DE3222814A1 - Vorrichtung zur thermostatischen regelung der temperatur der einer brennkraftmaschine zugefuehrten luft - Google Patents

Vorrichtung zur thermostatischen regelung der temperatur der einer brennkraftmaschine zugefuehrten luft

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DE3222814A1
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temperature
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air
housing
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Giovanni Torino Manfre'
Antonio Nigra
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Marelli Europe SpA
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F02M31/02Apparatus for thermally treating combustion-air, fuel, or fuel-air mixture for heating
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    • F02M31/07Temperature-responsive control, e.g. using thermostatically-controlled valves
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Description

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Beschreibung
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Die Erfindung betrifft eine thermostatische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. :
Die Erfindung befaßt sich im einzelnen mit einer derartigen Vorrichtung für die Regelung der Temperatur der einer Brennkraftmaschine (bzw. einem endothermen Motor)/ insbesondere einem Vergaser einer Kraftfahrzeug-Brennkraftmaschine zugeführten Luft.
Bekannte Vorrichtungen dieser Art umfassen ein Gehäuse/ in das über einen ersten und einen zweiten Einlaß Luft mit relativ niedriger Temperatur aus der Umgebung des Fahrzeugs und Luft höherer Temperatur, die durch die Abwärme der Brennkraftmaschine erwärmt worden ist, eintritt. Die genannten Vorrichtungen umfassen ein Betätigungselement, das in Zuordnung zu dem ersten und zweiten Einlaß angeordnet ist und auf ein oder mehrere Verschlußklappen einwirkt, die den Einlaßquerschnitt der Einlasse teilweise verschließen und durch Vermischung die Temperatur der dem Vergaser zugeführten Luft regeln. Ein thermoempfindliches Element befindet sich vor dem Vergaser stromabwärts der erwähnten Einlasse und stromaufwärts oder stromabwärts eines Luftfilters, und eine übertragungseinrichtung verbindet die Betätigungseinrichtung und das thermoempfindliche Element. Dieses besteht aus einem Behälter oder Kolben, in dem ein Fluid enthalten ist, das eine erhöhte thermische Ausdehnung aufweist, durch die über eine elastische Membran ein Kolben bewegt wird, über die erwähnte übertragungseinrichtung, die üblicherweise kinematisch mit Hilfe von Gestängen oder Seilzügen die Bewegung auf die Betätigungseinrichtung überträgt.
Die beschriebenen thermostatischen Einrichtungen sind nicht
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frei von Nachteilen. Insbesondere ist das thermoempfindliche Element relativ kompliziert aufgebaut und teuer, da eine Abdichtung zwischen dem Kolben und der elastischen Membran sichergestellt sein muß, damit ein Austreten des thermoempfindlichen Fluids verhindert wird. Das Fluid besteht üblicherweise aus einer thermisch ausdehnbaren Wachspastille. Im übrigen muß zur Sicherung eines ausreichenden Betätigungshubes der Verschlußklappe der Kolben verhältnismäßig groß dimensioniert werden, so daß Probleme bei der Unterbringung entstehen. Ferner müssen das übertragungssystem und das Betätigungselement eine günstige Verstärkung der Bewegung des Kolbens hervorrufen. Schließlich unterliegt die elastische Membran einem verhältnismäßig raschen Verschleiß.
