DE1675521C - Steuerventil fur Heizflussig keitskreislaufe in Kraftfahrzeugen - Google Patents
Steuerventil fur Heizflussig keitskreislaufe in KraftfahrzeugenInfo
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Description
60
Die Erfindung betrifft ein Steuerventil für Heizflüssigkcitskreisläufe
in Kraftfahrzeugen in Form eines Flachschieber, zur Steuerung der Durchflußmenge
der Heizflüssigkeit mit einem in einem Gehäuse verschwenkbaren, in Form einer Kurvenscheibe
ausgebildete. Verschlußstück, wobei die Kurvenscheibe
derartige Konturen aufweist, daß die in einem zugehörigen Wärmetauscher abgegegebene Wärmemenge
proportional zur Verstellung eines Bedienungshebeis ist.
Bei Kraftfahrzeug-Heizeinrichtungen mit flüssigkeitserhitzten Wärmetauschern kann die Temperaturregelung
entweder durch Einstellung der Wassermenge durch den Heizkörper (wasserseitige Regulierung)
oder durch Zumischung kalter Frischluft zur angewärmten Luft (luftseitige Regulierung) geregelt
werden. Bei derartigen Kraftfahrzeug-Warmwasserheizungen ist die Dosierung der Heizung jedoch
schwierig einzustellen. Die Dosierung hängt von der Art des Regulierventils ab und von den Wärmeübertragungsverhältnissen
im Wärmetauscher. Bei normaler Wassergeschwindigkeit kann die Wärmedurchgangszahl
im Austauscher im Prinzip nur auf der Luftseife r· influßt werden. Die sogenannte wasserseitige
Regulierung erfolgt durch Regulierung der Durchflußmenge, während die luftseitige Regulierung durch
Aufteilung der Luft vor dem Heizkörper erfolgt und sehr feinfühlig ist. Es hat sich gezeigt, daß eine Anderung
der durchfließenden Wassermenge um etwa 90 % zunächst praktisch noch keinen Einflub ?uf die
vom Heizkörper abgegebene Wärmemenge ausübt und erst die etzten 10% sich fühlbar auswirken. Die
Einstellung ist daher außerordentlich schwierig.
Es ist bereits ein Drosselhahn für die Regelung des Heißwasserdurchlaufs bei flüssigkeitserhitzten Wärmetaus-hern
von Kraftfahrzeug-Heizeinrichtungen bekannt, der vorzugsweise in der vom Wärmepustauscher
kommenden Rückflußleitung angeordnet ist und über einen Bowdenzug mit einer in Reichweite des
Fahrers angeordneten Betätigungsglied gesteuert wird, bei dem der Drosselhahn mit einem unten offenen
Hahnküken ausgestattet ist, in welchem sich auf dem gleichen Durchmesser zwei giößere Durchflußquerschnitte
einander gegenüberliegen, von denen als Vorauslaß in Öffnungsrichtung kleine Querschnittsausnehmungen
abzweigen, und wobei ferner die Querschnittsausnehmungen durch einen die Kükenwand
durchsetzenden feinen Säge- oder Frässpalt gebildet werden. Das zylindrisch durchbohrte Küken
tnit dem Anlaufschlitz muß ebenso .vie die Hahnoberfläche
fein bearbeitet und in ihren Durchmessern klein toleriert sein. Der Anlaufschlitz dient zur Kennlinien-Verbesserung.
Dieser bekannte Drosselhahn hat jedoch den Nachteil, daß die Kennlinie nicht für
eine dem Verstcllweg proportionale Wärmeleistungsregelung
geeignet ist und ferner den Nac^'aü eines
zu großen und nicht von der Einbauzeit unabhängigen Drehmomentes.
