DE1675521A1 - Flachschieber zur Steuerung der Durchflussmenge eines Waermetraegers - Google Patents

Flachschieber zur Steuerung der Durchflussmenge eines Waermetraegers

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DE1675521A1
DE1675521A1 DE19681675521 DE1675521A DE1675521A1 DE 1675521 A1 DE1675521 A1 DE 1675521A1 DE 19681675521 DE19681675521 DE 19681675521 DE 1675521 A DE1675521 A DE 1675521A DE 1675521 A1 DE1675521 A1 DE 1675521A1
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Werner Fehr
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Behr GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/02Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
    • F16K3/04Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
    • F16K3/06Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Multiple-Way Valves (AREA)

Description

  • "Flachschieber zur Steuerung der Durchflußmenge eines Wärmeträgers" Die Erfindung betrifft einen Flachschieber zur Steuerung der Durchflußmenge eines Wärmeträgers mit einem in einem Gehäuse verschwenkbaren, in Form einer Kurvenscheibe ausgebildeten Verschlußstüek, wobei die Kurvenscheibe eine derartige Kontur auf- weist, daß die in einem zugehörigen Wärmetauscher, insbesondere in Kraftfahrzeugen, abgegebene Wärmemenge proportional zur Ver- stellung eines Bedienungshebels ist. Bei Kraftfahrzeug-Heizeinrichtungen mit flüssigkeitserhitzten Wärmetauschern kann die Vemperaturregelung entweder durch Einsteilung der Wassermenge durch den Heizkörper (wasserseitige Regulierung) oder durch Zu» mischung kalter Frischluft zur angewärmten Luft (luftseitige Regulierung) geregelt werden. Bei derartigen Kraftfahrzeug-Warmwasserheizungen ist die Dosierung der Heizung jedoch schwie- rig einzustellen. Die Dosierung hängt von der Art des Regulier- ventiles ab und von den Wärmeübertragungsverhältnissen im Wär- metauscher. Bei normaler Wassergeschwindigkeit kann die Wärmedurchgangszahi im Austauscher im Prinzip nur auf der Luftseite beeinfluß werden. Die sogenannte wasserseitige Regulierung
    erfolgt durch Regulierung der Durohflutraenge, Während die
    luftGoitigQ Regulierung durch Aufteilung der Luft vor dem
    Heizkörper erfolgt und sehr feinfUhlig ist: Zu hat sich Se-
    zeijt, daß eine Änderung der durchfliegenden Wassormen"e um
    etwa 90 ,4 zunächst praktisch noch keinen Einflut auf die vorn
    FIeizkörpor ab cgebene Wärmemenjje ausübt und erst die letzten
    10 ; zieh fühlbar auswirken. Die Einstellung ist daher außer-
    ordontlioh sohwiarii;.
    Es ist bereits ein Drosselhahn für die Regelung des HQißwasser-
    durahlnufs bei flüssiZkeitserhitzton Wtauaahern von Kraft
    Pahrzeuj#Iisizeinriohtuntgen bekannt, dar vorzujaWOiae in der vorn
    Ic#a~nmen:i@n
    Wärvioaustausoher s RUokflutleitung angeordnet ist und Uber einen
    Dowdanzu;; reit einem in Reichweite des rathrers angeordneten Be-
    gesteuert wird, bei den der Droaaelhaiui mit einem
    unten offenen HaiuzkUken ausgestattet Ist, in welchem sich auf dem
    gleichen Durchmesser zwei gröbere Durahflußquersohnitte einander
    Zegari'borliegen, von denen als Yorauslat inftnun;gariohtung
    kleine Querachnittsausnehmungen abzweigen, und wobei ferner, die
    Quersonnittoausnohmunaen durch einen die Kükenwand durchsetzenden
    feinen SUge- oder Prässpalt gebildet worden. Das :ylindrinah
    durchbohrte Kicken mit dem Anlaufschlitz mut ebenso wie die Hahn
    oberfiäohe fein bearbeitet und in ihren Durchmessern klein t-1)11=rt.>zt
    sein. Der Anlaufschlitz dient zur Könnlinien-Yerbesserung. Diener
