DE1673150A1 - Durchflusszelle fuer ein Kolorimeter - Google Patents
Durchflusszelle fuer ein KolorimeterInfo
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Description
5257/58 Technicon Corporation, Ardsley, Hew York/USA
Durchflußzelle für ein Kolorimeter
Die Erfindung bezieht sich im allgemeinen auf ein kolorimetrisches
Analysiergerät zur quantitativen Analyse von Flüssigkeiten auf einen in diesen enthaltenen Bestandteil
und im besonderen auf eine neuartige Durchflußzelle für ein Kolorimeter. Kolorimetrische Analysiergeräte der hier
interessierenden Art sind beispielsweise in den US-Patentschriften 2 797 149, 2 879 141 und 3 241 432 beschrieben
worden.
In der deutschen Patentanmeldung T 33 619 IXb/42 1 ist eine
vertikal angeordnete Durchflußzelle vorgeschlagen worden, durch die der vorbehandelte und durch Luft, ein anderes
inertes Gas oder eine inerte Flüssigkeit unterteilte Probenstrom γόη unten nach oben strömt und dabei in den Bereich
eines Lichtbündels gelangt, welches die Durchflußzelle in Querrichtung durchsetzt und auf einen lichtelektrischen
Detektor gerichtet ist. Da die Luft- oder Gaseinschlösse si,eh
Über den gesamten Querschnitt der Durchriufözelle erstrecken
sollten, ist der Innendurchmesser der Durchflußzelle not-■//emiigerv/eise
ausreichend klein und beträgt beispielsweise
109882/1406 BAD
16731
1,9 ram. Aus diesem Grunde ist auch der Weg des Lichffoündels
durch die Flüssigkeit entsprechend Klein.
Es ist früher vorgeschlagen worden, rohrförmige Durchflußζellen
herzustellen, "bei denen das die Durchflußzelle durchsetzende Lichtbündel, das zum Messen der Konzentration eines "bekannten
Bestandteils durch Messung der Lichtdurchlässigkeit der zu analysierenden Flüssigkeit dient, während diese durch, die
Durchflußzelle strömt, mehrmals quer zur Strömungsriehtung
reflektiert wird, wodurch der effektive Lihtweg des Mchtbündels
innerhalb der Flüssigkeit und dadurch auch die Empfindlichkeit des das Licht aufnehmenden Detektors **.es
!Colorimeters entsprechend erhöht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vielfaehreflektion des Lichtbündels innerhalb der Flüssigkeit auf
einfache und zweckmäßige Weise herbeizuführen.
Erfindungsgemäß besteht dazu die Durchflußzelle aus einem
Rohr, an dessen einem Ende die Flüssigkeit eintritt und an
dessen anderem Ende die Flüssigkeit austritt, welches ferner eine Lichteintrittsöffnung und eine Lichtaustrittsöffnung
enthält, die um etwa 90° in Umfangsrichtung des Rohrs beabstandet
sind und in einem Abschnitt des Rohrs zwischen der Einlaß- und der Auslaßöffnung für die Flüssigkeit liegen,
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und dessen äußere Oberfläche mindestens in diesem mittleren Abschnitt mit einem reflektierenden Überzug versehen ist.
Die Erfindung wird nun auch anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben, wobei alle aus der Beschreibung und
den Abbildungen hervorgehenden Einzelheiten oder Merkmale zur Lösung der Aufgabe im Sinne der Erfindung beitragen
können und mit dem Willen zur Patentierung in die Anmeldung aufgenommen wurden.
Die Fig. 1 zeigt eine Durchflußzelle mit der Lichteintrittsöffnung.
Die Fig. 2 zeigt eine Durchflußzelle nach der Fig. 1 mit der Lichtaustrittsöffnung.
Die Fig. 3 ist ein Shnitt länge der Linie 3-3 der Fig. 2.
Die Fig. 4 ist eine schematische Darstellung eines Analysier- M
gerätes für Flüssigkeiten mit einer Durchflußzelle nach der Erfindung.
In Übereinstimmung mit den Fig. 1 und 2 ist eine Durchflußzelle 10, die vorzugsweise aus einem rohrförmigen Stück 81as besteht,
vorzugsweise vertikal angeordnet. Sie weist eine untere Einlaßöffnung 12 und eine obere Auslaßöffnung 14 für die Flüssigkeit
auf und ist außer an diesen Stellen verschlossen, so daß
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•die zu analysierende Flüssigkeit von der Einlaßöffnung 12 durch
die Durchflußζeile zur AuBlaßöffnung 14 strömt.
In einem Abschnitt des Sohrs zwischen der Einlaßöffnung und
der Auslaßöffnung für. die Flüssigkeit befinden sich eine Lichteintrittsöffnung 16 und eine Lichtaustrittsöffnung 18.
Die äußere Mantelfläche der Durchflußzelle ist außer im Bereich der Lichteintrittsöffnung 16 und der Lichtaustrittsöffnung 18,
die beide als enge Längsschlitze ausgebildet sind, mit einem filmartigen Überzug 20 aus Silber oder einem anderen geeigneten
lichtreflegierenden Material überzogen.
Der Überzug 20 aus Silber ist mit einer dünnen Schutzschicht 22 bedeckt, die vorzugsweise aus Nitrocellulose besteht, die
als flüssige Lösung aufgetragen und dann auf dem Überzug aus Silber getrocknet wird.
Die Durchflußzelle 10 ist klein, insbesondere dann, wenn sie für kolorimetrische Analysen bei klinisch-chemischen
Untersuchungen verwendet wird. Sie kann beispielsweise 25 mm lang sein sowie einen Innendurchmesser von 1,9 mm und einen
Außendurchmesser von 3 mm besitzen. Die schlitzförmige Lichteintrittsöffnung 16 kann dabei etwa 10 mm lang und
0,2 mm breit und "die ebenfalls schlitzförmige Lichtaustrittsöffnung 18 etwa 10 mm lang und etwa 1 mm breit sein. Die
beiden Öffnungen 16 und 18 werden dadurch hergestellt, daß man den Überzug 20 und die Schutzschicht 22 im Bereich der
109882/^1-408
Schlitze entfernt, aber auf der restlichen Mantelfläche der
Durchflußzelle unzerstört läßt.
Gemäß der fig. 3 des dargestellten Ausführungsbeispiels der
Erfindung sind die beiden Öffnungen 16 und 18 nicht einander gegenüber, sondern vorzugsweise in einem rechten Winkel
zueinander am Umfang der Durchflußzelle angeordnet. Das von einer Lichtquelle 24 (Mg. 4) in. die Durchflußzelle eintretende
Licht wird innerhalb der durch die Durchflußzelle strömenden flüssigkeit quer zur Strömungsrichtung in einer
Vielzahl von Bahnen hin- und zurückreflektiert, tritt dann durch die Austrittsöffnung 18 aus und trifft danach auf
einen lichtelätrischen Detektor 26 des Kolorimeters, mit
dem der Schreibstift eines Registriergerätes 28 gesteuert wird, wie beispielsweise im US-Patent 3 031 917 oder den oben
erwähnten US-Patentschriften beschrieben ist. Obwohl eine Versetzung der LichtÖffnungen um 90° bevorzugt wird, ist
diese relative Lage dieser beiden Öffnungen zueinander nicht kritisch, sondern kann sehr unterschiedlich sän,
solange der Lichtweg innerhalb der Durchflußζeile quer zu
deren Längsachse ist und die Lichteintrittsöffnung und die LichtaustrittsÖffnung sich bezüglich der Längsachse der Zelle
nicht diametral gegenüberliegen, so daß das in die Durchflußzelle eintretende Licht innerhalb der Durchflußzelle
hin- und herreflektiert wird, bevor es durch die Lichtaustrittsöffnung austritt.
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In der fig. 4 ist schematisch eine Pumpe 30 gezeigt, die
.an sich eine beliebige Ausführungsform besitzen kann, bei
der es sich aber vorzugsweise um ehe Dosierpumpe entsprechend der US-Patentschrift 2 935 028 handelt. Eine derartige Pumpe
besitzt eine Andrückplatte 30, gegen die eine Anzahl von elastisch deformierbaren Schläuchen 34, 36, 38 und 40 gedrückt
werden, indem sie durch (nicht gezeigte) Quetschwalzen in ihrer -Längsrichtung fortschreitend zusammengedrückt werden.
