DE167630C - - Google Patents
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- DE167630C DE167630C DENDAT167630D DE167630DA DE167630C DE 167630 C DE167630 C DE 167630C DE NDAT167630 D DENDAT167630 D DE NDAT167630D DE 167630D A DE167630D A DE 167630DA DE 167630 C DE167630 C DE 167630C
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- roller
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- rollers
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- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 210000003041 Ligaments Anatomy 0.000 description 1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/28—Roller blind or flexible plate
- G03B9/32—Double blind
- G03B9/34—Double blind with adjustable slot; with mechanism controlling relative movement of blinds to form slot
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
An Rouleauverschlüssen ist eine Einrichtung bekannt, welche dazu dient, das Einstellen
der Weite des Lichtschlitzes ohne jeden besonderen Handgriff ausschließlich durch Fortsetzung
der Aufzugsbewegung des Verschlusses und nach geschehener Belichtung das Schließen des Lichtschlitzes selbsttätig zu
bewirken.
Eine denselben Zweck verfolgende Einrichtung bildet den Gegenstand der vorliegenden
Erfindung. Dieselbe unterscheidet sich von der bekannten Einrichtung dadurch, daß bei
ihr nur eine Spannwalze vorhanden ist, während jene deren zwei besitzt. Dementsprechend
hat die erstere nur eine Spannfeder, letztere aber deren zwei. Es ist daher der beim.. Aufziehen des Verschlusses zu überwindende
Widerstand, sowie die Erschütterung der Kamera am Ende des Rouleaurücklaufs bei der den Erfindungsgegenstand bildenden
Einrichtung geringer als bei der bereits bekannten.
In der Zeichnung ist die Einrichtung an einem Rouleauverschluß gezeigt, welcher in
Fig. ι in der Ansicht vom Objektiv aus und in Fig. 2 und 3 in je einem Schnitt nach
A-B der Fig. 1 dargestellt ist.
α stellt das bekannte Rouleau dar, welches in der Mitte seiner Länge einen der BiIdfläche
an Größe gleichen Lichtausschnitt hat; b ist die Aufzugs-, c die Spann walze, d der
zum Aufziehen des Verschlusses dienende Knopf.
Das Deckrouleau e, dessen Größe so bemessen ist, daß es die Lichtöffnung im Rouleau
α überdecken kann, ist auf endlosen Bändern ff befestigt, welche mit mäßiger
Spannung über die freien Enden der Rouleauwalzen b und c gelegt sind, so daß sie
von diesen mitgenommen oder in Stillstand belassen werden können, letzteres dann, wenn
eine Hemmung auf die Bänder wirkt.
Am oberen und unteren Rande des Deckrouleaus e treten Vorsprünge g g bezw. h h,
welche durch die Enden von in die Rouleausäume eingelegten steifen Stäben gebildet
sein können, seitlich über die Bänder ff vor. In den Bewegungsbahnen dieser Vorsprünge
sind Anschläge angebracht, an deren einen i i die Vorsprünge g g ihren Anschlag beim
Aufziehen des Verschlusses finden, während bei dessen Rücklauf die anderen Anschläge
k k die Vorsprünge h h aufhalten. Der erstere Fall tritt dann ein, wenn sich der vom Deckrouleau
e verdeckte Lichtausschnitt im Rouleau α vor der Bildfläche befindet (Fig. 1
und 2). Wird die Aufzugsbewegung dann fortgesetzt, so kann das Rouleau e derselben
nicht folgen, die Walzen b und c gleiten unter den Bändern _//und zwischen den oberen
Säumen einerseits des Lichtausschnittes im Rouleau α und anderseits des Deckrouleaus e
entsteht der Lichtschlitz.
Im anderen Falle wird das Deckrouleau e beim Rücklauf des Verschlusses in dem
Augenblick zum Stillstand gebracht, in wel-
chem sein oberer Saum die untere Grenze
des Lichtfeldes erreicht hat (Fig. 3). Während dann das Rouleau α seinen Rücklauf
vollendet, wobei die Walzen b und c wiederum unter den Bändern ff gleiten, wird der Lichtschlitz
geschlossen.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Rouleauverschluß mit von dem Hauptrouleau durch Reibung mitgenommenemDeckrouleau, bei welchem das öffnen und Schließen des Schlitzes durch Anstoßen des Deckrouleaus an feste Anschläge bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckrouleau (e) auf endlosen Bändern (ff) befestigt ist, welche über die Rouleauwalzen (b und c) so gespannt sind, daß sie von den Walzen in beiden Bewegungsrichtungen des Verschlusses durch Reibung mitgenommen werden, aber auf den Walzen gleiten können, wenn beim Spannen oder Ablaufen des Verschlusses das Deckrouleau am Weiterlauf gehemmt vvijrd.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE167630C true DE167630C (de) |
Family
ID=432922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT167630D Active DE167630C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE167630C (de) |
-
0
- DE DENDAT167630D patent/DE167630C/de active Active
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