    bekannte Drosselhahn hat jedoch den Nachteil, dat die Kennlinie
    nicht für eine dem Verstellweg proportionale WYrmeleistungß-
    regelung geeignet ist und ferner den Nachteil eines zu großen und R
    nicht von der Einbauzeit unabhängigen Drehmomentes.
    Es ist ferner ein Ventil zur Steuerung von Warmwasserkreisläu-
    fen, insbesondere für die Innenraumbeheizung von Kraftfahr-
    zeugen bekannt, bestehend aus einem Gehäuse mit Ventilsitz und
    einem über einen am Ventilgehäuse gelagerten Stellhebel beweg-
    baren Ventilleörper, wobei der mit einer ebenen Ringfläche als
    Ventilsitz zusammenwirkende Ventilkörper als quer zur Strömungs-
    richtung verschwenkbarer Schieber ausgebildet ist, dem an der
    Einströmseite eine unter Federkraft stehende und dem Anpreß-
    druck für die Abdichtung erzeugende Hülse zugeordnet ist. Auch
    dieses Ventil weist nicht die für die jeweils gewünschte Wärme
    notwendige Kennliniencharakteristik auf.
    DerErfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, ein Ventil zur Rege-
    lung eines Mengenstromes zu schaffen, welches die Nachteile der
    bekannten Einrichtungen vermeidet und eine streng proportionale
    Wärmeleistungsregelung ermöglicht. Ferner soll eine Abdichtung
    mit Bauelementen ohne kleine Meßtoleranzen und ein gleichblei-
    bendes, hinreichend kleines Drehmoment für manuelle oder auto-
    matische Verstellung erreicht werden.
    Diese Aufgabe wird nach der Erfindung mit einem Flachschieber-
    ventil der eingangs erläuterten Art dadurch gelöst, daß die
    Kurvenscheibe unmittelbar zwischen Ein- und Austrittsöffnung
    des Schiebers angeordnet ist, daß die Kurvenscheibe einen kreis-
    förmigen Teil aufweist, der größer als diese Öffnungen ist, und
    bei entsprechender Winkelstellung der Scheibe den Durchfluß
    vollständig unterbindet, daß die Kurvenscheibe aus sehr dünnem,
    elastischen Material'besteht, und daß die elastische Kurven-
    scheibe eine ebene Dichtfläche aufweist, die gegen einen an der
    Austrittsöffnung befindlichen Dichtsitz gedrückt wird.
    Als weiteres Merkmal der Erfindung ist die Kurvenscheibe so ge-
    formt und im Gehäuse angeordnet, daß in Abhängigkeit vom Dreh-
    winkel der Kurvenscheibe eine stetige Veränderung des öffnongs-
    querschnittes bewirkt wird. -
    In. vorteilhafter Weise weist die Kurvenscheibe, nach einem wei-
    teren Merkmal der Erfindung, einen kreisförmigen Teil auf, der
    größer als die Ventilöffnung ist und bei entsprechender Win-
    kelstellung der Scheibe den Durchfluß vollständig unterbindet.
    Gemäß einer Weiterbildung der Erfündung ist es zweckmäßig, wenn
    im Ventilsitz eine Kerbe vorgesehen ist. Durch diese Kerbe wer-
    den bei keinen Ventilöffnungen klar definierte geometrische
    Verhältnisse geschaffen. Zur Verstellung der Kurvenscheibeist
    zweckmäßiger Weise ein manuell bedienbarer oder selbsttätig
    wirkender Schwenkantrieb vorgesehen.
    Eine konstruktiv besonders vorteilhafte Form ergibt sich dann,
    wenn erfindungsgemäß das Gehäuse etwa in der Ebene der Kurven-
    Scheibe geteilt ausgebildet und die Hälften mittels Schrauben
    od.dgl. verbunden sind.
    Zur Erhöhung der Abdichtung ist es zweckmäßig, im Gehäuseinneren
    auf der Welle der Kurvenscheibe ein federndes Element, vorzugs-
    weise eine Spiraldruckfeder, anzuordnen, welche die Kurvenscheibe-
    cüot@tand Bogen eine ßehRuß:iwand bzu. den Vantileitz andrilokt.
    Durch den lrfindungagegenstand@ wird eine streng proportionale