Die Erfindung ist daher darauf gerichtet, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, durch die die zuvor genannten Nachteile überwinden und werden insbesondere eine Vorrichtung mit einem einfachen/ wirtschaftlich herzustellenden thermoempfindlichen Element geschaffen wird, das die Verschlußelemente des Lufteinlaßsystems steuert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung der erfindungsgemäßen Art umfaßt entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform ein Gehäse, in das über einen ersten und zweiten Einlaß Luft mit relativ hoher und niedriger Temperatur eintritt. Ein Auslaß des Gehäuses ist mit einem Motoreinlaß verbunden. Die Vorrichtung umfaßt ein thermoempf indliches Element, das auf die Temperatur des durch die Einlasse eintretenden und durch den Auslaß in Richtung des Motors abgegebenen Luftstromes anspricht, und
eine Verschlußeinrichtung zum wahlweisen Verschließen des ersten und zweiten Einlasses. Entsprechend einem besonderen Merkmal der Erfindung ist das thermoempfindliche Element bei sich ändernder Temperatur des Luftstromes einer Verformung unterworfen, die auf die Verschlußeinrichtung übertragen wird, mit der das thermoempfindliche Element mechanisch verbunden ist. Das thermoempfindliche Element besteht aus einer Metalllegierung, die in einem vorgegebenen Temperaturbereich ihre kristalline Struktur in Abhängigkeit von der Temperatur derart ändert, daß sich die Atome lediglich entlang vorgegebenen kristallinen Bahnen bewegen, so daß das thermoempfindliche Element eine Anzahl von vorgegebenen Formen einnimmt.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch ein
Mischgehäuse mit einem erfindungsgemäßen thermostatischen Element;
Fig. 2 veranschaulicht eine abgewandelte Ausführungsform der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Schnitt entlang einer Ebene III/III in Fig. 2;
Fig. 4 veranschaulicht eine zweite Abwandlung
der Vorrichtung der Fig. 1;
Fig. 5 enthält eine dritte abgewandelte Ausführungsform der Erfindung. 35
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— 8 —
In Fig. 1 ist eine thermostatische Vorrichtung zur Regelung der Temperatur eines Luftstromes insgesamt mit der Bezugsziffer 1 bezeichnet. Der Luftstrom tritt aus einem Auslaß 2 eines im wesentlichen bekannten, beispielsweise quaderförmigen Gehäuses 3 aus. Das Gehäuse weist einen ersten Einlaß 4 für relativ kühle Luft aus der Umgebung eines Fahrzeugs auf/ in dem das Gehäuse 3 montiert ist, sowie einen zweiten Einlaß 5 für relativ wärmere Luft. Das Gehäuse 3 besteht aus zwei HaIbschalen 6, die in gegenüberliegender Position montiert sind. Das Gehäuse ist stromaufwärts eines nicht gezeigten Luftfilters eines Fahrzeuges derart angeordnet, daß die aus dem Auslaß 2 austretende Luft in den Lufteinlaß eines Motors oder eines nicht gezeigten Vergasers gelangt.
Die thermostatische Vorrichtung 1 umfaßt eine Verschlußklappe 7, die es gestattet, die Einlasse 4 und 5 wahlweise zu drosseln.Eine Betätigungsstange 8 der Verschlußklappe 7 wird in einer Hülse 9 abgestützt und geführt. Die Hülse 9 1st in geeigneter Weise an dem Gehäuse 3 befestigt. Weiterhin umfaßt die Vorrichtung eine Gegenfeder 10 und ein thermoempfindliches Element in der Form einer Feder 11.
Die Verschlußklappe 7 dreht sich um einen als Scharnierachse dienenden, in dem Gehäuse 3 befindlichen Stift 12 zwischen einer in der Zeichnung dargestellten, ersten Position, in der der Einlaß 4 vollständig geschlossen und der Einlaß 5 offen ist, und einer zweiten Position, in der der Einlaß 5 vollständig geschlossen und der Einlaß 4 offen ist. Die Verschlußklappe 7 wird gebildet durch eine abgewinkelte Platte 14, die auf dem Stift 12 schwenkbar gelagert ist und es gestattet, den Einlaß 4 zu verschließen, und die einen Deckel 15 zum Verschließen des
TER MEER · MÜLLER
Einlasses 5 trägt, der im wesentlichen parallel zu der Platte 14 verläuft und mit dieser fest verbunden ist.
