DE1673744B2 - - Google Patents
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- DE1673744B2 DE1673744B2 DE1673744A DE1673744A DE1673744B2 DE 1673744 B2 DE1673744 B2 DE 1673744B2 DE 1673744 A DE1673744 A DE 1673744A DE 1673744 A DE1673744 A DE 1673744A DE 1673744 B2 DE1673744 B2 DE 1673744B2
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-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04C—ELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
- G04C3/00—Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B17/00—Mechanisms for stabilising frequency
- G04B17/04—Oscillators acting by spring tension
- G04B17/10—Oscillators with torsion strips or springs acting in the same manner as torsion strips, e.g. weight oscillating in a horizontal plane
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- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
- Electromechanical Clocks (AREA)
- Electric Clocks (AREA)
Description
derart gegenüber der Spule 6 angeordnet, daß sich eine sehr enge induktive Kopplung ergibt. Das eine Ende
iles Torsionsdrahtes 8 wird an einem Träger 10 durch
eine Reibungsverbindung 11 gehalten. Die Reibungsverbindung besteht aus zwei Stiften 12 und 13 mit Öffnungen
12a und 13a, die quer durch die Stifte 12 und 13 hindurchgehen. Der Torsionsdraht 8 wird zwischen den
Stiften 12 und 13 durch Schrauben 14a gehalten, die durch Bohrungen 10a eines Flansches 10Z>
des Trägers 10 und durch die öffnungen 12a und 13a der Stifte 12
und 13 hindurchgehen. Der Torsionsdraht 8 wird zwischen den Stiften 12 und 13 festgeklemmt, indem die
Muttern 146 auf den Schrauben 14a angezogen werden.
Da die erwartete Lebensdauer der Uhr mindestens 10 ]ahre beträgt, bedarf es einer soliden und dauerhaf- ,5
ten Halterung für den Torsionsdraht, damit die Genauigkeit der Uhr über die lange Zeit hinweg aufrechterhalten
bleibt. Diese Voraussetzung wird durch die vorbeschriebene Anordnung erfüllt, bei welcher der
flache, rechteckige Draht zwischen den beiden zylindrisehen
Stiften festgeklemmt wird.
Um übermäßige Belastungen und nachteilige Wirkungen an den Enden des Torsionsdrahtes zu vermeiden,
bestehen die Stifte 12 und 13 aus verhältnismäßig weichem Material im Vergleich zu dem Material des
Torsionsdrahtes 8. Daher verformen sich die Stifte unter dem Einfluß des Drahtes verhältnismäßig leicht, so
daß eine Flächenberührung anstatt einer linienförmigen Berührung zustande kommt, wodurch die Beanspruchung
des Torsionsdrahtes stark vermindert wird. Die plastische Verformbarkeit des Materials, aus dem
die Stifte bestehen, verbessert die Gleichförmigkeit der von den Stiften auf den Torsionsdraht ausgeübten
Klemmwirkung, so daß es nicht vorkommen kann, daß die eine Seite des Drahtes fest und die andere Seite nur
lose eingeklemmt ist. Wenn die Klemmung lose ist. sei es auch nur über ein Teil ihres Bereiches, so bringt dies
einen starken Abrieb und einen unbefriedigenden Amplitudenfrequenzgang mit sich.
Der Träger 10 ist an der Uhrenplatine F mit Hilfe von Nieten R befestigt. Er ist um die Nieten R mit Hilfe
einer Verstellschraube 15 verschwenkbar, deren Kopf gegen das untere Ende des Trägers 10 anliegt und die
in die Platine F eingeschraubt ist. Durch eine Verdrehung der Stellschraube 15 wird bewirkt, daß der Träger
10 sich relativ 7ur Platine F bewegt, ind^m er sich im
Bereich der Nieten R abbiegt.
