DE2425877A1 - Truebungsmessgeraet - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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Description
Ka/Lm R. 2 1 0 2
18.4.1974
18.4.1974
Anlage zur
Patent— und » ->
·.
Gebrauehsmu£;terMlfs-Anmeldmle
E O E :S E I BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der
Trübung von Gasen, insbesondere der Abgase von Dieselmotoren, durch die Messung der Intensität eines Lichtstrahls,
der durch eine von den zu messenden Gasen gefüllte Kammer
' geleitet wird; wobei die Ein- und
Austrittsöffnungen für das die Kammer durchdringende Licht ,
durch je eine rotierende transparente Scheibe abschlossen
sind.
-2 -
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~ 2 " 2 I 0 ?.
Stuttgart
Die Messung der Trübung von Gasen, insbesondere von Abgasen aus Diesel-Brennkraftmaschinen von Kraftfahrzeugen,
hat den Zweck, trübende Bestandteile in den Abgasen zu ermitteln. Das Prinzip derartiger Trübungsmessgerate beruht
darauf, dass sich die Beleuchtungsstärke einer am Ende
einer Messkammer angebrachten Fotozelle ändert, wenn das von einer Lichtquelle ausgesandte Licht statt durch reine
Luft durch ein getrübtes Gas zu der fotozelle geleitet wird. Dabei wird die Lichtabsorption in der Messkammer nach
dem Lambert-Beerschen Gesetz zur Trübungsmessung ausgenützt.
Das Lambert-Beersche Gesetz ist jedoch nur unter der Voraussetzung
gültig, dass die Abgasdieilte entlang der Meßstrecke in der Messkammer konstant ist.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
zu schaffen, mit deren Hilfe die Messkammer schnell und homogen mit Abgas gefüllt werden kann, wobei eine Aufweitung
des Querschnittes von der Abgasentnahmeleitung zu
der Meßkammer erfolgen soll.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
ein Übergangsstück zwischen der Abgasentnahmeleitung und der Meßkammer vorgesehen ist und daß in dem Übergangsstück
Schottbleche angeordnet sind, die einen flächenproportionalen Übergang von dem Austrittsquerschnitt der Abgasentnahmeleitung
zu dem Eintrittsquerschnitt der Meßkammer herstellen.
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Es sind zwar schon Meßeinrichtungen bekannt, bei denen Leitbleche in der Meßkammer zur Erzielung einer gleichmäßigen
Verteilung des Abgasstromes über die Meßkammer vorgesehen, sind, bei diesen Anordnungen ist aber eine
flächenproportionale Aufweitung des Querschnitts von der Abgasentnahmeleitung zu der Meßkammer nicht vorgesehen.
Es ist ausserdem bekannt, zur Erzielung einer gleichmassigen
Verteilung des Abgasströme£5 über die Messkammer
am Eingang der Messkammer Streubleche-quer zur Strömungsriclitung
deis Abgases anzuordnen. Be.". Verwendung derartiger Stnmbleche entsteht aber e:.n Rückstau des Abgases,
der £5ictL ungünstig auf die Mossgenauigkeit des Trübungsmessge.vätes
auswirken'kann.
Im folgenden ist ein Ausf ühruiigsb ei spiel der Erfindung anhand
von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung den Aufbau eines
Trübungsmessgerätes,
Fig. 2 in schematischer Darstellung den Aufbau eines ' ^311 ^ Übergangsstückes und
Fig. 4- die prinzipielle Anordnung von Schottblechen
in einem Übergangsstück.
Das Trübungsmessgerät weist gemäss Fig. 1 zwei Kammern,
eine Messkammer 10 und eine Vergleichskammer 11 auf. Während
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des Messvorgangs wird die Messkammer 10 ständig von dem zu messenden Gas, das beispielsweise vom Auspuff einer
Brennkraftmaschine zu dieser Messkammer 10 geleitet werden
kann, durchströmt.