Zwei Vorsprünge 16 im Inneren des Gehäuses 3 dienen als Endanschlag für die Platte 14 und gestatten eine
Abdichtung im Zusammenwirken mit der Platte. Die Platte ist mit einem Ansatz 18 versehen, an den über einen in bezug auf den Stift 12 exzentrischen Stift 19 ein Ende 20 der Betätigungsstange 8 angelenkt ist. 10
Die Betätigungsstange 8 ist im wesentlichen zylindrisch und in Längsrichtung im Inneren der Hülse 9 entgegen der Wirkung der Druckfeder 10 verschiebbar. Die Druckfeder 10 liegt mit einem ersten Ende 21 gegen einen koaxialen Vorsprung oder Flansch der Hülse 9 und mit einem zweiten Ende 23 gegen eine Scheibe 24 an, die im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist und zusammen mit einem Ende 25 der Betätigungsstange 8, das dem Ende 20 gegenüberliegt, in einem rechtwinkligen Ausschnitt 26 der Hülse 9 liegt, die in Längsrichtung in die Hülse 9 eingearbeitet ist. Die Scheibe 24 ragt quer durch den Ausschnitt hindurch und ist an dem erwähnten Ende 25 der Betätigungsstange 8 festgelegt. Auf der Hülse 9 ist im übrigen in koaxialer Anordnung das thermoempfindIiehe Element in der Form der schraubenförmigen Feder 11 angeordnet. Die Feder 11 liegt mit einem ersten Ende 27 gegen eine vordere Oberfläche 28 der Scheibe 24 und mit dem zweiten Ende 29 gegen eine Flanschhülse 30 an, die auf ein Gewindeende 31 der Hülse 9 aufgeschraubt ist.
Das thermoempfindliche Element 11 besteht aus einer geeigneten, thermoempfindlichen Legierung, die als "Legierung mit Speichereffekt" bezeichnet werden kann, wie beispielsweise eine Nickel-Titan-Legierung, die im Handel unter der
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Bezeichnung "Nitinol" erhältlich ist, oder eine Kupfer-Zink-Aluminium-Legierung aus der Familie der Messinge, die im Handel unter dem Warenzeichen "Proteus" vertrieben wird. Derartige thermoempfindliche Legierungen oder Legierungen mit Speichereffekt sind im wesentlichen metallische Legierungen, die in einem vorgegebenen Temperaturbereich die kristalline Struktur in Abhängigkeit von der Temperatur ändern, und zwar derart, daß sich die Atome der metallischen Komponenten der Legierung lediglich entlang bestimmten, vorgegebenen, kristallograf ischen Bahnen bewegen, so daß die thermoempfindliche Feder 11 wahlweise in dem vorgegebenen Temperaturbereich eine Vielzahl von vorgegebenen Formen annimmt. In der Praxis wird der bekannte Effekt zurückgeführt auf innere Spannungen, die sich ergeben beim übergang einer kristallografischen Struktur des Typs "Martensit", d. h. einer nadeiförmigen Struktur oder eines Gefüges nach Widmanstätten in eine austenitische Struktur, die große, polyederförmige Kristalle aufweist. Das erwähnte Phenomen in dem vorgegebenen Temperaturbereich ist vollständig reversibel in dem Sinne, daß ein aus einer Legierung der genannten Art hergestellter Gegenstand immer bei derselben Temperatur dieselbe Form einnimmt, wenn die Verformungen, denen das Gefüge unterworfen wird, beim Gegenstand der Verformung einen vorgegebenen prozentualen Wert nicht überschreiten, der beispielsweise bei einer Legierung aus Kupfer, Zink und Aluminium im Bereich von 5 % liegt. Der vorgegebene Temperaturbereich, in dem das erwähnte Phenomen auftritt, hängt ab von der prozentualen'Zusammensetzung der Legierung und ist daher sehr unterschiedlich. Er entspricht in der Praxis dem Temperaturbereich zwischen der Temperatur, in der eine Endtransformation (MF) der martensitischen Transformation stattfindet, und der Temperatur der Endtransformation (AF) der entgegengesetzten Transformation , d. h. der martensitischen zur austenitischen Struktur.
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- 11 - .