Das andere Ende des Torsionsdrahtes 8 ist an einem anderen Träger 16 befestigt und gespannt. Dieser besteht
aus einem starren, U-förmigen Stück 17, das aus einem unteren Steg 17a und zwei nach oben gerichteten
Schenkeln 176 und 17c gebildet ist. An dem Steg 17a sind zwei Nasen 17a' und 17a" ausgebildet, die
nach unten gerichtet sind und in Schlitze Al und Λ2 in
der Platine F eingreifen, um eine Drehbewegung des U-förmigen Stückes 17 gegenüber der Platine Fzu verhindern,
während eine relative Längsbewegung zwischen dem U-förmigen Stück und der Platine möglich
bleibt. An der Oberkante der nach oben gerichteten Schenkel 176 und 17c des U-förmigen Stückes 17 sind
Schlitze SI und S2 vorgesehen. In den Schützen 51 und
S2 liegen zwei Stifte 18 und 19, wobei der obere Teil
des oberen Stiftes 19 leicht über die obere Kante der nach oben stehenden Schenkel 176 und 17c herausragt,
wenn das Ende des Torsionsdrahtes 18 zwischen die Stifte 18 und 19 eingebracht ist. Über die oberen Enden
der Schenkel 176 und 17c greift eine Deckplatte 20 hinweg, die gegen den nach oben herausragenden Teil des
oberen Stiftes 19 anliegt Sie weist zwei Bohrungen 20a und 206 auf, die Schrauben 21 aufnehmen, welche durch
Bohrungen in dem unteren Steg 17a und durch Schlitze in der Platine Fhindurchgehen und in eine Doppelmutter
22 eingeschraubt sind. Nach unten gerichtete Flenschteile 20c und 20d der Deckplatte 20 legen sich
vor die Schlitze Sl und S 2 und halten die Stifte 18 und 19 in diesen.
Durch Anziehen der Schrauben 21 wird die Deckplatte 20 nach unten gedruckt gegen den oberen Stift
19, der seinerseits nach unten gegen den unteren Stift 18 gedrückt wird. Wenn der Torsionsdraht 8 zwischen
die Stifte 18 und 19 eingebracht ist, hat die beim Anziehen der Schrauben 21 von den Stiften 18 und 19 ausgeübte
Kraft die Wirkung, daß der Draht an dem Träger 16. befestigt wird. Die Stifte 12, 13, 18 und 19 haben
zylindrischen Querschnitt, während der Torsionsdraht 8 einen rechteckigen Querschnitt besitzt.
Wie die Stifte 12 und 13 bestehen auch die Stifte 18 und 19 im Vergleich zu dem Torsionsdraht 8 aus einem
verhältnismäßig weichen Material. Auch sie verformen sich also gegenüber dem Torsionsdraht 8 ziemlich
leicht und bilden eine Flächenberührung anstatt einer Linienberührung mit diesem, wodurch die Beanspruchung
des Torsionsdrahtes stark verringert wird. Wie im Falle der Stifte 12 und 13 verbessert die plastische
Verformbarkeit des an dem Torsionsdraht anliegenden Materials der Stifte 18 und 19 die Gleichförmigkeit der
Klemmung über den Draht hinweg, so daß alle die bereits oben geschilderten, hierdurch erzeugten nachteiligen
Wirkungen vermieden werden.
Dadurch, daß der Torsionsdraht 8 an seinen beiden Enden zwischen den Stiften 12 und 13 einerseits und
den Stiften 18 und 19 andererseits fest eingeklemmt ist, ist eine einwandfreie Befestigung des Torsionsdrahtes
während der Lebensdauer der Uhr sichergestellt, die jedem Stoß und allen Schwingungen und Erschütterungen
widersteht. Die Art der Einklemmung der Enden des Torsionsdrahtes verringert außerdem die Beanspruchungen
des Torsionsdrahtes in dem Befestigungsbereich bund sichert hierdurch die lange Haltbarkeit
des Torsionsdrahtes auch im Hinblick auf die von ihm zu vollführenden Drehschwingungen.
Der Träger 16 kann gegenüber der Platine F längs der Schlitze AX und Al verschoben werden, womit sich
auch der Bereich der Einspannung des einen Endes des Torsionsdrahts 8 verschiebt. Da die Schlitze SI und S2
in der Nähe des einen Endes des Trägers 16 angeordnet sind, kann ein längerer Draht 8 dadurch eingeklemmt
werden, daß man den Träger 16 auf der Platine Fum 180° verdreht.
