DE1671566C - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vergrößerten Mehrfarbendrucken - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vergrößerten MehrfarbendruckenInfo
- Publication number
- DE1671566C DE1671566C DE1671566C DE 1671566 C DE1671566 C DE 1671566C DE 1671566 C DE1671566 C DE 1671566C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- color
- printing
- original
- image carrier
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000007639 printing Methods 0.000 claims description 62
- 239000000976 ink Substances 0.000 claims description 40
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 27
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 claims description 16
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 16
- 230000003287 optical Effects 0.000 claims description 16
- 230000001360 synchronised Effects 0.000 claims description 4
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 3
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 claims 1
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims 1
- 239000007921 spray Substances 0.000 description 21
- 239000003086 colorant Substances 0.000 description 14
- 238000000034 method Methods 0.000 description 13
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 7
- XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N iron Chemical compound [Fe] XEEYBQQBJWHFJM-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 6
- 230000000051 modifying Effects 0.000 description 4
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 3
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 3
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 3
- 239000000126 substance Substances 0.000 description 3
- 230000003111 delayed Effects 0.000 description 2
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 2
- 230000005284 excitation Effects 0.000 description 2
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 2
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 238000005507 spraying Methods 0.000 description 2
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 2
- 101710028361 MARVELD2 Proteins 0.000 description 1
- 101700050571 SUOX Proteins 0.000 description 1
- 210000002784 Stomach Anatomy 0.000 description 1
- 241000282898 Sus scrofa Species 0.000 description 1
- 230000001934 delay Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 239000000284 extract Substances 0.000 description 1
- 239000000446 fuel Substances 0.000 description 1
- 230000007274 generation of a signal involved in cell-cell signaling Effects 0.000 description 1
- 239000003365 glass fiber Substances 0.000 description 1
- 238000007654 immersion Methods 0.000 description 1
- 229910052742 iron Inorganic materials 0.000 description 1
- 230000000873 masking Effects 0.000 description 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 1
- 230000004048 modification Effects 0.000 description 1
- 238000006011 modification reaction Methods 0.000 description 1
- 238000007645 offset printing Methods 0.000 description 1
- 230000001629 suppression Effects 0.000 description 1
- 230000001131 transforming Effects 0.000 description 1
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 1
- HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N zinc Chemical compound [Zn] HCHKCACWOHOZIP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 229910052725 zinc Inorganic materials 0.000 description 1
- 239000011701 zinc Substances 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von vergrößerten Mehrfarbendrucken und
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Als Vorrichtung zum Herstellen von vergrößerten Mehrfarbendrucken wird eine Vorrichtung bezeichnet, die stark vergrößerte Mehrfarbendrucke in natürlichen Farben direkt von einer kleinen Vorlage (nachstehend als »Vorlage« bezeichnet), z, B, einem Farbfilm oder einer Farbkopie, herstellt.
Es sind bereits Verfahren bekannt, mit deren Hilfe Druckformen durch Gravieren hergestellt werden,
die dann im Mehrfarbendruck verwendet werden. Bei diesen bekannten Verfahren werden zunächst
elektrooptisch die farbigen Vorlagen unter Erstellung von Farbauszügen abgetastet und in entsprechende
Signale umgewandelt, die dann z. B. einen Gravierstichel steuern, der Druckplatten entsprechend den
einzelnen Farbauszügen graviert. Mit diesen bekannten Verfahren lassen sich zwar Farbauszüge zur Herstellung
einzelner Druckplatten verwenden. Beim Drucken müssen jedoch dann nacheinander die einzelnen
Druckplatten, von denen jede mit einer Druckfarbe versehen ist, nacheinander auf den Bildträger
aufgedrückt werden, um ein Mehrfarbenbild zu erzeugen. Dies ist nicht nur langwierig, sondern
darüber hinaus auch aufwendig, Ja die einzelnen Druckplatten nacheinander mit großer Passergenauigkeit
auf den Bildträger aufgepreßt werden müssen, um ein zufriedenstellendes Bild zu erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs erläuterten
Art zu schaffen, welche einfach aufgebaut und Im Betrieb und Herstellung wirtschaftlich und leicht
durchführbar bzw. handhabbar sind und die Erzeugung guter vergrößerter Mehrfarbendrucke nach Farbigen
Vorlagen in kurzer Zeit ermöglichen und große Vergrößerungsverhältnisse und das Bedrucken sehr
großer Flächen ermöglichen.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) cine farbige Vorlage mit einem einzigen optischen
System, das zur Herstellung von Farbauszügen geeignet ist, abgetastet wird,
b) die so erhaltenen Farbinfnrmationen inDruckfarbensignüle,
die der Dichte jeder Farbe in dem abgetasteten
ßildclemcnt entsprechen, umgewandelt werden.
c) mehrere in Abständen voneinander angeordnete
unil je einer Farbe zugeordnete Druckköpfe durch die entsprechenden Druckfarbensig.iale jeweils
separat gesteuert werden,
d) jedes Druckfarbensignal mit Ausnahme des dem am weitesten vorlaufenden Druckkopfes zugeordneten
Druckfarbensignals gegenüber diesem einer Verzögerung unterworfen wird, die der Laufzeit des dem
betreffenden Druckfarbensignal zugeordneten Druckkopfes gegenüber dem Bildträger und dementsprechend
der Laufzeit eines ßildelemcnts auf dem zu bedruckenden Bildträger über den Abstand des jeweiligen DriJckkopfes von dem am weitesten vorlaufenden Druckkopf entspricht,
e) votn den einzelnen Druckköpfen in Abhängigkeit von der Steuerung durch die Druckfarbensignale
Druckfarbe auf den zu bedruckenden Bildträger auf* getragen wird, so daß ein vergrößertes farbiges OiId,
das an jiixler Stelle im wesentlichen die gleiche Farbdichte bezüglich jeder einzelnen Farbe wie das korrespondierende Bildelement der farbigen Vorlage aufweist, reproduziert wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf einem neuartigen technischen Prozeß, der sich von
den bekannten photographischen, chemischen oder elektronischen Kopierverfahren vollkommen unterscheidet.
In dem erfindungsgemüßen Verfahren wird
eine das ursprüngliche Bild betreffende Information durch Abtasten gewonnen und in elektrische Signale
verwandelt, die drei physiologischen Grundfarben entsprechen, worauf die Signale verstärkt und in
ίο andere elektrische Signale umgewandelt werden,
welche vier Grund-Druckfarben darstellen. Die vier auf diese Weise erzeugten elektrischen Signale werden
an Druckknöpfe angelegt, an denen sie, die Zuführung von vier Gruud-Druckfarben auf einen zu
bedruckenden Bildträger steuern, der beispielsweise aus weißem Papier bestehen kann. Auf diese Weise
wird der gewünschte vergrößerte Mehrfarbendruck erhalten.
Nach einem wichtigen Merkmal der Erfindung kann die Herstellung von vergrößerten Mehrfarbendrucken
mit Hilfe einer einzigen Abtastung der Vorlage erfolgen.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich vergrößerte Mehrfarbendrucke auf rasche und einfache
Weise herstellen, die das Farbkolorit der Vorlage genau und sehr farbgetreu wiedergeben. Das erfindungsgemäße
Verfahren arbeitet sehr wirtschaftlich, da die Anfertigung von einzelnen Druckplatten
für die einzelnen Druckfarben vollständig entfällt.
Das erfindungsgeriiäße Verfahren ermöglicht auch
das Bedrucken sehr großer Flächen und ist deshalb insbesondere auch zum Anfertigen von Plakaten in
der Größe einer Hauswand oder großer Transparente geeignet. Das Vergrößerungsverhältnis kann sehr
große Werte haben. Insgesamt gesehen ist das erfindungsgemäße
Verfahren wirtschaftlich und pinfach handhabbar.
Weitere Merkmale der Frfindrg, auch hinsichtlich einer Vorrichtung zur Durchführung des Ver-
fahrens. ergeben sich aus den Unteransprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung. Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung in Verbindung
mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische, schaubildliche Darstel-
lung zur Erläuterung einer monochromatischen Vergrößerung,
Fig. 2 eine se nematische Darstellung zur Erläuterun
einer mehrfarbigen Veigrößerung.
Fig ^ in einer vereinfachten schematischen Darstellung
ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgetnäOen Vorrichtung,
F i g. 4 in einem Kästchenschema die Anordnung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen
von vergrößerten Mehrfarbendrucken.
SS F i g. 5 a und 5 b in schematischen Darstellungen
einen auf eine Vorlage aufgebrachten Farbfleck und
eine Kontrolleinrichtung, welche den dem Farbfleck entsprechenden Ausgang anzeigt,
Fig. 12 und 13 schematisch zwei verschiedene Spritzvorrichtungen, die Papiertransportsystemen zugeordnet sind und mit Vorteil in einer erflndungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden können;
Fig. 14 zeigt schematisch eine andere AusfUhrungsform der Erfindung, in der ein magnetisches
Aufzeichnungsband verwendet wird;
Fig. 15 und 16 zeigen schematische Schnittdar*
1 671 586
Heilungen von Magnetventilen, die in der erfindungs-■emiißen
Vorrichtung verwendet werden können;
F i g, 17 bis 23 sind schematische Darstellungen von Spritzdüsen, die in der erfindiingsgemäßen Vorrichtung
verwendet werden können.
Das Verfahren zum Herstellen eines vergrößerten Druckes nach einer monochromatischen Vorlage
wird nachstehend an Hand der Fig. 1 beschrieben, welche das Verständnis der Funktion der erfindungsgemaßen
Vorrichtung erleichtert. Die Vorrichtung besitzt einen kleinen Zylinder 1 und einen großen
Zylinder 2, der eine ähnliche Form, hat wie der kleine Zylinder 1. Um den Umfang des kleinen Zylinders
1 wird eine Vorlage 3 herumgelegt. Auf dem großen Zylinder 2 wird weißes Papier angebracht.
Schienen 5 und 6 sind im wesentlichen parallel zueinander und zu den Achsen der Zylinder 1 und 2
angeordnet. Auf den Schienen 5 und 6 sind Schlitten 7 und 8 verschiebbar. Die Bewegung des Schlittens
8 ist der des andeien Schlittens? proportional.
Auf dem Schlitten 7 ist eine photoeleiurische Meßeinrichtung
angeordnet, die aus einer Lichtquelle 9, einer Linsenoptik 10. einem Filter 11 und einer
Photozelle 12 besteht und die Sättigung einer bestimmten Farbe an einem bestimmten Punkt der Vorlage
mißt. Auf dem Schlitten 8 ist eine Spritzvorri"htung 13 angeordnet, die gegen die Mantelfläche des
Zylinders 2 gerichtet und in einem Abitand von mehreren Zentimetern von ihr angeordnet ist. Der
Spritzvorrichtung wird über ein Magnetventil 14 Druckluft zugeführt, die bewirkt, daß die in einem
Farbbehälter 13' befindliche Druckfarbe auf einen Bildträger in Form des weißen Papiers 4 gesprit/.t
wird. Das Magnetventil soll ohne weiteres eine Veränderung des Öffnungsgrades des Ventils mi' hoher
Frequen7 gestatten.
In dei in F i g. 1 gezeigten Vorrichtung ist /wischen
der Spitze der Spritzvorrichtung und der Mantelfläche des Zylinders 2 nur ein sehr kleiner Abstand
vorhanden, so daß die von der Spritzvorrichtung abgegebene Farbe nicht verstreut wird, sondern
auf dem weißen Papier einen Farbfleck von mclneien
Millimeter Durchmesser erziugt. Wenn ilie vorstehend
angegebene Meßeiniichtung die Sättigung
einer bestimmten Faibe an einem bestimmten Punkt der Verlage 3 mißt, vird die erhaltene r:irbsättigungsinlormation
üWr eine elektrische Schaltung α
dem Magnetventil 14 zugeführt, wo die Information den öfimmgsgrad des Magnetventils und damit Jie
Strömungsmenge der J'.t Spritzvi-rrichturi; zngcführten
Druckluft steuert. Dadurch wird auch die Menge der von der Spritzvorrichtung abgegebenen
Druckfarbe verändert, so daß ein auf dem weißen Papier befindlicher Punkt, der in seiner Lage dem
erwähnten Punkt der Vorlage entspricht, in der erwähnten Farbe mit jener Sättigung gefärbt werden
kam, welche diese Farbe an den. angegebenen Punkt der Vorlage besitzt. Wenn sich daher der große und
der kleine Zylinder synchron drehen und die Schlitten sich längs je eines Zylinders bewegen, wird jeder
Punkt auf der Mantelfläche jedes Zylinders von der Spritzvorrichtung bzw. der Meßeinrichtung abgetastet.
Auf diese Weise erhält man auf dem weißen Papier, das auf dem großen Zylinder angebracht ist.
eine vergrößerte Reproduktion Jer auf dem kleinen Zylinder angebrachten Vorlage.
Im Rahmen der Erfindung wurde festgestellt, daß ein mit Hilfe einet Spritzvorrichtung aufgetragener
Fleck einen Durchmesser von mehreren Millimetern hat. Diese Erkenntnis wird erftndungsgemüß zu einer,
Vergrößerung «iner Vorlage ausgenutzt. Wenn der
Durchmesser jedes Kleinstelements des Originals
ö ·/,„„ bis V10 nun beträgt, wird mit einem Verg'rößerungsfaktor
von einem Vielfachen von 10 oder einem
Vielfachen von 100 gearbeitet, weil jedes derartige Kleinstelement auf einen gedruckten Fleck von mehreren
Millimetern Durchmesser vergrößert wird.
ίο F i g. 2 zeigt eine Vorrichtung, in der das vorstehend
erläuterte Verfahren mit mehreren Grundfarben durchgeführt und dadurch ein vergrößerter
Mehrfarbendruck erhalten wird. Einem kleinen Zylinder 1, auf dem eine Vorlage angebracht ist, sind
mehrere in geeigneten Abständen voneinander angeordnete Meßeinrichtungen 15, 16, 17 und 18 zugeordnet.
Jede Meßeinrichtung ist mit einem Farbfilter IS', 16', 17' oder 18' versehen, so daß sie nur
die der Meßeinrichtung zugeordnete Farbe mißt.
ao Einem großen Zylinder 2, am dem ein weißes Papier
angebracht ist, sind mehrere Spritzvorrichtungen 19. 20, 21 und 22 zugeordnet, ähnlich wie die vorstehend
angegebenen Meßeinrichtungen dem kleinen Zi Under zugeordnet sind. Die Spritzvorrichtungen
as haben je ein Magnetventil 19', 20', 2Γ oder 22'. Die
Meßeinrichtung 15 ist elektrisch mit dem Magnetventil 19' der Spritzvorrichtung 19 gekoppelt und
dient zur Steuerung dieses Ventils, so daß die Spritzvorrichtung 19 das weiße Papier in einer bestimmten
Farbe in Abhängigkeit von der mit der Meßeinrich tung 15 gemessenen Sättigung dieser Farbe auf der
Vorlage bedrucken kann. Die Spritzvorrichtung 20 bedruckt das weiße Papier mit einer anderen Farbe
in Abhängigkeit von der mit der Meßeinrichtung 16 gemessenen Sättigung dieser Farbe auf der Vorlage.
Die übrigen Spritzvorrichtungen bedrucken das weiße Papier auf ähnliche Weise, aber mit je einer anderen
Farbe. Man kann auf diese Weise mit Hilfe einer ein zigen Abtastung der ganzen Vorlage eine vergrößerte.
mehrfarbige Reproduktion der Vorlage erhalten.
Die Erfindung stellt sich ferner die Aufgabe der Schaffung einer leicht bedienbaren und wirtschaftlich
herstellbaren Mehrfarbendruckvon ichtung.
In der vorstehend an Hand der F i g. I und 2 besihtiebencn Vorrichtung zur Herstellung von vei gröBerten Mehrfarbendrucken ist jeder photoelektiischen Meßeinrichtung zum Abtasten der Vorlage ein Druckkopf /.um Abtasten des weißen Papiers zugeordnet. Wenn ein Druck in vier Druek'arben i-rtviinscht ist, sind somit vier Meßeinrichtungen erforderlich. In der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zur !krstellung von vergrößerten Mehrfarbendrucken treten daher folgende Schwierigkeiten auf: Die Vorrichtung ist in der Konstruktion kompliziert und erfordert eine hohe Präzision. Die Bedienung der Vorrichtung ist ebenfalls kompliziert. Wenn z. B. ein kleiner Vorlagezylinder durch einen anderen kleinen Zylinder mit einem anderen Durchmesser ersetzt worden ist, müssen die optischen Systeme der photoelektrischen Meßeinrichtungen neu fokussiert werden. Sel<r kleine Vorlagen können nur schwer vergrößert werden, weil es schwierig ist. mehrere, z. B. vier Meßeinrichtungen am Umfang einer kleinen Vorlage zu montieren und auf der Vorlage und
In der vorstehend an Hand der F i g. I und 2 besihtiebencn Vorrichtung zur Herstellung von vei gröBerten Mehrfarbendrucken ist jeder photoelektiischen Meßeinrichtung zum Abtasten der Vorlage ein Druckkopf /.um Abtasten des weißen Papiers zugeordnet. Wenn ein Druck in vier Druek'arben i-rtviinscht ist, sind somit vier Meßeinrichtungen erforderlich. In der vorstehend beschriebenen Vorrichtung zur !krstellung von vergrößerten Mehrfarbendrucken treten daher folgende Schwierigkeiten auf: Die Vorrichtung ist in der Konstruktion kompliziert und erfordert eine hohe Präzision. Die Bedienung der Vorrichtung ist ebenfalls kompliziert. Wenn z. B. ein kleiner Vorlagezylinder durch einen anderen kleinen Zylinder mit einem anderen Durchmesser ersetzt worden ist, müssen die optischen Systeme der photoelektrischen Meßeinrichtungen neu fokussiert werden. Sel<r kleine Vorlagen können nur schwer vergrößert werden, weil es schwierig ist. mehrere, z. B. vier Meßeinrichtungen am Umfang einer kleinen Vorlage zu montieren und auf der Vorlage und
dem weißen Papier vier Punkte abzutasten, die den Meßeinrichtungen vertikal und horizontal genau
entsprechen.
In einer verbesserten Ausführungsform der crfin-
dungsgemäßen Vorrichtung werden mit Hilfe eines
einzigen Systems von einem bestimmten funkt der Vorlage mehrere farben betreffende Informationen
in einem Arbeitsgang gewonnen und in Signale umgewandelt, die Grundfarben darstellen. Jedes auf
diese Weise erzeugte farbsignal wird entsprechend der Stellung von Druckköpfen relativ zu dem weißen
Papier verzögert. Auf diese Weise kann dieselbe Wirkung wie mit den vier gemäß Fig. 2 längs des
schaltung 40 wird die Impulsform jedes Farbsignal*
von einer Kathodenstrahlröhre dargestellt, so daß die optische Kontrolle des Betriebes erleichtert wird.
F i g. * zeigt in einem Kästchenschema ein AusfUhrungsbeispiel einer elektrischen Schaltungsanordnung, die m der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann. Von einer Lichtquelle 9 kommende Lichtstrahlen werden mit einer Frequenz von
Wenn ein bestimmter Punkt der Vorlage Farbkomponenten hat, die allen vier Druckfarben entsprechen, wird von einem Signal fUr OeIb Über einen
Ausgangskreis 35 ein Gelb-Druckkopf 36 betätigt
S und werden Signale für Magentarot, Zyanblau und Schwarz zur vorübergehenden Speicherung dem
Schreibkopf 20 zugeführt. Wenn der auf diese Weise gedruckte, gelbe Fleck auf dem weißen Papier unter
dem Magentarot-Drtickkopf 37 ankommt, wird das
kleinen "Vortagezylinders montierter1, optischen Sy- to in der Magnettrommel magnetisch gespeicherte
stemen mit einem einzigen optischen System «rzfelt Magentarot-Signal von dem Magentarnt-Lesekopf
werden. 30 abgenommen, so daß über einen Verstärker 34
Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen und den Ausgangskreis 35 der Magentarot-Druck-Vorrichlung sind nachstehend angeführt: kopf 37 betätigt wird. In ähnlicher Weise werden
Die Vorrichtung hat eine einfache Konstruktion 15 das Zyanblau- und Schwarz-Signal nacheinander ab-
und kann in kompakter Form hergestellt werden. genommen und die entsprechenden Druckköpfe beweil sie nur ein einziges optisches System hat. tätigt. Der Löschkopf 33 dient /um Löschen der
Kleine Vorlagen mit verschiedenen Durchmessern Magnettrommel 23 nach der bei jedem Trommelkönnen leicht ausgetauscht werden, weil bei jedem umlauf erfolgenden Wiedergabe der Farbsignale, so
Wechsel nur eine Nachfokussierung erforderlich ist. 40 daß die Magnettrommel für den nächsten Verzöge-Die Einstellung von Druckköpfen gegenüber rungsvorgang bereit ist. Mit Hilfe einer Kontrolleincm weißen Papier auf einem großen Zylinder ist
vereinfacht, weil die Druckköpfe nur in der Querrichtung des Papiers bewegt zu werden brauchen.
In dem optischen System der Meßeinrichtung ge- as
niigt eine kleine Anzahl von photoetektrischen Wandlern.
In' der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine magnetische Aufzeichnungseinrichtung vorhanden.
damit eine gewünschte Verzögerung von elektrischen 30 etwa 3000 Hz von einem Zerhacker 41 zerhackt und
Signalen erzielt wird, die verschiedenen Druckfarben dann von einem Spiegel 42 reflektiert, der von einem
entsprechen. Spiegelantrieb 43 angetrieben wird. Auf diese Weise
In dem in F i g. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel wird ein Vorlagefilm 3 durch eine Spaltblende 44 bedcr Erfindung rotiert ein kleiner Vorlagezylinder 1 leuchtet. Eine Linse 45 erzeugt ein reelles Bild der
synchron mit einer Magnettrommel 23 und einem 35 Vorlage an einer Lochblende 46. so daß nur jene
großen Zylinder 2. Zu diesem Zweck ist der Zylin- Lichtstrahlen, die durch einen bestimmten Punkt der
der 1 beispielsweise direkt mit der Trommel 23 und Vorlage 3 getreten sind, mit Hilfe von dichroitischen
dem Zylinder 2 gekuppelt, wie es durch die strich- Spiegeln 24 und 24' in drei Grundfarben Blau. Grün
punktierte Linie angedeutet ist. Von einer Licht- und Rot zerlegt werden. Die auf diese Weise zerquclle kommende Lichtstrahlen treten durch die Vor- 40 legten Lichtstrahlen werden an Vervielfacherphotolape
3 in einen Meßkopf PH. in dem die Lichtstrah- zellen 25. 26 und 27 für die einzelnen Farbauszüge
len durch dichroitische Spiegel 24. 24' in drei physio- abgegeben. Knapp vor der Lochblende 46 sind ein
logische Grundfarben zerlegt und dann mit Hilfe von teildurchlässiger Spiegel 47 und eine weitere Lochphotoelektrischen Wandlern 25. 26 und 27 in elek- blende 48 so angeordnet, daß eine Lichtmenge, die
trische .Signale mit verschiedenen Stromstärken um- 45 der durch den abgetasteten Vorlagepunkt getretenen
gewandelt werden. Die die drei physiologischen Lichtmenge proportional ist, an eine die Helligkeit
messende Vervtelfacherphotozelle 49 abgegeber
wird.
Verschiedene Farbsättigungswerte besitzend* Bildelemente der Vorlage werden mit Hilfe der vorstehend
angegebenen Verfielfacherphotozeilen ir elektrische Signale von 3 kHz und ein elektrische;
Helligkeitssignal umgewandelt. Diese elektrischer Signale werden über Bandfilter 51, 52. 53 bzw. 5<i
von 1.5 bis 4,5 kHz an Niederfrequenzverstärker 61 62, 63 bzw. 64 angelegt und danach von Demodu
latoren 71. 72. 73 und 74 in Gleichstromsignale um gewandelt. Das von einem Gleichstromverstärker 6i
verstärkte Hclligkeitssignal wird zur Speisung de:
Schwarz und ein Löschkopf 33 angeordnet. Die An- 60 Spiegelantriebes 43 verwendet, so daß die durch di<
Ordnung der Leseköpfe auf der Magnettrommel ent- Spaltblende 44 tretende Lichtmenge durch dis Win
spricht der Anordnung der Druckköpfe 36. 37, 38 kelstellung des Spiegels 42 beeinflußt werden kann
und 39 gegenüber der Mantelfläche des großen Zy- Durch diese mit Hilfe des Spiegels 42 bewirkte HeI
linders 2. Wenn beispielsweise der Winkel zwischen ligkcitssteiicrung kann man einen Kontrastausgleicl
den Leseköpfen 31 und 32 in bezug auf die Achse 65 erzielen, indem die Lichtquelle an den hellen Stelle!
der Magnettrommel den Wert 0 hat, ist zwischen den der Vorlage automatisch abgedunkelt und an de;
Druckköpfen 38 und 39 in bezug auf die Achse des dunklen Stellen der Vorlage automatisch aufgehell
großen Zylinders 2 derselbe Winkel vorhanden. wird.
Grundfarben darstellenden elektrischen Signale wer den einem Umformer 28 zugeführt, in dem sie in
Signale umgewandelt werden, die vier Druckfarben entsprechen.
Jedes die vier Druckfarben darstellende elektrische Signal betrifft einen bestimmten Punkt der Vorlage
und muß daher um einen Betrag verzögert werden, welcher der Laufzeit des Bildträgers über den Abstand
d zwischen den Druckköpfen 36. 37, 38 und 39 entspricht. Zur Erzielung dieser Verzögerung sind
gegenüber dem Umfang der Magnettrommel 23 ein Schreibkopf 29. ein Lesekopf 30 für Magentarot, ein
Lesekopf 31 für Zyanblau, ein Lesekopf 32 für
1Q??
1 671
Die auf diese Weise für die einzelnen Grundfarben
erzeugten Glcieltsiroinsignale enthalten eine gewisse
Metige von Komponenten, die für den Mehrfarbendruck Überflüssig sind und durch geeignete
Umformung der Signale beseitigt werden. DatZti wer- S
den die GJcich3lromsignale für die drei Grundfarben
in Abdeckkreisen 81, 82 und 83 in modifizierte Gifundfarbensignale umgewandelt, die in Summatoren
84, 85 und 86 den entsprechenden, ni-.-htmndiflr.turien
Gleichstromsignalen hinzugesetzt werden. Man erhält auf diese Weise drei Druckfnrbensignale
fifo Gelb. Magentarot und Zyanblau. Da ?um Drukker»
noch eine vierte farbe, nämlich Schwarz, erfordtsrlich
ist, wird mit Hilfe des Schwarz-Signalerzeugungskreises
87 aus den drei anderen Druckfarben-Signalen ein Schwarz-Signal erzeugt.
Die vier auf diese Weise erzeugten Druckfarbensignale sind an den Stellen hoher bzw. niedriger Sättigung
stark zusammengedrängt. Daher werden zut Modifikation der vier Drtickfarbcnsignalc Lichter- ao
verstärkungskreise 91, 92, 93 und 94 verwendet. Die
Druckfarbemignale, mit Ausnahme des Gelb-Signals,
werden in Kreisen 95, 96 und 97 in impulsdauerrnodulicrtc
Signale umgewandelt, um ihre magnclischc
Aufzeichnung zu erleichtern. Die impulsdauer- as modulierten Signale werden dann mit Hilfe von
SchreibVöpfcn 29. 29' und 29" vorübergehend gespeichert
und nach einer bestimmten, geeigneten Verzögerungszeit an den Leseköpfen 30, 31 und 32
abgenommen.
Nach der während jedes Umlaufs der Magnettrommel erfolgenden Wiedergabe der aufgezeichneten
Signale werden diese von einem Löschkopf 33 gelöscht, so daß die Verzögerung periodisch erfolgen
kann.
Die auf diese We?se wiedergegebenen impulsdauermodulierten
Signale für Magentarot, Zyanblau und Schwarz werden von Umformern 102, 103 und 104 in ampliludenmodulicrte Signale umgewandelt.
Das Gleichslromsignal für Gelb wird mit Hilfe eines weiteren Umformers 101 in ein mit Niederfrequenz
amplitudenmoduliertes Signal umgewandelt. Diese amplitudenmodulierten Signale werden von Niederfrequenzverstärkern
111, 112, 113 und 114 verstärkt und dann von Demodulatoren 121, 122. 123 und
124 demoduliert. Die demodulierten Signale dienen zur Steuerung der je einer Druckfarbe zugeordneten
Druckkopf 36, 37, 38 und 39.
Die vier Druckfarbensignale werden somit geeigneten
Verzögerungen unterworfen, die der Stellung der entsprechenden Druckköpfc entsprechen, so daß
alic vier Druckfarbensignalc einem gemeinsamen
Punkt der Vorlage zugeordnet sind.
Zur Kontrolle der durch die Ausgangsfarbsignale gegebenen Helligkeit und anderer Eigenschaften dieser
Signale ist eine Kontrollanordnung vorgesehen, die einen KontroUvcrstärkcr 131, einen Wobbeloszil-Iatorl32,
einen Ausgangsverstärker 133 und eine nachleuchtende Kathodenstrahlröhre 134 mit einem
nachleuchtenden oder phosphoreszierenden Schirm besitzt.
Die Kontrollanordnung arbeitet wie folgt: Wenn
man längs der Vorlage 3 eine Grauskala und einen Farbfleckl35 anordnet, wie es in Fig. 5a gezeigt
ist. die beim Abtasten der Grauskala und des Färbleckes
135 erhaltenen Ausgangssignale an die Vcrtikalablcnkcinrichtung
der nachleuchtenden Kathodenstrahlröhre 134 anlegt und die Horizontal- oder Zeilablenkschdltung der Röhre mit der Drehung des
kleinen Zylinders 1 synchronisiert, erhält man auf der Kathodenstrahlröhre 134 eine nachleuchtende
Kurve 136, welche die Helligkcitswertc der GrausUala
und des l'arbflecks darstellt.
Zum besseren Verständnis des Erfindungsgcgenstaiides
wird nachstehend an Hand der Fig. 15 bis
23 die Konstruktion des Druckkopfes beschrieben, mit dessen Hilfe auf dem weißen Papier in Abhängigkeit
von dem Informationsinhalt Jer Druckfarbensignalt· Farbflecke mit verschiedener 1 -'»ihsiittieunf»
erzeugt werden. In der nachstehenden lkschrcihunp
ist angenommen, daß die Druckki>pfe mit Sprit/vorrichtungen
verseilen sind, die in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Herstellen von vergrößerten
Mehrfarbendrucken mit Vorteil verwendet werden können.
In einem in Fig. 15 gezeigten Magnetventil für Druckluft ist ein Verschlußstück 154 starr mit einer
Tauchspulc 152 und mechanisch mit einer Membran 153 verbunden, die ihrerseits an einem Dauermagneten
151 und einem oberen Mantel 155 befestigt ist. Einer Eintrittsöffnung 156 zugeführte Druckluft
wird durch eine Austrittsöffnung 15? wahlweise an eine Spritzvorrichtung abgegeben. Durch Veränderung
der Stärke des durch die Tauchspulc 152 fließenden Signalstroms wird das Verschlußstück 154
vertikal bewegt und daher die der Spritzvorrichtung zugeführte Druckluftmenge und die von der Spritzvorrichtung
abgegebene Druckfarbenmenge gesteuert. Das in Fig. 15 gezeigte Magnetventil kann
mit einer Frequenz von 5000 Hz arbeiten.
F i g. 16 zeigt ein weiteres in der erfindungsgcmäßcn
Vorrichtung verwendbares Magnetventil für Druckluft mit einem Balg 163. der an seinem unteren
Ende starr mit einem Verschlußstück 162 aus Leichtmetall und an seinem oberen Ende luftdicht
mit dem unteren Ende eines Ventilgehäuses 164 verbunden
ist. Dieses hat eine Eintrittsöffnung 165 zur Aufnahme von Druckluft und eine Austrittsölfming
166 zur gesteuerten Abgabe der Druckluft an eine Spritzvorrichtung. Das untere Ende des Verschlußstückes
162 ist mit einer Feder 161 und einem Taucheiscn 160 verbunden, das einer Erregerwicklung
159 zugeordnet ist, die von einem Dauermagneten 158 getragen wird. Bei einer Veränderung des
durch die Erregerwicklung 159 fließenden Signalstroms
wird daher das Verschlußstück 162 vertikal bewegt.
Fig. 17 zeigt eine Spritzvorrichtung mit einer
Vcntilnadcl 167. die von Außenmänteln 168. 169 umgeben ist. Durch eine Eintrittsöffniing 170 wird
Druckluft zugeführt, die bewirkt, daß aus einer Düse 173 durch Kanäle 171 und 172 Druckfarbe
berausgespritzt wird. Die Vcnlilnadcl 167 besteht aus Weicheisen und ist in einem Elektromagneten
angeordnet, der aus einem Eisenkern 174 und einer Magnetspule 175 besteht. Zwischen dem Eisenkern
174 und der Vcntilnadcl 167 ist eine Schraubenfeder 176 eingesetzt. Die Ventilnadel bewegt sich in ihrer
Längsrichtung in Abhängigkeit von einer Veränderung der Stromstärke des durch die Magnetspule 175
fließenden Stromes und steuert dadurch den (MT-nungssirnd
der Düse 173 und die von ihr abgegebene Farbmcngc.
Eine andere Spritzvorrichtung, die in Fig. 18 gezeigt
ist, weist die Form eines Nadelventils auf. das starr mit einem Dauermagneten verbunden und in
109648/216
ίο
einem Lager 179 drehbar gelagert ist. Gemäß punktabtastung arbeitende Kathodenstrahlröhre CT
g gg pg
art magnetisiert wird, daß bei einem Strornzufhiß wird und Lichtstrahlen durch eine geeignete Linsen-
durch die Magnetspule 181 die Ventilnadel 177 5 optik LS auf eine Vorlage 3 abgibt, wie es in Fig. 11
gegen die elastische Kraft von Federn 182 verdreht gezeigt ist.
wiiril, bis ein Gleichgewicht mischen der auf die tn der vorstehenden Beschreibung wird als Träger
'ig. 20, 21a und 21b zeigen Einzelheiten einer io doch auch andere Träger für Mehrfarbenvergrößc-
atlfopritzdUse 183. Danach besitzt die Ventitnadel rungen verwenden, z. B. einen Stoff, ein nicht licht
0eir Nadelspitze zwei Längsnuten 185, 185. In zwei Derartige Träger müssen nicht unbedingt auf einem
iifiimnder diametral gegenüberliegenden Teilen der Zylinder angebracht werden, sondern man k*uin auth
|iiii<enwandung .!es Außenmantels 184 sind zwei ent- is andere Druckverfahren anwenden. Beispielsweise
Ϊwehende Nuten 185', 185' susgebildet. Zwischen kann man einen oder mehrere Druckköpfe 201 mit
'fin Dauermagneten 178, den Federn 182 und dem Hilfe von Führungsschienen 202 und 203 in Ko-
fctrt dem Eisenkern 180 und der Magnetspule 181 ordinatenachsrichlungen über einem flach ausgebrei
beziehenden Elektromagneten ist eine derartige Be- leten Bildträger204 führen, wie es in Fig. 12 ge
Sehung vorhanden, daß bei einem maximalen Strom- *o
zeigt ist. Ein mit der Düse 206 versehener Drucket durch die Magnetspule 181 die Nuten 185, 185 kopf 205 kann auf einer Drehscheibe montiert sein
4le< Nadelventils den entsprechenden Nuten 185'. und zum Bedrucken eines Bildträgers 304 dienen.
|83' des Außtnmantels genau gegenüberliegen der von einer Vorratsrolle 207 abgewickelt, längs
(Fig. 2Ia). so daß dann der größte Öffnungsgrad einer bogenförmigen Bahn bewegt und nach dem
#er Düse erzielt wird. Fig. 21 r» zeigt die Farbspritz- as Bedrucken zu einer Rolle 208 aufgewickelt wird, wie
#üse 183 in dem ganz geschlossenen Zustand. In Ab- es in Fig. 13 gezeigt ist. In einem derartigen Abhängigkeit von der Stärke de« durch die Magnet- tastsystem braucht man die Vorlage nicht um einen
»pulle 181 fließenden Stroms wird somit der öff- Zylinder herumzulegen, so daß eine Vergrößerung
teungsgrad der Farbspritzdüsc 183 und damit auch eines auf eine harte Platte, z. B. eine Metallplatte
Hie von ihr abgegebene Farbrmenge gesteuert. 3» oder eine Holzplatte, gezeichneten Bildet ohne wei-
hing verwendbare Spritzvorrichtung besitzt eine Ferner kann die ganze von einer Vorlage 3 abgc-Vcntilnadel aus einem Metallrohr 186, das mit einer leitete Mehrfarbeninformation in einer geeigneten
(pilze 187 aus einem elastischen Material, z.B. Speichereinrichtung210, z.B. auf einem Magnet-Gummi, versehen ist. Druckluft wird durch eine öff- 35 band, gespeichert werden, so daß die Dnickköpfe
ftung 188 und Druckfarbe durch eine andere öff- 211 mit Hilfe der gespeicherten-Information in jedem
Hung 189 zugeführt. Durch eine öffnung 190 wird gewünschten Zeitpunkt gesteuert werden können.
(Dl oder Druckluft zugeführt, und zwar unter einem wenn man ein geeignetes Aufzeichnung»- und Wie-Dinck, der von der Größe der Ausgangssignale des dergabesystem 212 verwendet, wie es beispielsweise
genannten Ausgangskreises 35 abhängt. Infolgedes- 4° in Fig. 14 gezeigt ist. Mit Hilfe eines derartigen
»en wird die Spitze 187 veranlaßt, sich druckabhän- Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems kann das
gig aufzuweiten oder zusammenzuziehen. Fig. 23 Abtasten einer Vorlage und das Speichern der durch
Keigt einen Teil der FarbspritzdUse 191 im offenen die Abtastung erhaltenen Information in sehr kurzer
Zustand bei zusammengezogener Spitze 187 der Zeit durchgeführt werden. Ferner können die Aus-Venitilnadel. 45 Wertung der Vorlage und die Herstellung der Mehr-
lialber an Hand einer Ausführungsform beschrieben. führt werden. Der Gesamtwirkungsgrad des Verfah-
die zwei Zylinder für eine Vor age bzw. ein weißes rens zum Herstellen von Mehrfarbenvergrößerungen
lage 3 in zwei Koordinatenachsrichtungen bewegen 5° gen Aufzeichnungs- und Wiedergabesystems verbes-
■nid ein optisches System PH und eine ihm zugeord- sert werden.
«ete Abtastkamera ortsfest halten, wie dies in F i g. 6 Wie vorstehend beschrieben wurde, kann erfin-
gezdgt ist. Die Abtastung kann auf verschiedenartige dungsgemäß eine Mehrfarbenvergrößerung einer
eine Vorlage3 reflektiert, wie es in Fig. 7 dargc- man ein sehr einfaches optisches System verwenden,
stellt ist, oder durch Ausleuchten einer Vorlage 3 weil jede Farbvorlage, z. B. ein Farbfilm, mit Hilfe
und Drehen eines kleinen Spiegels Af, der von der eines einzigen Lichtpunktes abgetastet wird, wobei
kamera PH ablenkt, wie es in F i g. 8 gezeigt Ut, 6o Auf diese Weise können verschiedene Farbauszüge
f/dirr durch die Bewegung eines hinter der Vorlage 3 mit hoher Passergenauigkeit vereinigt werden.
angeordneten GIasfaserrohres GL, das der Vorlage Mit Hilfe von einfachen Abänderungen wird es
ock-r durch Verwendung einer mit Lichtpunkt- auch durchzuführen, wenn die Vorlage und/oder der
abtastung arbeitenden Kathodenstrahlröhre CT, 65 zu bedruckende Bildträger flach ausgebreitet sind,
deren Lichtstrahl durch eine geeignete Linsenoptik Nachstehend werden Vorteile des Erfindungsge-
1922
träehtüdier Größe mit getitigen Kosten hergestellt
werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Drucke sind lichtecht, weil farben von ausgezeichneter Lichtbeständigkeit
verwendet werden können.
Man braucht kein besonderes lichtempfindliches Papier zu verwenden, sondern der vergrößerte Mehrfarbendruck
kann auf jedem gewöhnlichen Papier oder Stoff erzeugt werden.
Zum Drucken ist keine Dunkelkammer erforderlieh.
Gegenüber dem üblichen Vergrößerungsverfahren kann der Raumbedarf der Druckerei stark verkleinert
werden, weil eine Projektion einer Vorlage nicht mehr erforderlich ist.
Man kann beim Drucken verschiedene Malinahmen anwenden, die bei der Herstellung von Druckplatten
bekannt sind, z. B. Farbtonverstärkung, Detailkomrastverstärkung.
Abschwächung oder Unterdrückung von Buchstaben u. dgl.
Das erfindungsgemäße Mehrfarbendruckverfahren hat daher einen sehr großen Anwendungsbereich,
z.B.
große Mehrfarbendrucke für Außenwerbung;
große Mehrfarbendrucke zur Verwendung in Verkaufsräumen und auf Messen;
Hintergrundbilder für Fernsehaufnahmekulissen;
große Mehrfarbendrucke zur Verwendung in Verkaufsräumen und auf Messen;
Hintergrundbilder für Fernsehaufnahmekulissen;
Hintergrundkulissen für Theaterstücke, Varietevorführungen, Musicals usw.;
Mehrfarbendrucke für Nachrichten oder Mitteilungen zum Anschlag in Schulen und an öffentlichen
Plätzen;
Bilder zum Verzieren der Innen- und Außenwände von Gebäuden; auf Metallplatten unter Verwendung von Ätzmitteln
anstatt von Druckfarben hergestellte, vergrößerte, geätzte Reliefs;
für den Offsetdruck bestimmte Zinkplatten, bei deren Herstellung an Stelle von Farben geeignete Chemikalien verwendet werden;
Herstellung von Mehrfarbenvergrößerungen nach einer Vorlage auf verschiedenen Stoffen.
für den Offsetdruck bestimmte Zinkplatten, bei deren Herstellung an Stelle von Farben geeignete Chemikalien verwendet werden;
Herstellung von Mehrfarbenvergrößerungen nach einer Vorlage auf verschiedenen Stoffen.
Claims (14)
1. Verfahren zum Herstellen von vergrößerten Mehrfarbendrucken, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) eine farbige Vorlage mit einem einzigen op-(sehen
System, das zur Herstellung von Farbaustügen geeignet ist, abgetastet wird,
b) die so erhaltenen Farbinformationen in Druckfarbensignalc, die der Dichte jeder Farbe in
In dem abgetasteten Bildelement entsprechen. Umgewandelt werden,
c) mehrere in Abständen voneinander angeordnete und je einer Farbe zugeordnete Druckköpfe
durch die entsprechenden Druckfarbensignale jeweils separat gesteuert werden.
d) jedes Druckfarbensignal mit Ausnahme des dem am weitesten vorlaufenden Druckkopf
zugeordneten Druckfarbensignals gegenüber diesem einer Verzögerung unterworfen wirl, die der
Laufzeit des dem betreffenden Druckfarbensignal zugeordneten Druckkopfs gegenüber dem Bildträger
und dementsprechend der Laufzeit eines Bildelements auf dem zu bedruckenden Bildträger
über den Abstand des jeweiligen Druckkopfes von dem am weilesteii vorlaufenden
Druckkopf entspricht,
e) von den einzelnen Druckköpfen in Abhängigkeit von der Steuerung dun.h die Druckfarbensignale
Druckfarbe auf den /u bedruckenden Bildträger aufgetragen wird, so daß ein vergrößertes
farbiges Bild, das an jeder Stelle im wesentlichen die gleiche Farbdichte bezüglich jeder einzelnen
Farbe wie das korrespondierende ßildclement der farbigen Vorlage aufweist, reproduziert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Di uckköpfe und ein zu bedruckender
Bildträger synchron mit der Vorlagenabtastung relativ zueinander bewegt werden, wobei
die Druckköpfe im wesentlichen entlang eines einzigen Druckabtastweges ausgerichtet sind.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfarbensignale kontinuierlich
den jeweiligen Druckköpfen zur fortlaufenden Steuerung des Druckes mittels aller
Druckköpfe zugeführt werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abtastung der farbigen Vorlage mittels eines optischen Systems in zwei RelativbewegimgsrichUingen
von Bewegungen zwischen Vorlage und optischem System durchgeführt wird, die im wesentlichen
rechtwinklig zueinander verlaufen, und daß das Auftragen von Druckfarbe von den Druckköpfen
auf den zu bedruckenden Bildträger bei Relativ bewegungen zwischen Bildträger und
Druckköpfen, die synchron mit den Abtastbewegungen verlaufen, und mit einer größeren Druckoberflächenüberstreichbewegung
als der Abtastbewegung über die Vorlage mit einer dementsprechend vergrößerten gedruckten Bildclcmentfläche
gegenüber der Bildelementfläche der abgetasteten Vorlage, erfolgt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem -ler Ansprüche 1
bis 4, gekennzeichnet durch
a) ein optisches System, das zum Abtasten einer farbigen Vorlage zur Herstellung von Farbauszügen
geeignet ist,
b) eine Einrichtung zum Umwandeln d?r vom
optischen System kommenden Gruncharben-Lichtstrahlen in elektrische Signale.
c) eine Einrichtung zur Verwertung der elektrischen Signale zur Steuerung von Druckköpfen,
d) in Abständen voneinander angeordnete, durch die Druckfarbensignale gesteuerle Druckköpfe
für das Auftragen der einzelnen Druckfarben,
e) einen Antrieb zum mit dem Abtasten der Vorlage synchronen Bewegen der Druckköpfe
und des zu bedruckenden Bildträger relativ zueinander und
f) eine Verzögerungseinrichtung zum Verzögern jedes Druckfarbensignals mit Ausnahme des dem
am weitesten vorlaufenden Druckkopf zugeordneten Druckfarbensignals gegenüber diesen um
einen Zeitraum, welcher der Laufzeit des dem betreffenden Druckfarbensignal zugeordneten Druckkopfes
relativ zum Bildträger über den Abstand des Druckkopfcs von dem am weitesten vorlaufenden
Druckkopf entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ?e-
1922
i 671
\ 14
kennzeichnet, daß ilic Hinrichtung (/'//) zum Umwandeln
der w»m optischen Sysicm kommenden
liiuiulfarhen-l.ichtstrahien in elektrische Signale
als photnclckliischc Hinrichtung ausgebildet ist
und daU cine Hinrichtung (27) zum Umwandeln s
der elektrischen ciiundfarhen-Lichlstrahlen-Siunale
in entsprechende Druckfarbensignale vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daü die Hinrichtung (87) zur Zusammcnfassiinp
tier Grundfarbensignale zur Hr-/ciiguug
eines Druckfurbcnsignuls für die Drucklarbc
Schwarz vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß ein
Helligkeitsmesser (49) vorgesehen ist, der die Lichtintensität im Bereich jedes abgetasteten Bild- ,
elements mißt, und weiter ein Helligkeilsregler
(43. 44) /um Kegeln der l.ichtmenge in dem optischen
S\ stern in Abhängigkeit von dem Ausgantiswert lies 1 leiligkeitsmcsscrs.
'). Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche
.S bis S. dadurch gekennzeichnet, dat.
Verstärker (1Jl. 92. 93. 94) zum Verstärken je
eines der Drucklarbensignale \orgc*chen sind.
K). Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis ·>. dadurch gekennzeichnet, daß
die D: uekküple (36. 37. 38, 39) im wesentlichen entlang eines Übeislreichwegcs im Abstand voneinander
in einer Richtung, in der ein zu bcdrukkender Bildträger überstrichen wird, ausgerichtet
sind.
11. Vorrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 5 bis K). dadurch gekennzeichnet, daß die synchrone Oberstreichbewegung der Druckkopie
(36. 37. 38. 39) entlang des zu bedruckenden Bildträgers zur Hr/eugung einer vergrößerten
Reproduktion größer ist als die entsprechende Abiiisibewegimg entlang der farbigen Vorlage (3).
12. Vorrichtung nach mindestens einem der
Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dall
sie eine angetriebene Walze (1), auf der die Vorlage (3) zum Abtasten durch dais optische System
anbringbar ist. aufweist und weiter eine Antriebsvorrichtung zum Bewegen des zu bedruckenden
Bildträger* mit einer Walze (2) zum Anbringen des Bildträger, die einen größeren Durchmesser
aufweist als die synchron damit angetriebene, die Vorlage tragende Walze, wodurch sich eine entsprechend
größere Druckoberflächcn-Pherslreichbewegung
gegenüber der Vorlagen-Abtastbewegung ergibt- und daß die Druckköpfe (36, 37, 38,
39) in seitlichen Abständen zueinander im wesentlichen in einer Linie ausgerichtet sind, die rechtwinklig
zur Drehachse der den 7-u bedruckenden
Bildträger tragenden Walze verläuft.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Druckkopf ein Nadelventil aufweist, mit einer rohrförmigen Nadel (186) aus starrem Material,
wobei die Spitze (187) der rohrförmigen Nadel aus elastischem Material besteht, daß in
dem Ventil eine öffnung (191) für den Durchtritt von Druckfarbe vorgesehen ist und daß eine Vorrichtung
zum Einleiten von Druckluft oder Druckflüssigkeit in die rohrförmige Nadel zum Aufblähen
bzw. Zusammenziehen der Nadelspitze (187) zur Steuerung der Größe der Nadelspitze
und damit der Größe der Druckfarben-Durchtrittsöffnung des Ventils angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Druckkopf eine Druckfarbendüse aufweist mit einem Ventil mit einer Venlilnadel (177), die
an der Spitze mit einem Paar längsverlaufender Nuten (185) verschen ist. und mit einer Elcktro-Magnctvorrichlung
(178, 180) zur Drehung der Vcnlilnadc! zur Hinsleucrung der Stellung der
Nuten und damit zur Steuerung der Abgabe von Druckfarbe.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Family
ID=
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1671566B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vergroesserten Mehrfarbendrucken | |
DE3628917C2 (de) | Druckverfahren für zusammengesetzte Bilder mit einer Kathodenstrahlröhre | |
DE2243446A1 (de) | Selbsttaetige anlage zum analysieren mehrfarbiger szenen bzw. zur herstellung schematisch aufgeteilter arbeitsflaechen | |
DE3220334A1 (de) | Tintenstrahlfarbdruckanordnung | |
DE2226990C3 (de) | Anordnung zur Verbesserung der Schärfe bei der Aufzeichnung von Halbtonbildern | |
DE1156637B (de) | Verfahren und elektronisch arbeitende Vorrichtung zum Kopieren von Filmen | |
EP0019270B1 (de) | Mehrfarben-Druckerzeugnis und Verfahren zur Herstellung der zu dessen Druck verwendeten Druckformen | |
DE2116282B2 (de) | Schreibvorrichtung fuer einen bildempfaenger | |
DE3227204A1 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen aufnahme von farbauszug-bildern und eines umrissbildes | |
EP0209034A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung positiver Kopien von positiven Vorlagen | |
DE1044118B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Wiedergabe oder Vervielfaeltigung von Bildern od. dgl. unter Verwendung eines magnetisierbaren Aufzeichnungstraegers | |
DE3629416C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum punkt- und zeilenweisen Kopieren von Farbbildern | |
DE3442955C2 (de) | ||
DE1671566C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von vergrößerten Mehrfarbendrucken | |
DE3137944A1 (de) | Kopiervorrichtung | |
DE4211128C2 (de) | Verfahren zum Übertragen der Bildinformation einer Bildvorlage auf fotosensitives Material und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3709724A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum bildschirmkopieren zur herstellung einer kopie eines bildeindruckes von einem bildschirm mit buchstaben | |
DE2850924C2 (de) | Verfahren zur Erzeugung einer Drucksignalimpulsfolge für einen Tintenstrahldrucker und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2063560A1 (de) | Hochgeschwindigkeitsabtaster mit Färb korrektur fur den Mehrfarbendruck | |
DE2734581C2 (de) | Original eines Informationsträgers und Verfahren zum Herstellen des Originals | |
DE1772022A1 (de) | Einrichtung zur Wiedergabe eines Bildes | |
DE3636593C2 (de) | Bildumsetzer zum Umsetzen eines Farbbildes in ein elektrisches Signal und/oder umgekehrt | |
DE2234958A1 (de) | Verfahren und vorrichtung, welche eine magnetische speicherung der uebertragung einer graphischen information verwenden | |
DE2147398A1 (de) | Vorrichtung zum Reproduzieren graphischen Materials | |
DE888362C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur bildmaessigen Wiedergabe von Objekten nach beliebig gewaehlten Wiedergabekurven |