Die thermoempfindliche Feder 11 besteht indiesem Falle aus einer thermoempfindlichen Legierung, deren Zusammensetzung derart gewählt ist, daß der Temperaturbereich, in dem ein Speichereffekt eintritt, für den speziellen Anwendungszweck besonders geeignet ist. Es handelt sich um einen Temperaturbereich in der Nähe der Umgebungstemperatur, beispielsweise zwischen 20 und 400C, und die Form der Feder 11 wird so gewählt, daß die auf die Temperaturänderung zurückgehenden Verformungen direkt zur Betätigung der Verschlußklappe 7 beitragen. In der Praxis weist das Element 11 die Form einer Schraubenfeder auf, so daß die entstehenden Torsionskräfte eine Verlängerung oder Verkürzung der Feder 11 bei Änderungen der Temperatur der aus dem Auslaß 2 austretenden Luft hervorrufen. Es sei darauf hingewiesen, daß die Characteristica der genannten Legierungen derart sind, daß sich die Feder 11 bei einer zunehmenden Temperatur ausdehnt oder auch verkürzt, während umgekehrt bei einer zweiten Legierungszusammensetzung eine Temperaturverringerung zu einer Ausdehnung oder Verkürzung führen kann. Im einzelnen hängt das Verhalten der Feder 11 von der Legierungszusammensetzung des Herstellungsmaterials und von der Verformung ab, der sie während der Herstellungphase unterworfen wurde und die genau bei Temperaturänderungen im Betrieb reproduziert wird.
Anschließend soll die Arbeitsweise der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung 1 erläutert werden.
Die Feder·11, die sich mit zunehmender Temperatur ausdehnt, und zwar mit zunehmender Temperatur des aus dem Auslaß austretenden Luftstromes, überwindet die Kraft der Druckfeder 10 und verschiebt die Betätigungsstange 8 derart, daß die Verschlußklappe 7 in eine Richtung gedreht wird,
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in der der Einlaß 5 teilweise geschlossen und der Einlaß 4 für kalte Luft teilweise geöffnet wird. Wenn die Temperatur an dem Auslaß 2 absinkt, verkürzt sich die Feder 11, und die Betätigungsstange 8 führt die Verschlußklappe 7 unter der Einwirkung der Druckfeder in die Ausgangsstellung oder in eine andere Stellung zurück, in der der Einlaß 4 stärker als der Einlaß 5 gedrosselt ist. Auf diese Weise kann die Lufttemperatur am Auslaß 2, die dem Vergaser zugeführt wird, bei sich ändernder Außentemperatur am Einlaß 4 kostant gehalten werden, da die durch den Einlaß 4 eingelassene Luft mit einer veränderlichen Menge warmer Luft aus dem Einlaß 5 vermischt wird.
in Fig. 2 und 4 sind zwei abgewandelte Ausführungsformen der Vorrichtung gem. Fig. 1 dargestellt. Das Gehäuse 3 stimmt mit demjenigen der Fig. 1 überein. Entsprechende oder gleiche Teile sind mit denselben Bezugsziffern versehen.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 stimmt weitgehend, mit derjenigen der Fig. 1 überein und unterscheidet sich lediglich durch das Fehlen der Druckfeder 10. In diesem Falle ist die Scheibe 24 (Ziff. 3) fest am Ende 27 der thermoempfindlichen Feder 11 mit Hilfe von zwei U-förmig gebogenen Laschen 32 befestigt. Bei dieser Ausftihrungsform ist die Betätigungsstange 8 mit der Feder 11 fest verbunden und folgt deren Bewegungen. Wenn sich die Feder 11 ausdehnt, wird der Einlaß 4 geöffnet und der Einlaß 5 geschlossen, und wenn sich die Feder 11 verkürzt, wird die Verschlußklappe 7 über die Betätigungsstange 8 derart geschwenkt, daß der Einlaß 4 geschlossen und der Einlaß 5 geöffnet wird. In diesem Falle ist die Scheibe 24 nicht, wie in Fig. 1 in einem Stück mit der Betätfcjingsstange 8 hergestellt, sondern
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- 13 am Ende 25 mit Hilfe eines Niets 33 (Fig. 3) befestigt.