Die Spannung des Torsionsdrahtes 8 wird auf folgende Weise eingestellt: Das eine Ende des Torsionsdrahtes
wird zunächst zwischen die Stifte 12 und 13 an dem Träger 10 eingebracht, wobei dem Drahtende zwischen
dem Magneten 9 und den Stiften 12 und 13 die geeignete Länge erteilt wird. Dann werden die Schrauben 14
angezogen, damit das Drahtende zwischen den Stiften 12 und 13 festgeklemmt wird. Dann wird das andere
Ende des Torsionsdrahtes mit Hilfe eines Stiftes 23 an einem Bolzen 22 befestigt, wobei de Magnet 9 in dem
Schiit/ der Spule 6 zentriert wird. Auf den Draht 8 wird hierbei eine Längskraft ausgeübt, so daß der Träger 10
zurückgebogen und während der Befestigung des Drahtendes an dem Bolzen 22 dem Torsionsdraht 8 bereits
der größte Teil der Spannung erteilt wird. Sodann wird der Träger 16 auf der Platine Fangebracht, der
die zu beiden Seiten des Drahtes 8 liegenden Stifte 18
und 19 enthält. Der Träger 16 wird sodann so lange längs der Schlitze Ai und A2 verschoben, bis die gewünschte
Drahtlänge eingestellt ist, bei welcher der Torsionsdraht mit der richtigen Frequenz schwingt.
Hiernach werden die Schrauben 21 angezogen, wodurch die Deckplatte 20 und der obere Stift 19 nach
unten gedrückt werden und der Draht zwischen den Stiften 18 und 19 eingeklemmt wird, wobei die eingestellte
Länge und die eingestellte Spannung beibehalten bleiben. Dieses Instellungbringen des Trägers 16 bringt
die grobe Einstellung der Frequenz mit sich. Die Feineinstellung der Spannung des Torsionsdrahtes 8 wird
durch Verdrehen der Stellschraube 15 bewirkt, welche den Träger 10 um die Nieten R verschwenkt. Hierdurch
kommt auch eine Feineinstellung der Frequenz zustande.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrische Uhr mit einem sie antreibenden, batteriegespeisten Synchronmotor, dessen Drehzahl
durch einen elektromechanischen Oszillator mit einem Torsionsglied, das zwischen seinen beiden
Enden einen Permanentmagneten trägt, bestimmt ist, welche beide Enden in je einem Träger
eingespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Träger (10, 16) zur Veränderung
der Spannung des Torsionsgliedes (8) und damit von dessen Eigenfrequenz einstellbar ist
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Torsionsglied (8) aus einem Draht (8) besteht.
3. Uhr nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tursionsdraht (8) mit seinen Enden zwischen
je zwei Stifte (12, 13; 18, 19) an den Trägern (10,16) eingeklemmt ist.
4. Uhr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18, 19) zylindrische Gestalt haben
und der Torsionsdraht (8) ein flacher Draht mit rechteckigem Querschnitt ist.
5. Uhr nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (18,19) aus einem weicheren
Material bestehen als der Torsionsdraht (8), so daß sie sich an dem Torsiondraht (8) leicht verformen
und mit diesem eine Flächenberührung haben.
6. Uhr nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (12, 13) Durchgangslöcher (12a, 13a) besitzen, durch welche mit einer
Mutter (146) zusammenwirkende Schrauben (14a) hindurchgehen, mit welchen sie an einem Flansch
(106) des Trägers (10) befestigt und gleichzeitig zusammengedrückt
werden.
7. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (10)
gegenüber der Uhrenplatine (F) an der er angebracht ist, mit Hilfe einer Schraube (15) verstellbar
ist, indem die Schraube (15) mit ihrem Kopf an dem Träger (10) drehbar angreift, während sie in die Platine
fF^ eingeschraubt ist.
8. Uhr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (16)
mit einer nach unten gerichteten Nase (17a') in einen Schlitz (Al) der Uhrenplatine (F) eingreift,
derart, daß der Träger (16) gegenüber der Platine (F) im nichtarretierten Zustand eine gleitende
Längsbewegung, jedoch keine Drehbewegung ausführen kann.
9. Uhr nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (16) aus einem U-förmigen Stück
(17) mit einem unteren Steg (17a) und zwei nach oben gerichteten Schenkeln (176, 17c) besteht, daß
an den Oberkanten derselben Schlitze (51, S2) vorgesehen sind, in denen die beiden Stifte (18, 19) liegen,
zwischen die das eine Ende des Torsionsdrahtes (8) eingebracht ist, und daß gegen den leicht
nach oben über die oberen Kanten der Schenkel (17b, 17c) herausragenden oberen Teil des oberen
Stiftes (19) eine Deckplatte (20) angedrückt ist.
