drehzahl, so nimmt die Klemmenspannung des Stromerzeugers α zu, bis sie
die Spannung der Stromverbrauchsstellen k erreicht. Alsdann wird der Schalter / geschlossen,
und der Stromerzeuger c beteiligt sich am Speisen der Verbrauchsstellen.
Mit wachsender Drehzahl steigt diese Stromlieferung und die aus der Batterie i
nimmt mehr und mehr ab. Der Schalter m wird zweckmäßig in dem Augenblicke geöffnet,
wo kein Strom aus der Batterie mehr zu den Verbrauchsstellen fließt.
Steigt die Drehzahl noch weiter, so findet neben dem Speisen der Verbrauchsstellen k
ein Laden der Batterie i statt. Nimmt hierbei die Spannung der Batterie zu und infolge-
Claims (4)
1. Spannungsregelung eines mit wechselnder Drehzahl angetriebenen Gleichstromerzeugers,
der gleichzeitig zum Aufladen einer Akkumulatorenbatterie und zum Speisen von anderen Stromverbrauchsapparaten
dient, und dessen Erregerwicklung ein mit ihm gekuppelter Motor als Spannungsminderer vorgeschaltet
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor von dem Ladestrome der Batterie oder einem Teile desselben, nicht
aber von dem den anderen Verbrauchsstellen zugeführten Strome erregt wird, zum Zwecke, mit zunehmender Ladung
der Batterie die Spannung des Stromerzeugers zu steigern.
2. Spannungsregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalter
(m) die. direkte Verbindung der Verbrauchsstellen mit der Batterie während des
Ladens der letzteren trennt.
3. Spannungsregelung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch Kompensationswiderstände
(n, 0) zwischen dem Stromerzeuger und den Verbrauchsstellen, welche diejenige
Spannungserhöhung des Stromerzeugers verzehren, welche durch den Unterschied zwischen Lade- und Entladespannung
der Batterie bedingt ist.
4. Spannungsregelung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch Schalter (p, q) im
Verbrauchsstromkreise, durch die die Verbindung zwischen den Verbrauchsstellen, den. vorgenannten Kompensationswiderständen
und der Batterie gleichzeitig geschlossen oder geöffnet werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE167802C true DE167802C (de) |
Family
ID=433072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT167802D Active DE167802C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE167802C (de) |
-
0
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