In Fig. 4 ist eine weitere ähnliche Ausführungsform dargestellt, die sich von den vorangehenden Ausführungsformen unterscheidet durch die Position der Feder 10 und durch die Arbeltsweise der.thermoempfindlichen Feder 11. In diesem Falle besitzt die Platte 14 einen zweiten Ansatz 34 gegenüber dem ersten Ansatz 18. Der zweite Ansatz 34 ist mit einer Bohrung 35 versehen, in die ein hakenförmiges Ende 36 einer Zugfeder 10 eingehängt ist, deren anderes hakenförmiges Ende 37 an einem Ansatz 38 an der Innenfläche einer Wand 39 des Gehäuses 3 festgelegt ist. Die thermoempfindliche Feder 11 besteht aus einer Legierung, die eine Verlängerung bei einer Verringerung der Temperatur sowie eine Verkürzung bei einer Temperaturerhöhung bewirkt. Die Feder 11 ist koaxial zu der Betätigungsstange 8 auf einem Endabschnitt 40 einer Hülse 41 angeordnet, die die Betätigungsstange 8 aufnimmt und am Gehäuse 3 befestigt ist. Das Ende 27 der Feder 11 liegt gegen eine Schulter 42 der Hülse 41 an, während das Ende 29 an der Flanschhülse 30 abgestützt wird, die auf ein Gewindeende 43 der Betätigungsstange 8 aufgeschraubt ist. Die Vorrichtung arbeitet folgendermaßen. Die Zugfeder 10 wirkt auf die Verschlußklappe 7 derart ein, daß der Einlaß 5 vollständig geschlossen und der Einlaß 4 vollständig geöffnet gehalten wird (Sommerstellung). Eine Abnahme der Lufttemperatur führt zu einer Verlängerung der Feder 11, die gegen die Flanschhülse 30 drückt und die Betätigungsstange 8 in Richtung des Pfeiles verschiebt, so daß die Verschlußklappe 7 entgegen der Wirkung der Zugfeder 10 derart geschwenkt wird, daß der Einlaß 5 für warme Luft geöffnet wird. Wenn die Temperatur steigt, verkürzt sich die Feder 11, so daß die Feder 10 die Verschlußklappe in die Ausgangsposition oder eine Zwischenposition zurückführen kann, in der der Einsatz 5 teilweise verschlossen ist. Im Falle eines Bruches der Feder 11
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bleibt der Einlaß 5 vollständig geschlossen. Dies steht im Gegensatz zu der Ausführung gem. Fig. 1 und hat den Vorteil, daß der Brennstoffverbrauch nicht erhöht wird.
In Fig. 5 ist schließlich eine weitere Ausfuhrungsform der Vorrichtung 1 gezeigt, die sich in einem Gehäuse 44 ähnlich dem Gehäuse 3 befindet. Ähnliche oder gleiche Teile sind mit den bereits verwendeten Bezugsziffern bezeichnet. Das Gehäuse 44 weist einen Auslaß 2 und Einlasse 4 und 5 auf, die durch Versclilußklappen 45 und 46 verschließbar sind, die auf Achsen oder Stiften 47,48 gelagert sind, die ihrerseits in dem Gehäuse 4 4 befestigt sind. Das Gehäuse wird gebildet durch zwei Halbschalen Die Verschünßklappe 45, die dicht gegen Vorsprünge 16 im Inneren des Gehäuses 44 angelegt werden kann, ist mit zwei gegenüberliegenden Ansätzen 49,50 versehen. An dem Ansatz 4 9 ist ein hakenförmiges Ende 36 an der Zugfeder 10 befestigt, deren anderes Ende 37 in einer Schraube 51 festgelegt ist, die sich in einer Bohrung 52 des Gehäuses 44 befindet und dort mit Hilfe einer Mutter 53 festgelegt ist. Von dem anderen Ansatz 50 gehen zwei Hebel 54,55 aus. Der Hebel 54 ist mit einem Ende über einen Stift 56 schwenkbar an dem Ansatz 50 gelagert und am gegenüberliegenden Ende schwenkbar mit einem Ansatz 57 der Verschlußklappe 46 verbunden. Der Hebel 55 ist ebenfalls schwenkbar an einem Ende mit dem Stift 56 und am anderen Ende - über ein Langloch 58 - mit einem Ende 59 einer gekrümmten Stange 60 verbunden, die fest mit dem Gehäuse 44 in Verbindung steht. Weiterhin weist der Hebel 55 eine Bohrung 61 im Mittelbereich auf, in die ein Ende 62 der thermoempfindlichen Feder 11 eingehängt, deren gegenüberliegendes Ende 63 an einem Ansatz 64 befestigt ist, der einstückig mit dem Gehäuse 44 ausgebildet ist. Die Hebel 54 und 55 sind derart angeordnet, daß beim Schwenken der Verschlußklappe 4 zum öffnen des Einlasses 4 die Verschlußklappe 46 zur