Be1 euier ««ein*;.«=.. Uhr der vorgenannten Art
(FR PS 3 M 973) treibt ein batteriegespeister Impulsoder
Wechselstrom-Permanentmagnetmotor die Ze,-
« zeithaltend mit einer Umlaufgeschwindigkeit an, dfe "η elektrischen Signalen synchronisiert und gesteuert
wU die durch die Schwingungen eines elektromechanischen
Oszillators Zustandekommen. Der elekuomechanische
Oszillator enthält ein Torsionsglied in SSaIt eines Drahtes auf dem ein Permanentmagnet
„ befestigt ist Der Permanentmagnet hegt indem Ma-
gnet Id einer Spule, die in einem Rückkopplungsftromkreis
angeordnet ist. über den der Permanentmagnet und damit das Torsionsglied in Schwingungen
Zerfetzt wird. Der schwingende Permanentmagnet er-
zeug, seinerseits Signaie in der Spule die dem Steuerströmkreis
des Motors zugeführt werden und die Drehzahldes Motors bestimmen. Die Motordrehzahl kann
durch Veränderung der Eigenfrequenz des TorsionsgSedes
eingestellt werden. Aufgabe der Erfindung ist
2S S eine Einrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe eine
solche Veränderung der Eigenfrequenz des Tors.onsgIig£
wSgemäß der Erfindung dadurch gelöst daß
zumindest einer der Träger zur Veränderung der Span-
nung des Torsionsgliedes und damit von dessen Eigenfrequenz einstellbar ist. .
Vorteilhaft besteht das Torsionsglied in bekannter
Weise aus einem Draht. Zweckmäßig ist der Draht zwischen je zwei Stifte an den Trägern eingeklemmt.
« Die Einstellbarkeit eines Trägers kann z. B. derart erreicht
werden, daß er gegenüber der Uhrenplaiine. an
der er angebracht ist. mit Hilfe einer Schraube verstellbar ist, indem die Schraube mit ihrem Kopf an dem
Träger drehbar angreift, während sie in die Planne eingeinhdrerUZeichnung
ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine elektrische Uhr in einem senkrechten Längsschnitt durch das Gehäuse,
F ig. 2 die Uhr in einem waagerechten Schnitt gemäß der Linie 2-2 der Fi g. 1.
Γ i g 3 die Uhr in einem querverlaufenden, senkrechten Schnitt gemäß der Linie 3-3 der F ig 1 und
F i ε 4 die Spule und das Torsionsglied mit den Tragern
in einer auseinandergezogenen, perspektivischen
Die Erfindung betrifft eine elektrische Uhr mit einem p antreibenden, batteriegespeisten Synchronmotor,
wie aus r i g. 1 und 2 ersichtlich ist, treibt der Impuls-
oder Wechselstrom-Permanentmagnetmotor mit dem Rotor 2 über Getrieberäder 3 und konzentrisch
ineinanderliegende Wellen 4 die beiden nicht dargestellten Uhrzeiger an. Der Rotor 2 wird durch
Vermittlung elektrischer Signale eines elektrischen Oszillatorstromkreises 5 in Umlauf gesetzt. Mit diesem
Stromkreis 5 ist eine Spule 6 elektrisch verbunden und 6o an dem mechanischen Oszillatorteil 7 angeordnet
Der mechanische Oszillatorteil ist im einzelnen in den F i g. 3 und 4 dargestellt Er besteh, aus einem Torsionsglied
in Gestalt eines flachen Drahtes 8 von rechteckigem Querschnitt. Der Draht könnte jedoch auch
fts jeden beliebigen anderen Querschnitt besitzen, der annehmbare
Drehkraftcharakteristiken besitzt, um gleichförmige Drehschwingungen zu erzeugen. An dem Torsionsdraht
8 ist ein Permanentmagnet 9 befestigt und
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US52227466A | 1966-01-21 | 1966-01-21 | |
US52227466 | 1966-01-21 | ||
DEG0049034 | 1967-01-20 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1673744A1 DE1673744A1 (de) | 1971-02-25 |
DE1673744B2 true DE1673744B2 (de) | 1975-05-28 |
DE1673744C3 DE1673744C3 (de) | 1976-01-15 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1508737A (fr) | 1968-01-05 |
GB1172271A (en) | 1969-11-26 |
CH498432A (de) | 1970-06-15 |
CH70367A4 (de) | 1970-06-15 |
DE1673744A1 (de) | 1971-02-25 |
US3432697A (en) | 1969-03-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |