DE1675240A1 - Gleichlauf-Schiebe-Gelenk - Google Patents

Gleichlauf-Schiebe-Gelenk

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DE1675240A1
DE1675240A1 DE19681675240 DE1675240A DE1675240A1 DE 1675240 A1 DE1675240 A1 DE 1675240A1 DE 19681675240 DE19681675240 DE 19681675240 DE 1675240 A DE1675240 A DE 1675240A DE 1675240 A1 DE1675240 A1 DE 1675240A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balls
drive
coupling
joint
ball
Prior art date
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Pending
Application number
DE19681675240
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Karl Schoettle
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SCHOETTLE DIPL ING KARL
Original Assignee
SCHOETTLE DIPL ING KARL
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1675240A1 publication Critical patent/DE1675240A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/24Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts comprising balls, rollers, or the like between overlapping driving faces, e.g. cogs, on both coupling parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • G;.pichlauf - Schiebe- Gelenk. rfindung bezieht sich auf eine gelenkige Gleichlauf-Die 2 Sdiiiebe-Kupplung mit 4 Kugeln für die Drehmomentübertragung, wobei das Antriebs" und das AbtriebsteiT der Kupplung, ausgehend von einem flanschartigen Wellenendet quer zur 1jUngsaohad der Kupplung je 2 Arme hat. Diese sind gegeneinander um 900 versetzt montiert und haben- je 4 Ieufrillen für die 4 L.Ugeln.
  • #Ols ist durch das deutsche 2atent 1 019 187 eine-Schiebe kupplung bekannt geworden, bei der zur Drehmomentübertragung 2 Xupj_?li#ngstQile mit je 4 geraden, schräg verlaufenden laufrillen benUtzt werden. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die beiden Kupplungsteile gegeneinander wohl axial C) beweglich sind, daß die Schiebekupplung jedoch nicht -als Gelenk benützt werden kann.
  • Das NeuQ der Lefindung ist, daß die mit 4 Kugeln versehene GleiQhlaufsqhiebekuppluiig eine gelenkige Gleichlauf-Schiebekupplung ist, wobei die schrägen vorzugsweise unter einem ',Iinkel von 300 verlaufenden je 4 Kugellaufrillen so ausgebildet sinag daß ein Auseinanderfallen des Gelenks bei größerem #ilinschlag nicht m ögliQh ist.
  • Die geradene ßohräggestellten Kugellaufrillen der bekannten gelenkigen Qleichlauf-Schiebekupplungen haben einen größeren .Radius, als der 4aLus der Kugeln ist, 'so 'daß die Kugeln auf dem Grund der Laufrillen laufen, daß jedoch-in axialer Richtung,infol-9 des größeren Rillenradius zuviel Spiel an deri seitlioh hQchGezogeneii Zaufrillen vorhanden ist. Hierdurch entsteht ein ungleichmäßiger Rundlauf, dann wenn der Knick-Winkel der Kupplung groß ist.
  • Ea wurden deßhalb die Kugellaufrillen so ausgebildet daß die Kugeln den Antriebs" und Abtriebeteil.mit- Vorspannung -Dies wurde erreicht durch eine Aufteilung der Kugellauf,-rillen in mehrere Abschnitte.- Die mittlereg schmale Kugellaufrille übernimmt den 1 Druck der vorgespannteu Kugeln, während die beiden seitlichen, hiervon getrennten Anlaufbahnen.die Kugeln bei großem Einschlag vor dem Herausspringen schützen.
  • Ai2 den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des-_ErXingungsgegenstands dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt das Antriebs- und, Abtriebsteil mit den 4 Kugeln und die Abdichtung des Gelenks durch die Hälse 5 und Manschette 6 Fig. 2 zeigt einen Querschnitt A B durch das zusammengebaute Gelenkg-'wobei_man siehtg wie das Antriebsteil 3 und das-Abtriebeteil 4 um 900 versetzt zueinander ist.
  • Fig.3 zeigt die Ausbildung der Kugelrillen, wobei die schmale Druckrille 1 a ersichtlich ist und die seitlichen Anlaufflächen 1 b der Kugelrille.
  • :Wilg. 4- zeigt das Antriebs- und Abtriebsteil im Schnitt wobei ersichtlich isty daß der Anschlag-9 des .Abtriebsteils-4 am Antriebstell 3 anliegen kann. Die Gleichlaufschiebegelenkkupplung mit 4 Kugeln besteht aus einem Antriebsteil 3 und Abtriebsteil 49 wobei diese Teile gegeneinander um 90 0 versetzt -. montiert werden und durch 4 Kugelug die mit Vorspannung gegen die Teile drückeng zusammengehalten wird.
  • Die Ausbildung der laufrillen ist besonders bemerkenswertg weil der Druck auf die Kugelrillen in einer schmalen Druckrille 1 aAufgenommen wird und für die seitliche Führung 2 laufflächen 1 a und 1 b vorhanden sind, so daß das Gelenk #ei größerem Ausschlag nicht auseinander fällt.

Claims (2)

  1. ratentansprüche: Gelenkige-Gleidhlaufschiebek-upplung mit 4 Kugeln für die * Drehmomentübertragung, wobei das Antriebs-- und das Abtriebsteil der Kup.Plühg', ausgehend von flanschartigen Wellenenden# quer zur längsachse der Kupplung je 2 Arme hat, die gegen". eInander um 900 versetzt montiert worden und die je 4 laufrill'en. für die 4 Kugeln habeng gekennzeichnet düVöh die Kombination. folgender Merkma",le: ä) Die -4 K--U-ggln (2) laufen in an sich bekannter Weise beiderseits der Arme der Antriebs- ub Abtriebsteile 094) in sich IW-ouZendeni geradeng schräggestellten Iaufrilleno Wobei die Ebenen durch die Kugelmittelpunkte durch Mitte Gelenk gehen. b) Die 8 geraden, schräggegtellten laufrillen (1) für die Kugeln (2) in dem Antriebä" (3) Und Abtriebsteil (4) der Kupplung sind in 2 Abschnitte unterteilt. Die geradog schräggestellte Laufrille (1) ist im unteren TAU (1 a) mit-etwas größerem Radius als der-der Kugeln ausgeführt#, wobei-die laufrille (1) schmal ist# d. h. die Breite der Laufrille beträgt dao 50 76 deb Kugel-0-2. Abschnitt: Die Kugeln werden an zwei Seiten-'(I b) am oberen Ende der tiefen laufrillen (1-) durch 2 Anlaufflächen bep.ület (1 b) wobei die AhlauffMühen von der tragenden Fläche (a.91.iAbschnitt) getrennt sind.
  2. 2. Gelenk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet# daß das 4 Kugel-Gleichlau£" - Schiebegelenk durch einen zylindrischen Blechmantel (5) umfaßt ist und daß die Gummi-A-bdichtung (6) # von dem 2#r1. Blechmantel (5) zur Welle (7) ein großen Zentrifugalkräften ausgesetzter Faltenbalg (6) istv-der in einer oder mehreren 2alten durch innere Halteringe versteift wird.-Gelenk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, laß die Arme (3y 4) der Antriebs- und Abtriebsteile durch die 4 Kugeln (2) vorgespannt sind und daß zudem durch Aussparungen (9, 10) in der Mitte der Antriäbs-'Ü. Abtriebsteile (39 4) -die hin- und herwandernde Welle (7) axial begrenzt wird. Lee rs e.i te
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1291887B (de) * 1963-08-03 1969-04-03 Lang Edmund Messerwelle oder Messerkopf fuer Holzbearbeitungsmaschinen
DE4443093C1 (de) * 1994-12-03 1996-01-04 Gkn Automotive Ag Kugelgleichlaufdrehgelenk
DE19808029C1 (de) * 1998-02-26 1999-12-30 Gkn Automotive Ag Kugelgleichlaufdrehgelenk
FR2797924A1 (fr) 1999-08-30 2001-03-02 Gkn Automotive Ag Joint homocinetique a billes avec des pistes dont la deuxieme derivee partant du fond de piste est constamment croissante

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WO2001016500A1 (de) 1999-08-30 2001-03-08 Gkn Automotive Gmbh Kugelgleichlaufdrehgelenk
DE19941142C2 (de) * 1999-08-30 2002-05-02 Gkn Automotive Gmbh Kugelgleichlaufdrehgelenk

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