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Schließung des Einlasses 5 mitgenommen wird und umgekehrt. Bei Zunahme der Lufttemperatur im Einlaß 2 verkürzt sich die Feder 11 und zieht den Hebel 55 in Richtung des Einlasses 5. Dieser wird aufgrund des Langloches 58 zugleich verschoben und schwenkt die Verschlußklappe 45 sowie - über den Hebel 54 - die Verschlußklappe 46, so daß der Einlaß 4 für frische Luft entgegen der Wirkung der Feder 10 geöffnet und der Einlaß 5 geschlossen wird. Wenn die Temperatur ansteigt, dehnt sich die Feder 11 aus, so daß die Feder 10 die Verschlußklappe 54 zurückführt und den Einlaß 4 schließt.
Aus der Beschreibung gehen die Vorteile der Erfindung weitgehend hervor. Durch die Erfindung wird eine thermostatische Vorrichtung für die Regelung der Temperatur der einem Motor zugeführten Luft geschaffen, die äußerst einfach und leicht herstellbar ist und zuverlässig arbeitet. Dies beruht darauf, daß das thermoempfindliche Element zugleich die Funktion eines thermischen Sensors und eines Betätigungsgliedes für die Verschlußklappe ausübt. Dadurch werden die Nachteile vermieden, die sich bei ausdehnbaren Fluid-Behältern ergeben, und es entsteht eine sehr kompakte Vorrichtung mit bemerkenswerter Stellkraft und großem Arbeitsbereich. Im übrigen ist die Herstellung des erfindungsgemäßen thermoempfindlichen Elements wesentlich wirtschaftlicher als diejenige der bekannten Konstruktion.
Die Erfindung gestattet eine Reihe von Abwandlungen. Insbesondere können die Feder 10 und das thermoempfindliche Element 11 in einer nicht gezeigten Ausführungsform direkt mit der Verschlußklappe 7 verbunden werden, und zwar mit hakenförmigen Enden in Ansätze entsprechend dem Ansatz 34 (Fig. 4) und 18 eingehängt sein. Die Anordnung der Feder 10 kann derjenigen der Fig. 4 entsprechen, während die Feder 11, sofern sie sich bei abnehmender Temperatur
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verkürzt, direkt mit einem Ende mit dem Ansatz 18 und mit dem anderen Ende mit einer festen Stange 60 am Gehäuse 3 (Fig. 5) verbunden sein kann.

Claims (13)

  1. 32228U
    TER MEER-MULLER-STEINMEISTER
    PATENTANWÄLTE — EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
    Dipl.-Chem. Dr, N, tar Meer Dipl.-Ing. H. Steinmeister
    τΐ&ίϊβββ i MÜIIer Artur-Ladebeck-Strasse «
    D-8000 MÜNCHEN 22 D-4800 BIELEFELD 1
    St/sch
    - 380/82 -
    GILARDINI S.p.A. 10100 TORINO (Italy) Via Menabrea, 14
    Vorrichtung zur thermostatischen Regelung der Temperatur der einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft
    Priorität: 17. Juni 1981, Italien, No. 67 834-A/81
    PATENTANSPRÜCHE
    M Λ Vorrichtung zur thermostatischen Regelung der einer Brennkraftmaschine zugeführten Luft mit einem Gehäuse, in das über einen ersten und einen zweiten Einlaß Luft mit relativ hoher bzw. niedriger Temperatur eintritt und das einen dem Lufteinlaß der Brennkraftmaschine zugewandten Auslaß aufweist sowie einem auf die Temperatur des Luftstromes ansprechenden und mit wenigstens einer Verschlußklappe zur Drosselung des Luft-
    TER MEER - MÜLLER ■ STEINIvHSlS-TER --'"-." ".,.' „9?.LARDINI S.p.A.