    wXrmulaintuntsregolung bei konstantem puropendruok des Systems
    arruioht. Bei Vollast der iIaizung durchströmt die dann erfor(lar..
    li.olze ca.#tximale :@tr@cuo , Qnjs druakvurlustloa fase Ventil: Bei %len
    balzan:itf3n Ra;Zolvontilon ist jadoati ein relativ arator Drualcabfall
    im Vcn;ii zur Zrraioh=S dir erforderliohon Kannlinie nötig.
    1;aiture Vortollo und ttark;nale dar Erfindung verdau anhand der
    Zeielmun ; nUhvr orlUutart, die sottematigoh ein Augtüiu-ungabei#
    spiel darstellt. Dabei zeigte
    Fig. 1 einen Ungesohnitt durch ein erfindungsg ., Res
    Ventil,
    2 einen Quoraolinitt dürah ein Ventil nach Feg. i,
    F:tä. 3 eine erfindußgemtts ausgebildete Kurvenscheibe,
    Big. 4 äaa. . Vantilgehäure in ZuntrUmriahtung gesehen, und
    Pig. .5 die Regelcharakteristik bezUgliah der durnhtlielsnden
    Wassermenge.
    Bai dem in Vig. 1 dargestellten Ausftüzrungabeiapiel wird das
    Ventil durch ein aus zwei üei£useldLIften 1 und 2 bestehende»
    Qehäunr gebildet, wobei an dem Gehäuse eine FlUasigkoitazufWununj 3
    und einel@isaigkaitrsataführung # angaüraaht ist. Ix: dem CleUume
    ist eine Kurvonsohoibo 5 mit Antriebawelln G versohvenkbar gelagert.
    ein
    In @:ule;@ 3eiuäusevorsprung 7 Ist: zur Abdichtung 0 # Ring 8 vorgesehen .
    und irs 0alusevorapruroi g ein Lager 10. rerner ißt tr# Gehäuse afac:i
    noch ein hager 11 rür eins Achse 12 angeordnet, die ein 7srhnrad 13
    trägt, welches mit einem auf der Aahse ö befestigten Zatwad 14
    k1nnt.
    Dabei, ist die Aahao 12 bzw, das Zahnrad 13 mit einem iIehal 15 für
    einen Bowdenzug oder derZleiahen veraohon. Die elantiaahi, dUnne
    Kurvunacheibe 5 legt sich an die Innantinnd den gehgunatoils 3.
    1;i Dfirahfluaqueraalmitt der Y1UasigICOitarUhrtatg .3 und 4 ist ein
    Yintilnitz 1ü an",ebraaht, der in vortailhäfter Weise oino Kerbe 17
    autreaist. Die beiden aehäuashxlften I und 2 sind mittels Suhraubun18
    miteinander verbunden. Auf der Welle 6 ist ein Foderalement, bei-
    opieisweiae eine Druckfeder 19 anZeordnot, welche die Xurvensoheibe 5
    in-ihrem zentralen Teil gu3on die ßehxuaeinnenwand des Gehäuseteils 2
    drUokt und dadurch eine Abdielitung bewirkt.
    Feg. 2 zeigt ein irfindungageaittes Ventil in Blickrichtung ent-
    ,#.-c3on;;e etzt :ir Strörsungarichtung. Dabei ist der Ventilalts 1s seit
    der Kerbe 1? deutlich sichtbar.
    Aus Pia. 3 tot ersichtlich, da# die Kurronaaheibe 3 eine ertindurkgs-
    ga . 'S ausgebildete Kurvenkontur 20 aufweist, sowie einen kreis-
    .
    ti3rmi,Ten Scheibenteil 21, dessen Fläche größer ist als der Quer-
    nahnitt der FlUasigkeitazu# bzN. #abtührung.
    Der Kurvenverlauf 24 der Kurvonaaheibe 5, also die Uta t jun°. .. als
    Funktion vom Drehwinkel der Antriebzwelle isst an sich berechenbar,
    so W jede beliebige Kennlinie dem Ventil zugeordnet werden kann.
    Dadurch ergibt eich auch eine eindeutige Reproduzierbarkeit des
    MenZenstroma, insbesondere der kleinen Durchtlulmenren In Teillaet-
    j :biet der Heizung.
    Die Absperrung des FlUssiakeitnstromeß erfolgt mit dem kroieförtaieren
    Sahoibenteil 21, dar durch den herraahenden Ditterenadruak vor und
    hinter der Kurvenscheibe 5 tost an die dien FIUssigkeitaabtUhrung 4
    u-: ;a@@en de obuno Fiiiclie bzu. clun Vuntiluitx 16 r,3pro#lt wirf.
    Die F1ünri,l3;eil.r@@@sax#rtu" or:olZt dallcr mit oinor Ioctcwnasar-
    rienj@3, die urtcul;loinor ist, ja größer dar Ditforenrdruulc iot.
    Wird d;ir VontIluitz 1(i ohne Karbc 1? aueriebilaet, dann tir";ibt siun