Die Vergleiohskammer 11 ist dagegen an eine Pumpe 12 angeschlossen.,
die ständig reine Luft in die Vergleichskammer 11 fördert, wobei stets ein leichter Überdruck in
dieser Vergj.eichskammer 11 aufrechterhalten wird. Die
Messkammer 'iO weist ausser der Eintrittsöffnung 13 und der
AustrittsÖffnung 14 für das Messgas zwei öffnungen 15 und
16 auf. Ubei' die Eintritts öffnung 1;5 ist ein Übergangsstück
40 geijchoben, das einenxrunden Querschnitt eines weiter
nicht dargestellten Abgasentnahmerolires an den beispielsweise rechteckigen
Querschnitt der Messkammer 10 anpasst, und dabei den
Strömungsquerschnitt aufweitet. An dem Übergangsstück'40 sind .Schottbleche 41 angeordnet. Der
genaue Aufbau des Übergangsstückes wird anhand der Pig. 2-4 erläutert. Die öffnung 15 ist dabei als Lichteintrittsöffnung
und die öffnung 16 als Lichtaustrittsöffnung der Messkammer
10 bestimmt. Zweckmässigerweise ist die Durchströmrichtung
der Gase durch die Kammern 10, 11 so gewählt, dass sie mit der Rotationsrichtung der Scheiben 21, 22 übereinstimmt.
Ausserdem hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, wenn die Strömungsgeschwindigkeit der Gase, insbesondere des
Messgases, der Rotationsgeschwindigkeit der Scheiben 21, entspricht.
χ beispielsweise
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Die Vergleichskammer 11 ist prinzipiell gleich aufgebaut, auch sie weist außer den Lufteintritts- und Austrittsöffnungen
17 und 18 eine Lichteintrittsöffnung I9 und eine
Lichtaustrittsöffnung 2o auf. Vor den öffnungen 15 und 16
sowie 19 und 2o sind Scheiben 21. und 22 angebracht. Diese Scheiben 21 und 22 sitzen auf einer gemeinsamen Achse 25,
die von einem weiter nicht dargestellten Motor in Umdrehung versetzt wird.Zweckmäßig ist es, die Temperatur über
die gesamte Länge der Messkammer Io annähernd/gleich zu
halten. Mit einem über die gesamte Lunge der Messkammer Io angeordneten Widerstandsdraht, dev in der Zeichnung
weiter nicht dargestellt ist, kann dLe mittlere Temperatur des Mess gases exakt festgestellt werden. Durch diese
Maßnahmen kann die Verschmutzungsgefahr der Scheiben 21
und 22 verringert und damit die Meßgsnauigkeit erhöht werden.
Durch die Messkammer Io und die Vergleichskammer ll'
fließt ein von einer Lichtquelle 25 ausgesandter Lichtstrom, der über Umlenkspiegel 26 und 27 zu der
Messkammer Io und der Vergleichskammer 11 geleitet wird. In dem Strahlengang zwischen der Lichtquelle 25 und der
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Stuttgart - I ·
Messkammer 10 ist dabei ein Interferenzfilter 28 und ein
Linsensystem 29 zur'Bündelung des Lichtstrahles angeordnet. In dem Strahlengang zwischen der Lichtquelle 25 und
der Vergleichskammer 11 ist ein Polarisationsfilter 30 und ebenfalls ein Linsensystem 29 zur Bündelung des Lichtstromes
angeordnet. Die Lichtquelle 25 ist dabei zweckmässigerweise so ausgebildet, dass sie Glühlicht einer bestimmten Farbtemperatur
liefert. Ausserdem ist.es bei einer polychromatischen Lichtquelle zweclanässig, in den Weg der Lichtstrahlen ein Filter
zu schalten, welches nur für Licht in einem sehr engen W-Bereich durchlässig ist.
Die Scheibe 21 v/eist lichtundurchlässige Sektoren 31
lichtdurchlässige Sektoren 32 auf. Die Aufteilung dieser
Sektoren erfolgt dabei so, dass bei einem lichtundurchlässigen
Sektor y\ vor den Öffnungen 15 vor der öffnung 19 ein
lichtdurchlässiger Sektor 32 vor der öffnung 15 vorbeibewegt
wird. Die genaue Aufteilung der lichtdurchlässigen und der lichtundurchlässigen Sektofen der Scheibe 21 ist
dabei so gewählt., dass bei Rotation der Scheibe 21 die Summe des durch die beiden Kammern 10 und 11 gelangenden Lichts
konstant bleibt, wenn beide Kammern mit reiner Luft ge-" füllt ,sind. .
Hinter der Austrittsöffnung 16 der Messkammer 10 ist ein
Sammellinsensystem 33 angeordnet, hinter dem eine Lochblende
34- zur Ausblendung von Streulicht vorgesehen ist'.
In gleicher Weise ist hinter der öffnung 20 der ■Vergleichskammer 11 ein .Samraellinsensystem 33 angeordnet, hinter dem
ebenfalls eine Lochblende 34- angeordnet ist. Hinter den
Lochblenden 34- sind Lichtleiter angeordnet, die zu der
■— π —
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lichtempfindlichen Fläche eines Sensors 37 führen. Dieser \
Sensor 37 ist zweckmässigerweise so ausgebildet, dass seine
Farbempfindlichkeit durch seine Eigenschaften oder durch
Vorschalten entsprechender Farbfilter der Farbempfindlichkeit des menschlichen Auges angepasst ist.
Die Wirkungsweise dieser Messanordnung-ist folgende: Die
Lichtquelle 25 sendet Licht'aus, dap durch die Sammellinsen
29 gebündelt wird und zu der Messkammer 10 bzw. "der Vergleic.'iskammer 11 gelangt. Befindet sich, wie in
der Zeichnung dargestellt, vor der Öffnung 15 der Messkammer 10 ei'i lichtundurchlässiger Sektor 31 der Scheibe
21, so kann das Licht nicht durch die Messkammer 1o hindurchdringen. Dagegen kann das über den Umlenkspiegel
27, das Polarisationsfilter 30 und das Sammellinsensystem
29 zur Vergleichskammer 11 gelangende Licht durch
den lichtdurchlässigen Sektor 32 der Scheibe 21.in die
Vergleichska'omer 11 eindringen und durch die öffnung
und die.·Scheibe 22 austreten. Das aus der öffnung 20
austretende Licht wird über die Sammellinse 32 der Lochblende
y\ und von dort über den Lichtleiter 36 auf die
lichtempfindliche Fläche des Sensors 37 geleitet, der ein entsprechendes Ausgangssignal abgibt.
Werden nun die Scheiben 21 und 22 weitergedreht, so gelangt der lichtdurchlässige Sektor 32 der Scheibe.21 vor
die öffnung 15 der Messkammer 10, während der lichtundurchlässige Sektor 31 der Scheibe 21 vor die Öffnung 19 der
Vergleichskammer 11 gelangt. Damit kann das Licht nicht mehr durch die Vergleichskammer. 11 dringen, wohl aber
durch die Messkammer 10. Auch hier wird das Licht über
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Bobert Bosch GmbH
Stuttgart
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die Sammellinsen 29 und 31 sowie über die Lochblende 34-
und den Lichtleiter 35 zur lichtempfindlichen Fläche des Sensors 37 geleitet.
Das Ausgangssignal des Sensors 37 wird dabei durch die
Trübung des in der Messkammer 10 befindlichen Gases und der dadurch bewirkten Verringerunp: des Lichtstromes geringer
sein als bei Durchtritt des Lichtes durch die V er gleichskammer 11. Aus dem Unterschied der Ausgangssignale
des Sensors 39 bei Lichtdurchgang d;irch die Messkammer
bzw. die Ve?'gleichskammer 11 kann ei.η Mass für die Trübung
des Messgases abgeleitet werden.
In den Fig. 2 und 3 ist das Übergangsstück 40 dargestellt,
das an seiner einen Stirnseite eine runde EintrittsÖffnung
und an seiner anderen Stirnseite eine rechteckige Aus-, trittsÖffnung 43 hat. Die runde EintrittsÖffnung 42 des
Übergangsstückes 40 ist mit einem nicht dargestellten runden Entnahmeschiauch verbunden, der beispielsweise in das
Auspuffrohr eines Dieselmotors gesteckt wird. Die rechteckige AustrittsÖffnung 43 des Übergangsstückes 40 ist auf
die rechteckige EintrittsÖffnung 13 der Messkammer 10
gesteckt. Das Übergangsstück 40 ist mit Schottblechen 41
versehen, die eine flächenproportionale Aufteilung des Abgasstromes in Abgasteilströme bewirken. Die Schottbleche sind
in zwei Halbschalen 44 und 45 des Übergangsstückes 40 gehalten.