Es ist ferner ein Ventil zur Steuerung von WarmWasserkreisläufen, insbesondere für die Inncnraumbeheizung
von Kraftfahrzeugen bekannt, bestehend aus einem Gehäuse mit Ventilsitz und einen· über
einen am Ventilgehäuse gelagerten Stellhebel bewegbaren
Veniilkörper, wobei der mit einer ebenen Ringfläche als Ventilsitz zusammenwirkende Vertilkörper
als quer zur Strömungsrichtung verschwenkbarer Schieber ausgebildet ist, dem an der Einströmseite
eine unter Federkraft stehende und dem Anpreßdruck für die Abdichtung erzeugende Hülse zugeordnet ist.
Auch dieses Ventil weist nicht die für die jeweils gewünschte Wärme notwendige Kcnnliniencharakteristik
auf.
Es sind auch für andere Zwecke Flachschieberventile bekannt, bei denen in einem Gehäuse ein in Form
einer Kurvenscheibe ausgebildetes Verschlußstück verschwenkbar angeordnet ist. Diesen Ventilen ist
gemeinsam, daß das Verschlußglied eine tropfenförmige Kontur aufweist, wobei der Zentriwinkel etwa
45° beträgt und der Drehpunkt im Bereich des kleinsten Krümn.angskreises liegt. In einem bekannten
il di At it di Vhlßhib dü
Durch den Erfindungsgegenstand wird eine streng proportionale Wärmeleistungsregelung bei konstantem
Pumpendruck des Systems erreicht. Bei Vollast der Heizung durchströmt die dann erforderliche
maximale Wassermenge druckverlustlos das Ventil. Bei den bekannten Regelventilen ist jedoch ein relativ
großer Druckabfall im Ventil zur Erreichung der erforderlichen Kennlinie nötig,
biil d
biil d
scheibe, F i g. 4 das Ventilgehäuse in Zuströmrichtung gesehen und
F i g. 5 die Regelcharakterstik bezüglich der durchfließenden
Wassermenge.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel wird das Steuerventil durch ein aus zwei Gehäusehälften
1 und 2 bestehendes Gehäuse gebildet.
sten Nrumn.jngsKreises liegt, in einem DeKanmen eriorueuibUbU ■«-"«■"- ;·"-*· .
Ventil dieser Art ist die Verschlußscheibe zwar dünn, Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nacn
aber steif. Eine Lasche anliegend der Kurvenscheibe 10 folgend an Hand der Zeichnungen naher e-iauicu.
unter der Wirkung des Differenzdruckes zwischen der Es zeigt . . ■
Zufluß- und der Abflußleitung mit einer ebenen Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein ertinoungb-
Dichtfläche gegen die Austrittsöffnung ist somit weder gemäß ausgebildetes Steuerventil, „-,„„tit
vorgesehen noch möglich. F i g. 2 einen Querschnitt durch das Steuerventil
Ein weiteres bekanntes Ventil dient zur einmaligen 15 nach Fig. 1, vu ,. ΐτ,,ηιρη
Einstellung, wobei nach der Einstellung die Ver- F i g. 3 eine erfindungsgemaß ausgebildete Kurven
schlußscheibe mit Hilfe von Befestigungsschrauben
fest geklemmt wird. Eine unregelmäßige und wahlweise
Verstellung der Kurvenscheibe ist bei diesem Ventil nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sieuerventil für Heizflüssigkeitskreisläufe in Kraftfahrzeugen
der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
welches unter Vermeidung der Nachteile der bekann- nau^enaiub.. χ u..u. "~\~"":r-- ΓΓ"^. fi;l· „ 3
ten Einrichtungen eine streng proportionale Wärme- a5 wobei an dem Gehäuse eine FlussigkertSEufuhrimg J
leistungsregelung ermöglicht und dabei eine Abdich- und eine Flüssigkeitsabfuhrung 4 angebracht sind. In
• - - - · dem Gehäuse ist eine Kurvenscheibe 5 mit Antriebs
welle ΰ verschwenkbar gelagert. In einem GehausevorsPrung7
ist zur Abdichtung ein O-Ring 8 vorgesehen und im Gehäusevorsprung 9 ein Lager 10. berner
ist im Gehäuse auch noch ein Lager 11 fur eine Achse 12 angeordnet, die ein Zahnrad 13 tragt, welches
mit einem auf der Achse 6 befestigten Zahnrad 14 kämmt.