    b*i kleinarun ti@il@un_;ßvarliältnissan ein aishvlfi@r@:ri@@ur Durohrluß-
    que:-rn-,?inibt. Diescsr sidltolför.:ria @a@arulrflußy@as@c@ainii;L benwirkt
    ju.lot;li, dry c;;ile;in hleinfrru ioloranünn dar 1Curvaiiu=-,hoiljo i:ro.9u rmde-
    ri;an;un duz pure:iflußquaroelrtiittan und dami : der duroliflio3.7ndan
    t@asc;irr:lon@u ar-:uven. Durch clio KQrbo 17 worden innheaondvro bei
    1cluinan Ventilöfihuni;an klAr dorinierte anomotrisolie Vorlülltniaao
    Casohatfen, co daß auch bei Z'olerexnzen der Kurvoncicheibo nur f,o-
    ringrUai;;a %dßrunSon dür oinZeßtellton durahfüodondon Wnocor-
    man.@3 auftroton können.
    In Fig. 4 iut die Anniaht den erfindunraromüßen Vdntils in
    Strörnuni"ciria:xturxi; dnrraotellt. Dabei ist etrinhliort oino Kurvon-
    zaheibo 5 oingo-.eiahnnt, und zwar in dorr äohlioßntolltmi;.
    In r1 . 5 Bind A-Mal, Kannlinien 22 und 23 dargantullt, die die
    duroliflioBe;nela ilasccerrnant;a in AbhWiltirkoit vom ürfnun,:;oivdG am
    ßadienunGotsuttaltor w.ioctcxre.;,obatx. Zuim eerfindtingrai;oraäßon Ventil,
    GritaprQOiiesrid der Konnlinlu 2:?, or#Arkt oino Voi#snhiobunt; duB
    ß@dicatin.;@,scoltralt@r@, ucu 50 ,'0 eine Ändorunl eair duruhrliollenden
    Wc.xicor@hzn-;cr um nur 2 ::r wä'irund die lotxtan gb % der dur':h-
    rliaßendon Waszert@on;-po auf 50 ;' des 1@dionuraZxn-ioc;on re"uliort
    worciün. Die Änderung der DuroliflußnunGu um en. 2 % erjibt aur-
    .;rund durlfrmotiuor,@an@;avarht311nirige im iloizktirpnr eine rardarun;
    der WKrnaleistun;* um oa. 50 %. Diaa laedoutot, daß aiuh dies tör;i--j-
    loicttuiG" der 11#xixungaanla3.v proportional und linear rrit dun
    verutollwe.T ar. :1&dianunGabahalter lindert. somit läßt eich die
    "awtlnniiitu Wärmeraenzo ruinfUhli - einstellen. Dur niehtlinenre
    Zucwnctcnlinriy xwiaolion Q'i",e,#;obuner Wtirr.nemon;;a und durohrlioßunder
    irrt durch die boaondure l?orrn der Kurvenkontur 20
    VurU:i1:zialitigt. Die b@jlc:inntvn Ventile weinen eine Kannlinie,
    ontzhroaheud der Kurve 23 auf, wonach die durohtliħende Waauer-
    manC,e nahezu proportional zum üfniun;,raweaG am ßedienuneoaohaltar
    ist. Dadurch ist es nicht mögliali, die guwUnsahte WUrmemengo durch
    airio etwa linoaro 13awo;@un; den D!adienuntsuahaltera einzustellen.
    Dieaor nichtlineare und niolitproportionalo Zuaammvnhang zwischen
    ;@tirrac;nni;u und Dadianun,rcjwog führt zu erheblichen Caliwiorigkoiton
    bei dar Einreguliarunü der gowttnnaliten iieizleietung. Diene
    3olz;,riari.kuitan wirken oiah in zweifacher Hinsicht nolativ auf
    die f:il;rcjio;iarhoit auu. Durch die aaliwioriüe fiinrogulierung ist en
    dem Prhrzaui;lenker nur in den sultenoten rällun mdl;liati, ein für ilrn
    optitnnlQs 2&uniklima ein.:uregulieren. Dadurch wird aeine Konzen-
    ti#azionni'Uliigkeit und die Aufmorkear44fUr dao V'erkehrsgeeohohun
    not;at,iv baeinrlußt. Ihiruli die aahwierige E1nregrulierung, die während
    aur fahrt: vorganomman wurden muß,, wird der Fahrzeuglenker auß-jedem
    vorn Vurkatiru äeaaliehen abGtalenict, was aioti obentalle nachteilig
    au: die Yorkuliraalalini,liait auswirkt.
    Die Erfindung int nicht auf dae dargesto11te Auotilhrungabei-
    npiol Leaeliränkt. sie iah auch nicht aunsahließlioh bei Kraft-
    fahrzau.;helzuw;an anwandhar, sondern auch in gleich vorteilhafter
    tleiae fUr die stationara Kaizunge- und LUftungsteahnik und auch
    für dun ahami$ohen Apparatebau.
    Die Erfindung umfaßt ferner alle Teil- und Unterkombinationen
    der busatiriubenen und/oder dargestellten Purlcmale&l, .

