DE2255835B2 - Schlitzverschluß für photographische Kameras - Google Patents
Schlitzverschluß für photographische KamerasInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/08—Shutters
- G03B9/28—Roller blind or flexible plate
- G03B9/32—Double blind
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlitzverschluß für photographische Kameras mit einem beim Belichtungsvorgang das Bildfenster freigeoenden und einem
weiteren, diesem mit zeitlicher Verzögerung nachfolgendem, das Fenster wieder schließenden Abdecksystem,
welches jeweils aus einem Vorhang besteht, der einenends ortsfest verankert und anderenends mit einer
in sich starr ausgebildeten, der Schlitzkantenbildung dienenden sowie linear beweglich geführten Schiene
od. dgl. verbunden ist.
Schlitzverschlüsse vorstehender Gattung kennt man bereits in den verschiedensten Ausführungsformen. So
z.B. aus der DOS 18 13 312, in der eine solche Verschlußanordnung beschrieben und dargestellt ist, bei
der aus biegsamen Metallstreifen hergestellte Vorhänge zu einer eine U-Form aufweisenden Schleife umgebogen
und vermittels eines einenends am jeweiligen Vorhang angreifenden Hebelgetriebes bewegbar sind.
Nachteilig an dieser Verschlußkonzeption ist vor allem die relativ große, sich aus der U-förmigen Abbiegung
des Metallstreifens zwangsläufig ergebende Bauhöhe. Außerdem sind durch die Vielzahl der für das
Funktionieren des Hebelg2triebes erforderlichen Bauteile relativ große Massen zu bewegen, was gleichbedeutend
damit ist, daß extrem kurze Belichtungszeiten, wie man sie normalerweise von einem Schlitzverschluß
erwartet, mit dieser bekannten Anordnung kaum erreichbar sein dürften.
Weiterhin sind aus der britischen Patentschrift 14 8i9
(vom Jahre 1893), der US-Patentschrift 50 06 263 und
auch aus der russischen Patentschrift 1 41 750 (vom lahre 1960) schon Schlitzvcrschlußanordnungen be
kann; geworden, die als Abdecksystem die Verwendung schließlich
von Faltvorhängen offenbaren. Als Antrieb für die Vorhänge dienen auf Rollen od. dgL geführte Schnurbzw.
Bandantriebe, die einen verhältnismäßig großen Bedarf an Unterbringungsraum haben und schon aus
diesem Grunde für den Einbau in moderne Kameras nicht geeignet sind. Überdies lassen sich zufriedenstellende
Ergebnisse hinsichtlich Erzielung extrem kurzer Belichtungszeiten mit solchen Verschlußanordnungen
wie die US-Patentschrift beweist, allenfalls dann
ίο erreichen, wenn, wie in dieser Druckschrift vorgeschlagen,
die Vorhänge motorisch angetrieben werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird darin gesehen, einen werkstoff- und raumsparenden
Schlitzverschluß für photograhische Kameras zu schaffen, der sich im besonderen durch eine extrem niedrige
Gesamtbauhöhe sowie durch geringe, beim Belichtungsvorgang zu beschleunigenden Masse auszeichnet und
somit die Voraussetzungen für extrem kurze Verschlußgeschwindigkeiten zu erfüllen vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß als Abdecksysteme Faltvorhänge aus knickfestem flexiblem Material vorgesehen sind, die in L-förmig
profilierten, den Vorhang im Kantenbereich umfassenden Leisten geführt und durch Lenker antreibbar sind,
die als Parallelogrammlenker ausgeführt an der jeweiligen, der Schlitzkantenbildung dienenden Schiene
angreifen. Ein besonderer Vorteil dieser Anordnung liegt darin begründet, daß beim Belichtungsvorgang
eines solchen Schlitzverschlusses nur relativ geringe
ω Massen zu bewegen bzw. zu beschleunigen sind, da
einerseits das in auseinandergezogenem Zustand befindliche Abdecksystem lediglich zusammengefaltet,
und das in gefaltetem Zustand befindliche Abdecksystem lediglich auseinandergezogen, d. h. immer nur eine
sr> von einem Maximalwert sich stetig vermindernde
Masse bewegt zu werden braucht. Außerdem konnten bei der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Anordnung
aufwendige Führungsglieder, wie sie bei den bekannten Schlitzverschlußanordnungen unumgänglich sind, ein-
■ti) gespart und damit eine weitgehende Herabsetzung des
baulichen und fertigungstechnischen Aufwands erzielt werden. Schließlich konnte die Bauhöhe der Verschlußanordnung
auf eine Dimension zurückgeführt werden, die ihn für den Einbau in moderne, in Kompaktweise
j auszuführende Kameras besonders geeignet macht.