Dabei ist die Achse 12 bzw. das Zahnrad 13 mit einem Hebel 15 für einen Bowdenzug oder dgl. versehen.
Die elastische dünne Kurvenscheibe 5 legt sich an die Innenwand der Gehäusehälfte 2. Im Durchflußquerschnitt
der Flüssigkeitszuführung 3 und der Flüssigkeitsabführung 4 ist ein Ventilsitz 16 angebracht,
der in zweckmäßiger Weise eine Kerbe 17 aufweist. Die beiden Gehäusehälfteii 1 und 2 sind
mittels Schrauben 18 miteinander verbunden. Auf der Welle 6 ist ein Federelement, beispielsweise eine
Druckfeder 19, angeordnet, welche die Kurvenscheibe S in ihrem zentralen Teil gegen die■Gehauseinnenwand
des Gehäuseteils 2 drückt und dadurch eine Abdichtung bewirkt.
F i g 2 zeigt das Steuerventil in Blickrichtung enteegengesetzt zur Strömungsrichtung. Dabei ist der
Ventilsitz 16 mit der Kerbe 17 deutlich sichtbar.
Aus F ig. 3 ist ersichtlich, daß die Kurvenscheibe 3 eine erfindungsgemäß ausgebildete Kurvenkontur 20
aufweist sowie einen kreisförmigen Scheibenkeil Zi, dessen Fläche größer ist als der Querschnitt der Hussigkeitszu-
uz\v. abführung.
Der Kurvenverlauf 20 der Kurvenscheibe 5, also die Steigung als Funktion vom Drehwinkel der Antriebswelle
ist
_...*—o—o σ
σ — — _
,ung mit Bauelementen ohne kleine Meßtoleranzen und' ein gleichbleibendes, hinreichend kleines Drehmoment
für manuelle oder automatische Verstellung erreicht werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einem Steuerventil der eingangs beschriebenen Art gelöst
durch die Kombination der Merkmale, daß die Kurvenscheibe in an sich bekannter Weise unmittelbar
/.wischen Ein- und Austrittsöffnung des Schiebers angeordnet
ist, daß die Kurvenscheibe in der Verschluß-Stellung einen kreisförmigen Endteil aufweist, der
größer als die Ein- und Austrittsöffnung des Ventils ist, daß die Kurvenscheibe eine derartige Kontur aufweist,
daß, ausgehend von der Verschlußstellung bis 50% der Öffnungsstellung, ein linearer Anstieg der
durchfließe.iden Menge der Heizflüssigkeit von 0 bis
2% und ab 50% bis nahezu 100% der öffnungsstellung ein etwa exponentialer Anstieg der durchfließenden
Menge der Heizflüssigkeit ab 2% bis etwa 100% erfolgt und ferner in an sich bekannter Weise
aus sehr dünnem, jedoch elastischem Material besteht sowie eine ebene Dichtfläche aufweist, die gegen
einen an der Austrittsöffnung befindlichen Dichtsitz gedrückt wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist es zweckmäßig, wenn im Ventilsitz eine Kerbe vorgesehen
ist. Durch diese Kerbe werden bei kleinen Ventiiöffnungen klar definierte geometrische Verhältnisse
geschaffen.
Zur Verstellung der Kurvenscheibe ist zweckmäßigerweise ein manuell bedienbarer oder selbsttätig
wirkender Schwenkantrieb vorgesehen.
Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Form er-
^ÄSÄSsrr
im Gehiiuseinncren auf der Welle der Kurvenscheibe Heizung.
ein federndes Element, insbesondere eine Spiraldruck- 65 Die Absperrung des Flüssigkeitsstromes erfolgt mit
feder, anzuordnei·, welche die elastische Kurven- ο .-:.--...:. ->ι ,\„r ,i„r<-h den
scheibe dichtend gegen eine Gehäusewand bzw. den Ventilsitz andrückt.
Die Absperrung oes riubM6^n.«... -·■ ο
dem kreisförmigen Scheibenteil 21, der durch
herrschenden Differenzdruck vor und hinter der Mmvenschcibe 5 fest an die die Flüssigke.tsabfuhrung 4
umgebende ebene Fläche bzw. den Ventilsitz 16 gepreßt
wird. Die Flüssigkeitsabsperrung erfolgt daher mit einer Leckwassermenge, die um so kleiner ist, je
größer der DilTcrenzdruck ist.
Wird der Ventilsitz· 16 ohne Kerbe 17 ausgebildet, dann ergibt sich bei kleineren öifnuiigsvcrhältnisscn
ein sichelförmiger Durchflußquerschnitt. Dieser sichelförmige Durchflußquerschnilt bewirkt jedoch,
daß schon kleinere Toleranzen der Kurvenscheibe große Änderungen des Durchflußquerschnittes und
damit der durchfließenden Wassermcnge ergeben. Durch die Kerbe 17 werden insbesondere bei kleinen
VentilölTnungcn klar definierte geometrische Verhältnisse geschaffen, so daß auch bei Toleranzen der
Kurvenscheibe nur geringfügige Änderungen der eingestellten durchfließenden Wassermenge auftreten
können.
In Fig. 4 ist die Ansicht des Steuerventils in Strömungsrichtung dargestellt. Dabei ist strichlicrt eine
Kurvenscheibe 5 eingezeichnet, und zwar in der Schließstellung.
In F i g. 5 sind zwei Kennlinien 22 und 23 dargestellt, die die durchfließende Wassermcnge in Abhängigkeit
vom Öffnungsweg am Bedienungshebel wiedergeben. Beim erfindungsgemäß ausgebildeten
Steuerventil, entsprechend der Kennlinie 22, erwirkt eine Verschiebung des Bedienungshebels um 50%
eine Änderung der durchfließenden Wassermcnge um nur 2%, während die letzten 98% der durchfließenden
Wassermenge auf 50% des Bcdicnungswcgcs reguliert werden. Die Änderung der Durchflußmenge
um etwa 2%> ergibt auf Grund der Wärmeübcrgangsvcrhältnissc
im Heizkörper eine Änderung der Wärmeleistung um etwa 50%>. Dies bedeutet, daß sich die
Wärmeleistung der Heizungsanlage proportional und linear mit dem Verstellweg am Bedienungshebel
ändert. Somit läßt sich die gewünschte Wärmemenge feinfühlig einstellen. Der nichtlincare Zusammenhang
zwischen abgegebener Wärmemenge und durchfließender Wassermcnge ist durch die besondere Form
der Kurvenkontur 20 berücksichtigt. Die bekannten Ventile weisen eine Kennlinie, entsprechend der
Kurve 23 auf, wonach die durchfließende Wasser-
jo menge nahezu proportional zum öffnungsweg am
Bedienungshebel ist. Dadurch ist es nicht möglich, die gewünschte Wärmemenge durch eine etwa lineare
Bewegung des Bedienungshebels einzustellen. Dieser nichtlinearc und nicht proportionale Zusammenhang
is zwischen Wärmemenge und Bedienungsweg führt zu erheblichen Schwierigkeiten bei der Einrcgulicrung
der gewünschten Heizleistung. Diese Schwierigkeiten wirken sich in zweifacher Hinsicht negativ auf die
Fahrsicherheit aus. Durch die schwierige Einregulierung ist es dem Fahrzcuglenkcr nur in den seltensten
Fällen möglich, eine für ihn optimale Raumtemperatur einzurcgulieren. Dadurch wird seine Konzentrationsfähigkeit
und die Aufmerksamkeit für das Verkehrsgeschchen negativ beeinflußt. Durch die sclnvie-
a5 rigc Einrcgulierung, die während der Fahrt
vorgenommen werden muß, wird der Fahrzcuglenker außerdem vom Verkehrsgeschchcn abgelenkt, was
sich ebenfalls nachteilig auf die Verkehrssicherheit auswirkt.
