DE1677408U - Schraenkzange mit tiefenanschlag fuer das saegeblatt. - Google Patents

Description

• Schrasissasge mit Siefenansehlag für das

  Sägeblatt*

  Bas Gebrauchsmuster betrifft eine Schränkzange mit einem

  au der auSeren Schsalseite des am Sagenhafter angelenkten

  Schränkhebelsverschieb-esd teststellbar angeordneten

  Anschlags für diSgeshnstzesllung des Sägeblatts

  imSSgenhsIter'

  - Eise bekannte S&ras&zaage dieser Bsaart weist eine über

  die Sc&malseite des Schra&KhebeIs herausragende Feststell-

  ficñraube auf,. tie am Sohränkhebe1.. ange1enkt : ist- mid eineri

  oben cffeaen Schlitz hat in dem der verstellbare Tiefen-

  o ch er wer

  anschlag geführti t. DieBefestigang desTiefenanschlags

  geschieht durch-eine mit der angelenkten Schranke verlan-

  dene Feststellmatter odeaer mit einer zweiten Feststell-

  schraube. Zu ihrer Herstellung müssen danach eine Anlenk- : -

  schraube und ferner auch auch Anlenkbols. en verwandt werden,

  so daß die Eerstellung der Schränkzange hierdurch eine

  nicht unwesentliche Verteurung erleidet. Ferner besteht

  der Nachteile daß unvermeidbare Ungenauigkeiten bei der

  HerstellungweitereBhgenauigkeitenderStellung dea ver-

  hältnismäßig langen nsehlagsedingenSokannesvorkommen,

  daß seitliche. d : Le Nandhältäg

  der Schränkzange erscheren !

  Bei einer weiteren Bssart einer Schränkzange ist der ver-

  stellbare Tiefenanschlag für die Einführung des Sägeblatts

  in den am Sgenhalter angelen&ten Schränkhebel mit einem

  langlochartigen Schlitz versehen, der von einer am Schrãnk-

  hebel befestigten Feststellschraube durchsetzt ist. Auch

  hierdurch ist eine' ? erteurung des Anschlags bedingte der

  in dieser Weise nicht mehr als im Querschnitt gleichförmiger

  !

  $tUt au et uad sQa der Stauge g hnittet werden kannw

  Segeastsnä des ebranehsmasters ist eine Schran&zaagß mit.

  einem auf der Aaßenseite des am Sägenhalter angelenkten

  ee

  Sahränkhebels. verstellbar geführten und feststellbaren

  Tiefenanschlags für die Festlegung der Stellung 4es Säge-

  @'ff-

  blattes im Sagenhalter bei der diese Nachteile dadurch

  vermieden sind, daß der am Sägenhalter angelenkte Schränk-

  f -'v-''-

  hebel mit einem unmittelbarmitihm verbsndenes. BntzBn

  versehen ist, der einmal in an sich bekannter Weise einen

  . Führungsschlitz für den Tiefenanschlag und zum anderen ein

  fy

  Gewinde mit einer Feststellschraube aufweist..

  t. (w

  Ein Ausführungsbeispiel des Gebrauchsmusters ist in

  , ist in

  Abb. 1 im Anfriß und in

  Ahb.. 2 im Seitenriß dargestellt.

  ) I'

  Der am Ssgenhalter a mittels des ßelenkbolzens b angelenkte

  /'s'

  bewegliche Schränkhebel e hat auf seiner Oberseite d einen

  1r,.'1 1 Jï

  ISngsbeweglichen Tiefenanschlag e für das in den Sägenhalter

  aH'

  a der Tiefe naeh einzustellende Sägeblatt f er Tiefen-

  anschlag es der in an sich bekannter Weise an den Enden

  *''.', !"

  mit Abbiegungen versehen ist) hat einen im wesentlichen gleich-

  , 13 A,

  förmigen Querschnitte so daß er in einfacher Weise aus einem

  ! Fw''" ; f'"r

  Stabstahl geschnitten werben kann.

  t ; &.. .'

  Der Schränkhebel c ist unterhalb des Gewerbe der Schränk-

  *',"'). < ,'*

  zange mit einem Butzen g versehen, der die obere Schmalseite

  d des beweglichen Schränkhebels e überragt Und mit einem

  " n''

  Schlitz h versehen ist, in dem der längsbewegliche Tiefen-

  anschlag e geführt ist.

  ') t ; J"

  Der Butzen g ist nach dem Ausführungsbeispiel bolzenfSrmig ge-

  staltet und an seiner Außenseite mit Schraubengewinde i verse-'

  hen.'Bittels einer damit verschraubten Feststellmutter k kann

  der Tiefenanschlag e fest aaf die Oberseite d des Schränkhebeli

  c gepreßt werden. Der Batsen g. kann aber aush in anderer Weise

  mit'einem Innengewinde versehen sein, in das eine Feststell-'

  . achraube eingedreht iat Bit der der Tiefenanschlag e in der

  ileichen Weise gehalten wird.

  Der Butzen g ist gemäß Gebrauchsmnster unmittelbar Bit dem

  Schränkhebel e verbunden. Zweckmäßig ist der Batzen g mit

  dem Schrankhebel c aus einem StGck gegossen oder geschmiedete t

  Am Griffschenkel des Sägenbaltere a ist-e : Lue Schraubenader

  1

  des ebe-la c t. aßt : und 4i& dadurch den SB Sägen. halter

  a. ange1. enkten Sohränkhebel Ce in 1tl ;, cht : ung des- 1Jhrzeigen

  beegt.. Diase Bewegung t'inda"t ihr. End : e an den beidersedLti-

  gsn Anschlägen o des Schränkhees e und p des Sägenhalters

  a.

  Zam Zeee der SiefeneissIlung und der sow, gaza

  des za&n&s wird der versellbar Biefenanschlag e auf

  einen d : te Sabränkhöhe anzeigenden Maßatr : ich des Schränk-

  hebels c eingestellte s B deEästrich 5 der auf der

  Seite des Druckzch-enkels des Soh-räzikhebels a eingraviert

  ist

Claims (1)

1. Schutzanspruch. Schränkzange mit einem auf dsr Außenseite des am Sägenhalter angelenkten Schrãnkhebels verstellbar befestigten Tiefen- anschlag für die Verstellung des Sageblattes im Sägeshalter dadurch gekennzeichnet t daß der Schränkhebel (c) unmittelbar mit einem Butzen (g) verbunden isty der in an sich bekannter Weise einen bis auf die obere Schmalee ! te (d) des Schränk- hebels (c) reichenden Fuhrungsschlitz für den Tiefenanschlag (e) aufweist und der mit Gewinde (i) für eine Beststell- schraube (k) versehen ist.