In vorteilhafter Weilerbildung wird erfindungsgemäß
ferner vorgeschlagen, daß die beiden Faltvorhänge, wie an sich bekannt, aus gummiertem Tuch oder jeweils aus
einzelnen miteinander gelenkig verbundenen streifenar-
5(1 tigen Gliedern hergestellt sind.
Um den Eintritt von Licht sowie ein Aufwcrfcn des
Vorhangs beim Falten wirksam zu vermeiden, können die der Führung der Faltvorhänge dienenden L-förnii·
gen Leisten einen Steg aufweisen, dessen Höhe derjenigen des Faltvorhangs im zusammengefalteten
Zustand entspricht.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegcnstand näher
erläutert
F i g. I den Schlitzverschluß in schematischer Darstcl-
w) lung sowie in Draufsicht, wobei die das Bildfenster
freigebenden und wieder schließenden Abdecksystcmc in der Grundstellung veranschaulicht sind, die sie vor
einem jedem Belichtungsvorgang einnehmen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Darstellung gemäß
»■> Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Vcrschlußanordnung
gemäß der in F i g. I eingezeichneten Linie l-l und
F i g. 4 eine teilweise Darstellung eines Faltvorhangs, bestehend aus streifenartigen sowie scharnierartig
miteinander verbundenen Gliedern.
In der Zeichnung ist mit 1 die Grundplatte des Schlitzverschlusses bezeichnet Dieselbe umfaßt einen
Bereich la. in dem ein Bildfenster 2 ausgebildet ist sowie
einen weiteren Bereich \b, in dem mehrere, spiegelbildliche Form aufweisende Führungs- und Antnebsorgane
für zwei nachstehend noch näher umschriebene, beim Belichtungsvorgang das Bildfenster 2 freigebende und :o
wieder schließende Abdecksysteme ortsfest und drehbar gelagert sind.
Jedes dieser Aiitriebsorgane umfaßt zwei Lenker 3
und 4 bzw. 3' und 4', die zweiarmig ausgebildet und auf Zapfen 5 und 6 bzw. 5' und 6' drehbeweglich gelagert
sind. Während die beiden jeweils einander zugeordneten, als Parallelführung ausgebildeten Lenker 3 und 4
bzw. 3' und 4' einenends vermittels einer Koppel 7 bzw. T getrieblich miteinander verbunden sind, tragen sie am
anderen Ende jeweils eine gelenkig angeschlossene _>o Schiene 8 bzw. 8'. Der Anschluß der Schiene 8 bzw. 8'
am jeweiligen Lenkerpaar erfolgt hierbei unter Zuhilfenahme von Schlitz-Stiftverbindungen 3a, Sa und
4a, 8a bzw. 3a', 8a' und 4a', 8a' in der Weise, daß sich Lenker und Abdecksystem quer zur eigentlichen
Bewegungsrichtung relativ bewegen können. An jeder Leiste 8 bzw. 8' ist ein beispielsweise aus gummiertem
Tuch, einem Kunststoff od. dgl. hergestellter Faltvorhang 9 bzw. 9' bcfestigi, der anderenends ortsfest an der
Grundplatte 1 verankert ist. Dabei ist die Anordnung jo und Zuordnung der beiden aus je einer Leiste 8 bzw. 8'
und einem Faltvorhang 9 bzw. 9' gebildeten Abdecksystem so getroffen, daß der jeweilige Faltvorhang
abhängig von der Stellung des Lcnkcrparallelogramms in auseinandergezogenem Zustand das Bildfenster s--,
abdeckt oder in gefaltetem Zustand freigibt, wobei jeweils das eine \bdecksystcm, wie bei Schlitzverschlüssen
üblich, dem anderen Abdecksystem mit zeitlicher, durch eine Steuervorrichtung geregelter Verzögerung
nachfolgend, von einem Zustand in den anderen überwechselt.