    durchgangs durch den ersten und zweiten Einlaß verbundenen, thermoempfindlichen Element, dadurch gekennzeichnet , daß das thermoempfindliche Element (11) aus einer metallischen Legierung besteht, die in einem vorgegebenen Temperaturbereich ihre kristalline Struktur in Abhängigkeit von der Temperatur derart, ändert, daß die Atome lediglich entlang vorgegebenen kristallografischen Bahnen beweglich sind, und da s thermoempfindliche Element in dem vorgegebenen Temperaturbereich in Abhängigkeit von der Temperatur des Luftstromes eine Anzahl von unterschiedlichen Formen einnimmt ,und daß das thermoempfindliche Element mechanisch mit der Verschlußklappe (7,45,46) verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das thermoempfindliche Element (11) innerhalb eines vorgegebenen Verformungsbereichs vollständig reversibel verformbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die metallische Legierung im wesentlichen ein Messing mit vorgegebenen Anteilen Kupfer, Zink und Aluminium ist, dessen vorgegebene Temperaturen proportional zu den vorgegebenen Anteilen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das thermoempfindliche Element (11) die Form einer Schraubenfeder aufweist, die durch Torsion verformbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das thermoempfindliche Element (11) im Auslaß (2) des Gehäuses (3) auf der den Einlaß der Brennkraftmaschine zugewandten Seite angeordnet ist.
    TER MEER -MÜLLER · STEINMEISTER *--*"·-" '--*.:.-
    - 3
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das thermoempfindliche Element mit Zunahme der Temperatur des Luftstromes ausdehnbar und mit Temperatürabnähme zusammenziehbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß das thermoempfindliche Element mit steigender Luftstromtemperatur zusammenziehbar und mit abnehmender Luftstromtemperatur ausdehnbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das thermoempfindliche Element koaxial zu einer Betätigungsstange (8) angeordnet ist, daß die Betätigungsstange (8) gelenkig mit der Verschlußklappe (7) verbunden ist, und daß die Betätigungsstange unter der Einwirkung des thermoempfindlichen Elements (11) in einer mit dem Gehäuse (3) verbundenen Hülse (9,41) längsverschiebbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß auf der Betätigungsstange (8) eine Gegenfeder (10) angeordnet ist, daß die Gegenfeder
    (10) und das thermoempfindliche Element (11) auf die Betätigungsstange (8) entgegengesetzte Kräfte ausüben und daß auf der Betätigungsstange (8) zwischen der Gegenfeder (10) und dem thermoempfindlichen Element (11) eine Scheibe (24) zur Aufnahme der entgegengesetzten Kräfte befestigt ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß das thermoempfindliche Element
    (11) mit der Betätigungsstange (8) verbunden ist und daß eine Scheibe (24) an einem Ende (27) des thermoempfindlichen Elements (11) befestigt ist.
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    TER MEER . MÖLLER · STeiNMEIÖYER "··**·'" '.."„:..
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das thermoempfindliche Element (11) an einem Hebel (55) befestigt ist, der schwenkbar an dem Gehäuse (3) angebracht ist und auf die Verschlußklappe (45,46) einwirkt, und daß die Gegenfeder (10) direkt an der Verschlußklappe (45) angreift.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das thermoempfindliche Element (11) direkt an der Verschlußklappe (45) einerseits und dem Gehäuse (3) andererseits angebracht ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenfeder (10) im Sinne einer Schließung der Verschlußklappte (7) in bezug auf den ersten Einlaß (5) und einer öffnung in bezug auf den zweiten Einlaß (4) angeordnet ist.
DE19823222814 1981-06-17 1982-06-18 Vorrichtung zur thermostatischen regelung der temperatur der einer brennkraftmaschine zugefuehrten luft Withdrawn DE3222814A1 (de)

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