DE1252013B - - Google Patents
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- DE1252013B DE1252013B DEJ24511A DE1252013DA DE1252013B DE 1252013 B DE1252013 B DE 1252013B DE J24511 A DEJ24511 A DE J24511A DE 1252013D A DE1252013D A DE 1252013DA DE 1252013 B DE1252013 B DE 1252013B
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Links
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D3/00—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
- F16D3/02—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions
- F16D3/06—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement
- F16D3/065—Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive adapted to specific functions specially adapted to allow axial displacement by means of rolling elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shafts, Cranks, Connecting Bars, And Related Bearings (AREA)
Description
■fs iC
Anmeldetag: 4. Oktober 1963
Auslegetag: 12. Oktober 1967
MB
C ^Vil^eäEriindung betrifft eine Wellenkupplung, die • ehifeii^-gegenseitige, axiale Verschiebung der beiden
" miteinander: gekuppelten Wellen zuläßt, bei der die beiden Wellenenden mit ineinandergreifenden Vorsprüngen
und entsprechenden Ausnehmungen versehen sind, die durch je zwei annähernd radial
verlaufende, einen Winkel miteinander einschließende, ebene Flächen begrenzt sind; zwischen denen
Wälzkörper abrollen.
Derartige Wellenkupplungen sind beispielsweise bei Gelenkwellen für Kraftfahrzeuge erforderlich.
Wegen der Federbewegung der Antriebsräder muß die Kardanwelle fortwährend Längenänderungen
ausführen können. Diese Längenänderungen werden durch eine Wellenkupplung ermöglicht, die eine
gegenseitige axiale Verschiebung zweier miteinander gekuppelter Teile der Kardanwelle erlaubt.
Für diesen Anwendungszweck ist es bekannt, zwei Teile einer Welle dadurch miteinander zu kuppeln,
daß man das Ende des einen Wellenteiles als Vielkeilwelle .,ausbildet, die in eine Hülse mit entsprechender
Innenyerzahnung des anderen Wellenteiles eingreift. Die beiden ,Wellehteile können sich hierbei
axial gegeneinander verschieben. Diese Ausführung weist« jedoch den Nachteil auf,' daß an der Kupplungsstelle beim gegenseitigen axialen Verschieben der
beiden Wellenteile gleitende Reibung auftritt, die unter Umständen so große Werte* annehmen kann,
daß'dadurch die Federungseigenschaften von Kraftfährzeugen beeinflußt werden. Hinzu kommt, daß
wegen der gleitenden Reibung an den aufeinander: .gleitenden Teilen sehr starker Verschleiß auftritt,
wodurch die Lebensdauer dieser Teile gering wird.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man weiterhin bereits vorgeschlagen, bei derartigen Wellenkupplungen
die gleitende Reibung durch Zwischenschalten von Wälzkörpern zu beseitigen. Zu diesem
Zweck hat man das Ende der einen Welle mit mehreren über den Umfang vorstehenden länglichen,
federartigen Vorsprüngen versehen, die in breiter ausgeführte Nuten einer Hülse am anderen Wellenende
eingreifen. Zwischen der Oberfläche der keilartigen Vorsprünge der einen Welle und den Innenflächen
der Nuten in der Hülse der anderen Welle hat man Wälzkörper angeordnet, die an der Oberfläche
der federartigen Vorsprünge umlaufen können. Diese Ausführung hat den Nachteil, daß die
am einen Wellenende anzuordnende Hülse einen verhältnismäßig großen Außendurchmesser aufweisen
muß und daß trotzdeni die mit den Wälzkörpern in Berührung stehenden Flächen nur verhältnismäßig
klein sind.
Wellenkupplung
Anmelder:
Indüstriewerk Schaeffler o. H. G.,
Herzogenaurach
Herzogenaurach
Als Erfinder benannt:
Kurt Steinert, Herzogenaurach
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Wellenkupplung zu schaffen, die eine gegenseitige
axiale Verschiebung der beiden miteinander gekuppelten Wellen zuläßt, und deren Außendurchmesser
den Durchmesser der Wellen nur geringfügig übersteigt.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß
a) die beiden Wellenenden eine identische Form aufweisen,
b) die fingerartigen Vorsprünge in axialer Richtung frei über die Enden der Wellen hinausragen und
nur an ihren Enden den Durchmesser der Wellen geringfügig übersteigen,
c) zylindrische Wälzkörper in flachen Käfigelementen angeordnet sind, die in der Wellenachse
miteinander verbunden sind.
Die Gefahr des Aufspreizens der fingerartigen Vorsprünge wird dadurch vermieden, daß die Enden
der fingerartigen Vorsprünge durch einen sie umgebenden Ring miteinander verbunden sind.
Diese Konstruktion schafft erstmals eine Wellenkupplung, die eine gegenseitige axiale Verschiebung
der beiden miteinander gekuppelten Wellen zuläßt und die gleichzeitig die Übertragung verhältnismäßig
großer Drehmomente erlaubt, obwohl ihr Außendurchmesser den der beiden miteinander zu kuppelnden
Wellen nur . geringfügig überschreitet. Während bei den bekannten Wellenkupplungen die
Flächen, die zur Drehmomentübertragung herangezogen werden, jeweils außerhalb des Außendurchmessers
der einen Welle zu hegen kommen, liegen sie bei der erfindungsgemäßen Wellenkupplung ausschließlich
innerhalb des Wellendurchmessers. Die in der Wellenachse miteinander verbundenen flachen
Käfigelemente sind zusammen mit den zylindrischen Wälzkörpern zu einer baulichen Einheit zusammengefaßt.
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Claims (2)
1. Wellenkupplung, die eine gegenseitige axiale Verschiebung der beiden miteinander gekuppelten
Wellen zuläßt, bei der die beiden Wellenenden mit ineinandergreifenden Vorsprüngen und entsprechenden
Ausnehmungen versehen sind, die durch je zwei annähernd radial verlaufende, einen
Winkel miteinander einschließende, ebene Flächen begrenzt sind, zwischen denen Wälzkörper
abrollen, gekennzeichnet durch die Kombination folgender zum Teil an sich bekannter Merkmale, daß
a) die beiden Wellenenden (1, 3; 2, 4) eine identische Form aufweisen,
b) die fingerartigen Vorsprünge (3, 4) in axialer Richtung frei über die Enden der Wellen
(1, 2) hinausragen und nur an ihren Enden (9) den Durchmesser der Wellen geringfügig
übersteigen,
c) zylindrische Wälzkörper (7) in flachen Käfigelementen (8) angeordnet sind, die in der
Wellenachse miteinander verbunden sind.
2. Wellenkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (9) der fingerartigen
Vorsprünge (3,4) durch einen sie umgebenden Ring (10) miteinander verbunden sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 019 187;
schweizerische Patentschrift Nr. 259 910;
französische Patentschrift Nr. 1 067 046;
USA.-Patentschriften Nr. 1 022 909, 2 149 352,
2 532 754.
2 532 754.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
BAD ORIGINAL
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1252013B true DE1252013B (de) | 1967-10-12 |
Family
ID=605141
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEJ24511A Pending DE1252013B (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1252013B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2572148A1 (fr) * | 1984-10-24 | 1986-04-25 | Nacam | Accouplement telescopique et son utilisation dans les colonnes de direction de vehicules automobiles |
-
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- DE DEJ24511A patent/DE1252013B/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2572148A1 (fr) * | 1984-10-24 | 1986-04-25 | Nacam | Accouplement telescopique et son utilisation dans les colonnes de direction de vehicules automobiles |
EP0179711A1 (de) * | 1984-10-24 | 1986-04-30 | Nacam | Teleskopische Kupplung und ihre Benutzung in der Lenksäule von Kraftfahrzeugen |
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