Gemäß dem in Fig. 1 bis J veranschaulichten Ausführungsbeispiel kann der Faltvorhang 9 bzw. 9'
beispielsweise aus einem gummiertem Tuch bestehen, welches seinerseits so vorgefallet ist, daß es sich leicht r>
ausziehen und ebenso leicht wieder zusammenfalten läßt. Um bei einer solchen Ausführungslorm eines
Faltvorhangs ein seitliches Aufwerfen aus der eigentlichen Bewegungsebenc heraus zu verhindern und damit
einen seillichen Lichteintritt in das Bildfenster 2 zu >o
meiden, ist vorgesehen, daß beiderseits des Fallvorhangs Leisten 10 vorgesehen sind, die zweckmäßiger-.veise
L-förmiges Profil aufweisen und so angeordnet sind, daß sie den Vorhang im Randbereich umgreifen,
wie dies insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist. Aus v. dieser Darstellung ist ferner erkennbar, daß die Lenker
3 und 4 bzw. 3' und 4' über die eine der Führungsleisten 10 hinweggeführt und mit der der Aufhängung des
jeweiligen Faltvorhangs 9 bzw. 9' dienenden Schiene 8 bzw. 8' gelenkig verbunden sind. wi
Wie bereits ausgeführt, sind die beiden Lenker 3 und 4 bzw. 3' und 4' einenends untereinander vermittels je
einer Koppel 7 bzw. T gelenkig sowie auf Bewegungsmitnahme miteinander verbunden. Auf die jeweilige
Koppel ist eine in der Zeichnung lediglich durch eine Feder 12 bzw. 12' symbolisch angedeutete Angriffskraft
so einwirkend, daß diese auf jede der Parallelogrammführungen, bezogen auf deren ortsfesten Lagerpunkte 5
und 6 bzw. 5' und 6' ein Drehmoment im ! Jhrzeigerdrehiinn ausübt. Zur Begrenzung des jeweiligen Drehwinkelbereichs
der Parallelogrammführungen können ortsfeste
Stifte 13 und 14 bzw. 13' und 14' vorgesehen sein. Mit der Koppel 7 bzw. T arbeitet jeweils eine auf einem
ortsfesten Zapfen 15 bzw. 15' drehbar gelagerte, vorzugsweise zweiarmig ausgebildete sowie unter der
Einwirkung einer Windungsfeder 16 bzw. 16' stehende Sperr- und Ausiösekünke 17 bzw. 17' zusammen. Die
Klinke 17 bzw. 17' ist jeweils so ausgebildet und angeordnet, daß sie die von den Verschlußantriebsorganen
bzw. der jeweiligen Feder 12 bzw. 12' ausgehende, auf das jeweilige Lenkerparallelogramm einwirkende
Zugkraft aufzunehmen und damit das jeweilige Abdecksystem 9 bzw. 9' in der jeweiligen, von ihm vor
einem jeden Belichtungsvorgang einzunehmenden Grundstellung (F ig. 1) zu halten vermag.