Bei dem in der Fig. 4 dargestellten Analysiergerät werden die Plüssigkeitsproben mittels einer (nicht gezeigten) Probenzuführvorrichtung
dem Pumpsnschlauch 34 zugeführt und durch diesen zu einem Rohrverzweigungsglied 44 geleitet, dem auch sowohl
ein Reaktionsmittel durch den Pumpenschlaueh 36 als auch
Luft oder ein anderes mit den flüssigkeiten inertes Gas durch den Pumpenschlaueh 38 zugeführt werden. Durch die Luft wird
die in das Rohrverzweigungsglied 44 eintretende Flüssigkeit unterteilt, so daß ein Probenstrom entsteht, der abwechselnd
aus Probenschüben und dazwischenliegenden Luft- oder Gaseinschlüssen besteht, durch die, wie es in der US-Batentschrift
2 797 149 beschrieben ist, die Transportröhren gereinigt bzw. saubergehalten werden. Der unterteilte Probenstrum
strömt dann vom Rohrverzweitungsglied 44 durch eine horizontal angeordnete Mischschlage 46.
Von dsv Mischschlage 46 wird der Probenstrom, der abwechselnd
aus vorbehandelten Probenschüben und Luft- oder Gaseinschlüssen
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besteht, vorzugsweise der Einlaßöffnung 12 der Durchflußzelle zugeleitet, wobei erfindungsgemäß die infer Fig. 4 dargestellte
Entlüftungseinrichtung 48 weggelassen wird. Fehlt diese Entlüftungseinrichtung, dann wird der unterteilte Probenstrom
der Durchflußzelle zuströmen, ohne daß die Luft- oder Gtaseinschlüsse
vorher aus dem Probenstrom entfernt werden. Die Betätigung" des Schreibstiftes des Registriergerätes wird
vorzugsweise, aber nicht notwendigerweise, unterbrochen, wenn die Lufteinschlüsse in den Lichtweg gelangen bzw. solange
diese vom Lichtbündel durchsetzt sind, wie es bereits in
der oben erwähnten Patentanmeldung vorgeschlagen wurde. Es liegt jedoch ebenfalls im Rahmen der Erfindung, die
Lufteinschlüsse, wie es in der Fig. 4 dargestellt ist, zu
entfernen und für diesen Zweck in die stromaufwärts vom Einlaßende der Durchflußζeile gelegene Transportröhre eine
Entlüftungseinrichtung 48 einzuschalten. In der Entlüftungseinrichtung
48 werden die Luft- oder GaBeinschlüsse derart entfernt, wie es bereits in der US-Patentschrift 3 109 714
beschrieben ist. Dazu ist der Pumpenschlauch 40 über eine Transportröhre 50 mit der Entlüftungseinrichtung verbunden,
so daß die Luft- oder Gaseinschlüsse zusammen mit einer vernachlässigbaren
Menge der Flüssigkeit von der Entlüftungseinrichtung zu einem Abfluß gesaugt werden, während nahezu
die gesamte Flüssigkeit zur Einlaßöffnung 12 der Durchflußzelle strömt. Anstelle von Luft kann auch eine mit den Proben
und den Behandlungsflüssigkeiten nicht mischbare und gegenüber diesen inerte Flüssigkeit verwendet und durch den Pumpenschlauch
38 zugeführt und zum Unterteilen des Probenstroms
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• verwendet werden. Diese Flüssigkeit kann zusammen mit den behandelten Proben durch die Durchflußzelle strömen, wie es
beispielsweise in der oben erwähnten älteren Patentanmeldung vorgeschlagen worden ist.
Die Lichtquelle enthält eine elektrische Lampe 52, eine Fokussiereinrichtung 54 und ein optisches Filter 56, damit
Licht mit einer vorgewählten Wellenlänge durch die Lichteintritts
Öffnung 16 in die Durchflußzelle eintritt. Die DurchflußζelIe 10 kann statt vertikal auch horizontal . ■
angeordnet sein. Der lichtreflektierende Überzug kann auch auf der inneren Mantelfläche der Durchflußζeile 10 anstelle
auf ihrer äußeren Mantelfläche vorgesehen und mit einer dünnen Schutzschicht aus beispielsweise lichtdurchlässigem
Teflon überdeckt sein, damit sie nicht mit dem durch die Durchflußzelle strömenden Medium in Berührung kommt.
Das in der Fig. 4 schematisch dargestellte Analysiergerät W dient nur als Beispiel, Zusätzlich können beispielsweise
ein Heizbad, ein Dialysat r oder ein Filter der dgl. vorgesehen sein. Da jedoch die Erfindung auf die Durehflutfzelle
10 gerichtet ist, wird hier nicht auf weitere
Einzelheiten eingegangen.
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Claims (1)
1673JWI
Pa tentansprüche
Durchflußzelie für ein Kolorimeter, bestehend aus einem
rohrförmigen Bauteil mit einer Einlaßöffnung und einer davon beabstandeten Auslaß öffnung, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Einlaßöffnung (12) und der Auslaßöffnung (14) ein ringsum mit einer lichtreflektierenden
Oberfläche (20) versehener Abschnitt vorgesehen ist, in dem zum Lichteintritt und Lichtaustritt zwei in Umfangsrichtung
beabstandete Öffnungen (16, 18) ausgebildet sind.
2. Durchflußζeile nach Anspruch 1,da durch gekennzeichnet,
daß die baden Öffnungen (16, 18) in Umfangsrichtung um 90° beabstandet sind.
3. Durchflußzelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtreflektierende
Oberfläche als lichtreflektierender Überzug (20) auf der äußeren Mantelfläche in einem mittleren Abschnitt der Durchflußzelle
vorgesehen ist.
4. Durchflußzelle nach Anspruch 1 oder 2, da durch gekennz eichnet, daß die lichtreflektierende Oberfläche
als lichtreflektierender Überzug auf der Innenfläche des
rohrförmigen Bauteils vorgesehen ist.
{j. Durchflußzelle nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Öffnungen (16,18) für den Lichteintritt bzw. Lichtaustritt sich bezüglich der
Achse der Durchflußzelle diametral nicht gegenüberliegen.
-Q-
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6. Gerät zur fortlaufenden quantitativen, kolorimetrischen
Analyse von Flüssigkeiten auf einen bekannten Bestandteil mit einer Durchflußzelle, die aus einem rohrförmigen Bauteil
mit einer Einlaß- und einer Auslaßöffnung für den durch diesen strömenden Probenstrom besteht, mit einer Einrichtung,
mit der der abwechselnd aus Probenschüben und dazwischenliegenden Gas- oder Flüssigkeitseinschlüssen aus inerten
Medien bestehende Probenstrom durch den rohrförmigen Bauteil befördert werden,und mit einer Einrichtung zum Erzeugen
eines Lichtbündels, das den rohrförmigen Bauteil quer zur Strömungsrichtung des Probenstroms an einer Stelle zwischen
der Einlaß- und der Auslaßöffnung durchsetzt, dad u r c h
gekennzeichnet, daß der rohrförmige TSauteil (10)
im Bereich dea Lichtbündels mit aner lichtreflektierenden,
ringsum verlaufenden Oberfläche (20) versehen ist, die eine Lichteintrittsoffnung (16) und eine Lichtaustrittsöffnung
(18) aufweist, die voneinander in Umfangsrichtung beabstandet sind.
7. Gerät nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Öffnungen (16, 18) für den Lichteintritt und Lichtaustritt in Umfangsrichtung
des rohrförmigen Bauteils um 90° voneinander beabstandet sind.
-10-
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8. Gerät nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet,
daß sich die beiden Öffnungen (16, 18) für den Lichteintritt und Lichtaustritt einander nicht diametral
gegenüberliegen.
9. Gerät nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige
Bauteil vertikal angeordnet ist und daß die
Flüssigkeitseinlaßöffnung (12) bzw. !Flüssigkeitsauslaßöffnung (14) in einem unteren bzw. einem oberen Teil vorgesehen
Flüssigkeitseinlaßöffnung (12) bzw. !Flüssigkeitsauslaßöffnung (14) in einem unteren bzw. einem oberen Teil vorgesehen
-11-
109882/1A06
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US57323666 | 1966-08-18 | ||
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Publications (3)
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DE1673150A1 true DE1673150A1 (de) | 1972-01-05 |
DE1673150B2 DE1673150B2 (de) | 1972-09-07 |
DE1673150C DE1673150C (de) | 1973-04-12 |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4024162A1 (de) * | 1990-07-30 | 1992-02-06 | Biotechnolog Forschung Gmbh | Durchflusskuevette fuer lumineszenzmessungen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4024162A1 (de) * | 1990-07-30 | 1992-02-06 | Biotechnolog Forschung Gmbh | Durchflusskuevette fuer lumineszenzmessungen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1673150B2 (de) | 1972-09-07 |
US3518009A (en) | 1970-06-30 |
SE337491B (de) | 1971-08-09 |
BE702755A (de) | 1968-02-19 |
CH468636A (de) | 1969-02-15 |
JPS4821077B1 (de) | 1973-06-26 |
GB1195111A (en) | 1970-06-17 |
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---|---|---|---|
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