Durch die Aufteilung des Übergangsstückes 40 in die beiden Halbschalen 44 und 45 ist eine leichte Herstellbarkeit
gegeben.
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Die·Aufteilung des Abgasstromes in Teilströme kann so
erfolgen, daß bei einem gedachten Schnitt senkrecht zur Längsachse des Übergangsstückes 4o Flächenproportionalität
gegeben ist. Die Schottbleche 4l - wie in Fig. 4 angedeutet - können dabei als gerade Leitbleche oder als
geschwungene Leitbleche ausgeführt sein. In Fig. 4 ist dabei nur das Übergangsstück in einem Quadranten angedeutet.
Es ist auch möglich, bei einem gedachten Schnitt senkrecht
zur Stromungsrichtung der Abgase Flächenproportionalität
der Abgasteilströme zu erzielen.
Bei der Ausgestaltung des Übergangsstückes 4o ist es zweckmäßig,
wenn an den beiden Übergangsstellen zu dem Abgasentnahmerohr und der Meßkammer Io ein glatter Übergang
erfolgt, und die stärkste Aufweitung des- Querschnittes im
Bereich des ersten Drittels von der runden Eintrittsöffnung 42 her erfolgt.
Das beschriebene Übergangsstück 4o hat nochmals zusammengefaßt die Vorteile, daß eine schnelle Füllung der Meßkammer
Io mit Abgas erfolgt, daß die Füllung gleichmäßig ist und daß sich ein geringer Strömungswiderstand'und damit
ein vernachlässigbar kleiner Rückstau ergibt.
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Claims (2)
1.)Vorrichtung zur Bestimmung der Trübung von Gasen, insbesondere
von Abgasen von Dieselmotoren, durch die Messung der Intensität eines Lichtstrahls, der durch eine von
den zu messenden Gasen gefüllte Kimmer geleitet wird, wobei die Ein- und Austrittsoffnur gen für das die Kammer
durchdringende Licht durch je eine rotierende, transparente Scheibe abgeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß ein fibergangsstück (4ο)'. zwischen der Abgas entnahmeleitung
und der Meßkammer Clο) vorgesehen ist und daß in
dem Übergangsstück (4o) Schottbleche (41) angeordnet " sind, die einen flächenproportionalen Übergang von dem
Austrittsquerschnitt der Abgasentnahmeleitung zu dem Eintrittsquerschnitt
der Meßkammer /Ίο) herstellen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die echottbleehe f4l) eine flächenproportionale Aufteilung
des entnommenen Abgasstromes in Abgasteilströme für jeden gedachten Schnitt senkrecht zur Längsachse des
ftbergangsstückes C4o) bestimmen.
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C 2
Robert Bosch GmbH
Stuttgart
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3· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schottbleche (41) eine flächenproportionale Aufteilung des entnommenen Abgasstromes in Abgasteilströme
für jeden gedachten Schnitt senkrecht zur Strömungsrichtung
der Abgase bestimmen.
4-. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3» dadurch
gekennzeichnet, dass das Übergangsstück (40) zwei Halbschal.en (44, 45) aufweist, in denen die Schottbleche
(41) senkrechtstehend angeordnet sind.
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Leerseite
Priority Applications (3)
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DE2425877C3 DE2425877C3 (de) | 1981-01-29 |
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ID=5916725
Family Applications (1)
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GB (1) | GB1502687A (de) |
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- 1974-05-28 DE DE19742425877 patent/DE2425877C3/de not_active Expired
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1975
- 1975-04-30 GB GB1790475A patent/GB1502687A/en not_active Expired
- 1975-05-26 FR FR7516342A patent/FR2273273B3/fr not_active Expired
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Publication number | Publication date |
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FR2273273B3 (de) | 1978-12-22 |
FR2273273A1 (de) | 1975-12-26 |
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