Gemäß Darstellung in F i g 4 können die Faltvorhänge auch aus starren, streifenartigen Gliedern 18 bzw. 18'
bestehen, die untereinander beispielsweise unter Zuhilfenahme
von Streifen aus flexiblem Material so miteinander gelenkig verbunden sind, daß sie auf
engstem Raum zusammenfaltbar sind und in ausgezogenem Zustand eine lichtdichte Abdeckung des Bildfensters
2 bewirken. In gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 bis 3 können auch
hier zum Zwecke der Führung und Vermeidung eines seitlichen Lichteintritts beidseitig des Fallvorhanges
angeordnete Führungsleisten 19 Anwendung finden, ferner die der Bewegung des jeweiligen Faltvorhangs
dienenden Lenker so ausgebildet sein, daß sie übei diese
Leisten hinweggeführt mit einer der Schlitzkantcnrjildung
dienenden Schienen 18 bzw. 18' eines jeden Vorhangs in getriebliche Verbindung zu bringen sind.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. I bis 3 ist mit 8,9 der bei einem Relichtungsvorgang das Bildfenster 2
freigebende Vorhang bezeichnet, dem der andere in gefaltetem Zustand dargestellte Vorhang 8' und 9' stets
mit zeillicher Verzögerung nachfolgt und infolgedessen das Bildfenster 2 wieder abdeckt. H ierzu ist zunächst die
Klinke 17 zu betätigen, die das unter der Zugwirkung der Feder 12 stehende Lenkerparallelogramni }, 4 zum
Bewegungsablauf freigibt. Nach einer gewissen /eillichen Verzögerung, die durch eine nicht näher
veranschaulichte Einrichtung bestimmt wird, erfolgt die Auslösung der Klinke 17' bzw. Freigabe des ihr
zugeordneten Lenkerparallelogramms, worauf das von den Lenkern 3' und 4' mitgenommene Abdecksystem 8',
9' das Bildfenster 2 wieder schließt. Eine ebenfalls nicht weiter dargestellte, mit den Lenkerpaaren 3, 4 und 3', 4'
in Wirkungsverbindung stehende Einrichtung ist in an sich bekannter Weise so beschaffen, daß beim Spannen
der K amera beide Abdecksysteme 8,9 und 8', 9' bzw. 18,
18' gemeinsam von der Stellung, die sie nach einem Belichtungsvorgang einnehmen, wieder in die in Fi g. 1
b/v 4 gezeigte Grundstellung gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schlitzverschluß für photographische Kameras mit einem beim Belichtungsvorgang das Bildfenster
freigebenden und einem weiteren, diesem mit zeitlicher Verzögerung nachfolgendem, das Fenster
wieder schließenden Abdecksystem, welches jeweils aus einem Vorhang besteht, der einenends ortsfest
verankert und anderenends mit einer in sich starr ausgebildeten, der Schlitzkantenbildung dienenden
sowie linear beweglich geführten Schiene od. dgl. verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abdecksysteme Faltvorhänge (9 bzw. 9') aus knickfestem flexiblem Material vorgesehen sind, die
in L-fcrmig profilierten, den Vorhang im Kantenbereich umfassenden Leisten (10 und 19) geführt und
durch Lenker (3 und 4 bzw. 3' und 4') antreibbar sind, die ais Parallelogrammlenker ausgeführt an der
jeweiligen, der Schlitzkantenbildung dienenden Schiene (8 bzw. 8') angreifen.
2. Schlitzverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Falt vorhänge, wie an
sich bekannt, aus gummiertem Tuch oder jeweils aus einzelnen miteinander gelenkig verbundenen streifenartigen
Gliedern (18 bzw. 18') hergestellt sind.
3. Schlitzverschluß nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Führung der
Faltvorhänge (9 und 9' bzw. 18 und 18') dienenden L-förmigen Leisten (10 bzw. 19) einen Steg
aufweisen, dessen Höhe derjenigen des Faltvorhangs im zusammengefalteten Zustand entspricht
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1972
- 1972-11-15 DE DE19722255835 patent/DE2255835C3/de not_active Expired
-
1973
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- 1973-11-05 GB GB5126073A patent/GB1397358A/en not_active Expired
Also Published As
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---|---|
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GB1397358A (en) | 1975-06-11 |
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Legal Events
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