Die Erfindung ist nicht ausschließlich bei Kraftfahrzeugheizungen anwendbar, sondern auch in gleich
vorteilhafter Weise für die stationäre Heizungs- uiitl
Lüftungstechnik und auch für den chemischen Apparatebau.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steuerventil für Heizflüsstgkeitskreisläufs in
Kraftfahrzeug :n, in Form eine* Flachschieber zur
Steuerung der Durchflußmenge der Heizflüssigkeit mit einem in einem Gehäuse verschwenkbaren,
in Form einer Kurvenscheibe ausgebildeten Verschlußstück, wobei die Kurvenscheibe eine
derartige Kontur aufweist, daß die in einem zugehörigen Wärmetauscher abgegegebene Wärmemenge
proportional zur Verstellung eines Bedienungshebels ist, gekennzeichnet durch
die Kombination folgender Merkmale:
a) Die Kurvenscheibe ist in an sich bekannter Weise unmittelbar zwischen Ein- und Austrittsöffnung
des Schiebers angeordnet,
b) die Kurvenscheibe weist in der Verschluß- ao stellung einen kreisförmigen Endteil auf, der
größer als die Ein- und Austrittsöffnung des Ventils ist,
c) die Kurvenscheibe weist eine derartige Kontur auf, daß, ausgehend von der Verschlußstellung
bis 50 0Zo der öffnungssteiiung ein
linearer Anstieg der durchfließenden Menge der He.zflüssigkeii von 0 bis 2% und ab
50% bis nahezu 100"'s Jer Öffnungsstellung
ein etwa exponen'ialer Anstieg der durchfließenden Menge der He' flüssigkeit ab 20Zo
bis etwa 100% erfolgt,
d) die Kurvenscheibe besteht in an sich bekannter Weise aus sehr dünnem, jedoch elastischem
Material, und
e) die elastische Kurvenscheibe weist eine ebene Dichtfläche auf, die geg<*n einen an der
Austrittsöffnung befindlichen Dichtsitz gedrückt wird.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Ventilsitz eine Kerbe vorgesehen ist.
3. Steuerventil nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen manuell bedienbaren oder selbsttätig
wirkenden Schwenkantrieb für die Kurvenscheibe.
4. Steuerventil nach einem oder mehreren d-r Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
das Gehäuse etwa in der Ebene der Kurvenscheibe geteilt ausgebildet und die Hälften mittels Schrauben
rder dgl. verbunden sind.
5. Steuerventil nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuseinneren
auf der Welle der Kurvenscheibe ein federndes Element, insbesondere eine Spiraldruckfeder, angeordnet
ist, zum Andrücken der elastischen Kurvenscheibe gegen den Dichtsitz.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB1264148D GB1264148A (de) | 1968-02-27 | 1969-02-19 | |
FR6904442A FR2002666A1 (de) | 1968-02-27 | 1969-02-21 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES0114323 | 1968-02-27 | ||
DES0114323 | 1968-02-27 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1675521A1 DE1675521A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1675521C true DE1675521C (de) | 1973-02-22 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946383A1 (de) * | 1978-11-16 | 1980-05-29 | Piemontese Radiatori | Vierwegeventil fuer den kuehlkreislauf von kraftfahrzeugen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2946383A1 (de) * | 1978-11-16 | 1980-05-29 | Piemontese Radiatori | Vierwegeventil fuer den kuehlkreislauf von kraftfahrzeugen |
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