Claims (1)

  1. A n s p r ü ah e 1. Flachschieber zur Steuerung der Durchflußmenge eines Wärme- trägers mit einem in einem Gehäuse verschwenkbaren, in Form einer Kurvenscheibe ausgebildeten Verschlußstück, wobei die Kurvenscheibe eine derartige Kontur aufweist, daß die in einem zugehörigen Wärmetauscher, insbesondere in Kraftfahrzeugen, abgegebene Wärmemenge proportional zur Verstellung eines Bedienungshebels ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurven- scheibe unmittelbar zwischen Ein- und Austrittsöffnung des Schiebers angeordnet ist, daB die Kurvenscheibe einen kreisför- migen Teil aufweist, der größer als diese Öffnungen ist, und bei entsprechender Winkelstellung der Scheibe den Durchfluß voll- ständig unterbindet, daß die Kurvenscheibe aus sehr dünnem, elastischen Material besteht, und daß die elastische Kurven- scheibe eine ebene Dichtfläche aufweist, die gegen einen an der Aubtrittsöffnung befindlichen Dichtsitz gedrückt wird. 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kur- venscheibe so geformt und im Gehäuse angeordnet ist, daB in Abhängigkeit vom Drehwinkel der Kurvenscheibe eine stetigeVeränderung des öffnungsquerschnittes bewirkt wird. 3. Ventil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeioh-. not, ddB i® Ventilsitz, eine-Kerbe vorgesehen ist. . Ventil nach Anspruch 1 oder folgenden, gekennzeichnet durch einen manuell bedienbaren oder selbsttätig wirkenden Schwenkantrieb für die Kurvenscheibe. 5. Ventil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 41 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse etwa in der Ebene der Kurvenscheibe geteilt ausgebildet und die Hälften mittels Schrauben od.dgl. verbunden sind. 6. Ventil nach Anspruch 1 oder folgenden, dadurch gekennzeich- net, daß im Gehäuseinneren auf der Welle der Kurvenscheibe ein federndes Element, vorzugsweise eine Spiraldruckfeder, angeordnet ist, welche die Kurvenscheibe dichtend gegen eine Gehäusewand bzw. den Ventilsitz andrückt.
DE19681675521 1968-02-27 1968-02-27 Steuerventil fur Heizflussig keitskreislaufe in Kraftfahrzeugen Expired DE1675521C (de)

Priority Applications (2)

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Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0114323 1968-02-27
DES0114323 1968-02-27

Publications (2)

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DE1675521A1 true DE1675521A1 (de) 1970-01-29
DE1675521C DE1675521C (de) 1973-02-22

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4161307A (en) * 1975-08-23 1979-07-17 Itw Limited Valves for vehicle heating systems
US5873562A (en) * 1996-01-29 1999-02-23 Vat Holding Ag Control apparatus for controlling gas flow in a molecular region

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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee