DE1675027U - Schreibgeraet mit unteilbarem schaft und auswechselbarer mine. - Google Patents

Schreibgeraet mit unteilbarem schaft und auswechselbarer mine.

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DE1675027U
DE1675027U DEH13316U DEH0013316U DE1675027U DE 1675027 U DE1675027 U DE 1675027U DE H13316 U DEH13316 U DE H13316U DE H0013316 U DEH0013316 U DE H0013316U DE 1675027 U DE1675027 U DE 1675027U
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Germany
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DEH13316U
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HENNEFER SCHREIBWARENFABRIK RA
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HENNEFER SCHREIBWARENFABRIK RA
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K7/00Ball-point pens
    • B43K7/005Pen barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K29/00Combinations of writing implements with other articles

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

189 Sm 53/555 Sw
Hennefer Sehreibwarenfabrik Hsuehle & Co* G-.nub*H·,
Blennef/Sieg
Schreibgerät mit unteilbarem Sehaft und auswechsellsarer
Mine. ■
Es sind bereits Trerseäiie&elie Ausißkrongsformen für sogenanzrfce Eugelstifte Torgesenlagen worden, "bei denen gemäß der einfachsten Terwirklichung ein "bleistif-fcähnlieher Schaft aus Kunststoff oder dergl. mit über seine gesamte länge Mn gleichbleibendem, ä.B« Seehskantguerschnitt, an seiner Spitze eine Kugelfassung trägt und im Innern eine Bohrung aufweist, die mit Schreibstoff f insbesondere Schreibpaste, gefüllt ist« Eine -weitere Ausführung schlägt vor, den bei dieser Ausführung nach dem leersehreiben des Inneren nicht menr verwendbaren Schaft dadurch erneuter Terwendung zuzuführen, daß in das Innere des Schaftes, dessen Bohrung reichlich -za bemessen ist, eine übliche Schreibmine eingesetzt wird* Das hintere Ende der Mine soll dabei gegen einen im.
Schaft
Schaft Torgesehenen Anschlag zur Anlage ksmmen, und zwar unter der Wirkung einer IPeder gegen Ihn gedrückt werden, wahrend das -vordere Ende der Mine durch die Bohrung einer mit dem Schaft lösbar verbundenen Schaftspitze nach außen ragt· Die Peder seil sich dabei einerseits gegen einen Ansatz, eine Wulst ©der dergl. am Torderen Ende der Mine und andererseits gegen einen Anschlag oder dergl* an der lösbaren Spitze abstützen, wobei diese Anschläge entsprechend weit auseinander liegen müssen·
Diese Ausführung hat indessen den Hachteil, daß beim Auswechseln der Mine die Spitze, die mit dem Schaft in der Eegel über ein Sewinde verbunden ist, vom Schaft durch Abschrauben getrennt werden muß· Fun ist aber bei entsprechenden handelsüblichen Abmessungen die Spitze verhältnismäßig klein, so daß es sieh nieht vermeiden läßt, daß beim Abschrauben der Spitze vom Schaft die Finger besehmutzt werden.
Aus diesem Grunde soll gemäß der Heuerung vor ge Schlages werden, die Spitze mit dem Schaft vereint zu lassen, wobei die Spitze gemäß dem vorherigen Torschlag weiterhin aus Metall bestehen und mit dem Schaft z.B· durch Umspritzen fest verbunden sein kann; sie kann indessen auch mit dem Schaft aus dem gleichen Werkstoff bestehen· Die Mine soll also nicht mehr nach vorn aus dem Schaft herausgenommen werden, sondern
nach
ί/
nach "hingen* Hie Anordnung der ^eder bleibt dabei im wesentlichen die gleiche,, mit dem Unterschied, daß es DiCiLt unbedingt erforderlich, ist, daß sieb, die Jeder an ihrem vorderen Ende gegenüber der Spitze abstützt; sondern sie kann sieh ebensogut auch gegen einen Absatz am Schaft selbst abstützen- Um nun die Mine in ihrer Sehreiblage zu siehern, bedarf es lediglich der Anordnung einer Kappe am hinteren Ende, die ζ·Β* mit Gewinde über BaJ onettverSchluß oder in ähnlicher Weise mit dem Schaft verbunden ist und mit ihrenj,inneren Ende die Mine entgegen der Wirkung der Teder so weit nach vorn drückt, bis ihre Spitze·im erforderliehen Maße aus der Schaftspitze heraustritt. Sollte dabei die Mine kurzer sein als der üblichen und angenehmen Schaftlange entspricht, so kann die abschraubbare Kappe mit einem entsprechenden in die Bohrung des Schaftes hineinragenden Stift "sersehen sein, der mit seinem -vorderen Ende auf das hintere Ende der Mine drückt»
Abgesehen ττοη dem Trorbeschriebenen "Vorteil weist diese Ausführung noch den weiteren Torteil auf, daß die Herstellung derartiger Minen wesentlich vereinfacht ist, da eine lösbare Terbindung zwischen Schaftspitze und Schaft nicht mehr vorzusehen ist, während die losbare Terbindung zwischen hinterer Kappe und Schaft keinerlei Schwierigkeiten bereitet, da eine derartige Kappe auch bei der bereits Vorgeschlagenen Ausführung vorgesehen werden mußte, wenn sie auch nicht auswechselbar
ΡΑ011145ΗΠ.54
189 Sm 53/535 Dw - 4 -
seibar ζό. sein brauchte. Im übrigen aber fällt nunmehr auch im Schaftinneren der Anschlag für die Mine fort, da die Kappe selbst die Anschlagfunktion übernimmt.
Die leuerung sei anhand einer Zeichnung im folgenden näher beschrieben:
Fig. 1 stellt einen Längsschnitt durch den Schreibstift in vergrößertem Maßstab,
Pig. 2 eine G-e samt ansicht in natürlicher Größe dar.
Der Schreibstift besteht aus einem hülsenförmigen Schaft 1, der zweckmäßig aus Kunststoff oder dergl. besteht. Am vorderen Ende ist eine rohrförmig« Fährung 5 j die ebenfalls aus Kunststoff oder auch aus Metall bestehen kann, fest in dem Schaft 1 angebracht. Die Führung ist am vorderen Ende mit einer Bohrung von solchem Durchmesser versehen, daß die Spitze der Mine 2 durch sie hindurehtreten kann. Die Minä" selbst wird somit einerseits am vorderen Ende des Schreibstiftes in der Bohrung der Hülse 5 geführt, andererseits in einer Vertiefung 7 eines einschraubbaren Kopfes 3 am hinteren Ende des Schreibstiftes gehalten, In einer bestimmten Entfernung von der Minenspi'tze ist eine ringartige Terstärkung 6 auf der Mine angebracht, die als G-egenlager für eine
Teder
fedex A diesig die sieh mit Ihrem anderes: lnäe an der Pökrang 5 abstützt· 35ie 2?eder 4 ist bestrebt * die Miss aiis der Bohrung der führung 5 in das lane— re des Schaftes liineinzuziehen, wens, der Eopf 8 am els ^estimates MaB iieraasgesciirsubt ^rd, Me Schreib« •spitze Tersehwindet alsdann in der FShriing 5» so dal ein Beseiaämtgen der ^aecne oder dergl» $3zreh den farbstoff der läne nicht eintreten kami* Ber Hopf S, der ÄwecksiäEig fertig atiegefSlirt ist* ßat ein entsprechend langes S-ewinde, das vorteilhaft im Innern des Sehsftes 1 liegt* Ist eine Wjzq leergeechrieben, so kann sie dorüh einfaches Eeraasschreuben des Eo^pfee entfernt und durch eine gefüllte Mne ersetzt werden*
Schctzansprüche

Claims (5)

Sehutzansprüehe j
1) Schreibgerät 3Eit unteilbarem Schaft and auswechselbarer Schreibmine (KugelBtift), gekea»i«ii h» η e t durch eine um so viel gegenüber dem Außendureh— messer der Min© (2) größere Schaffbohrung, daß im Schaft inneren eine Schraubenfeder (4) untergebracht werden kann» ferner durch einen am vorderen Schaftende "bzw· der Schaftspitze angeordneten Anschlag für das vordere Ende der Feder sowie durch einen entsprechenden ring-, waist— oder sbsatsfb'rmigen G-egenansehlag (6) an der Mine (2) zur Abstützung äes hinteren Federendes, schließlich durch eine auf oder in das hintere Schaftenäe auf— bzw. ein schraub bare Kappe (8), welche mit ihrer inneren Stirnfläche die Mine (2) entgegen der Wirkung der Feder so weit nach vorn drückt, daß das vordere Minenende, z.B. die Eugelspitze, aus dem vorderen Schaftende, z.B. der Schaftspitze, um die erforderliche Länge hervorsteht.
2) Schreibgerät nach Anspruch 1, g.ekennzei chn e t durch einen an der Kappe (8) befindlichen zapfenartigen Ansatz (3), der in die Bohrung des Schaftes (1) hineinragt und mit seiner Stirnfläche die Mine (2) gegen die Wirkung der Feder (4) nach vorn drückt.
3) Schreibgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet , daß der zapfenartige Ansatz
(3) der Kappe (8) eine Bohrung (7) zur Aufnahme des
hinteren
hinteren Endes der Sine (2) aufweist*
4) Schreibgerät aaeh Ansprueh 1 and 5* dadurch g * •kiiiii« iehat t 9 daß die Bokna^ (7) im
Änsats (5) ircr,2ugsweise im Boden 'ün— eirüiält, se daß das Innere der Min« (2) mit dem Hoülrsam des Scheites (1) in Braskaasgleieh stellt» .
5) Schreibgerät nach Anspruch 1 bis 4* dadurch g e kennzeichnet , daß die Föhrang (5) fSr die Minenspitze aas Metall oder Kunststoff besteht und mit dem Schaft (1) zu einem einheitlichen unlösbar verbunden ist·
DEH13316U 1953-12-11 1953-12-11 Schreibgeraet mit unteilbarem schaft und auswechselbarer mine. Expired DE1675027U (de)

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