DE1670819A1 - Chlorpyrimidine - Google Patents
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- C07D239/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
- C07D239/24—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
- C07D239/28—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
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Description
LEVE*KUSEN-l«yen«A14
Patent-Abteilung
Fy/Sh
Chlorpyrimidine
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von
chlorierten Pyrimidinen.
Es wurde gefunden, daß man chlorierte Pyrimidine erhält, wenn man ein gegebenenfalls N-eubstituiertee 3-Methylaminopropionitril
gegebenenfalls in Mischung mit einem Verdünnungsmittel bei Temperaturen von O bis 2000C mit überschüssigem elementarem
Chlor vorzugsweise unter UV-Bestrahlung umsetzt.
N-Subetituierte 3-Methylaminopropionitrile im Sinne der Erfindung sind Verbindungen der Formel
CH3
R - N - CH2 - CH2 - CN
worin R Wasserstoff, Methyl, Chlorcarbonyl und Acetyl bedeutet.
Diese Verbindungen sind bekannt. So kann z. B. das 3-Dimethylaminopropionitril durch Anlagerung von Dinsethyleeiii an Acrylnitril hergestellt werden. Im einzelnen eignen sieh für das
-1- 1098U/2183 rlNAL
Verfahren gemäß der Erfindung 3-Dimethyiaminoproplonitril,
3-Methylaminopropionitrll, 3-Methylchlorcarbonylaminopropionitril, 3-Acetylmethylamlnopropionitrll.
Im allgemeinen führt man das Verfahren durch, indem man ein Methylaminopropionitril der obigen Formel I mit einem Verdünnungen»!ttel
mischt und dann in diese Mischung gasförmiges Chlor einleitet·
Die Umsetzung mit Chlor erfolgt im allgemeinen ohne Katalysator, aber zweckmäßig unter UV-Licht-Bestrahlung. Dabei wendet man das
Chlor im Überschuß an.
Verdünnungsmittel für das Verfahren sind alle gegen Chlor beständige Lösungsmittel, z. B. chlorierte aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Hexachlorcyclopentadien, Octachlorcyolopenten, 1,2,4-Trichlorbeneol, 1,1,2,3»3-Pentachlorpropan und chlorierte Pyrimidine selbst.
Bevorzugt führt man das Verfahren so durch, daß man zunächst eine Mischung aus dem Methylamlnopropionitril der genannten Formel I mit einem unter 1000C siedenden Verdünnungsmittel (z. B. Chloroform oder Tetrachlorkohlenstoff) mischt und in die Mischung gasförmiges Chlor
einleitet. Dabei tritt zunächst eine exotherme Reaktion ein, so daß gegebenenfalls Außenkühlung erforderlich iat. Das Verdünnungsmittel kann dabei bereits am Rückfluß sieden. Mach Abklingen der
exothermen Reaktion wird die Lösung einer UV-Bestrahlung ausge-
1 0 9 8 1 U / 2 1 8*3 ßAD .οηΐ?»*Αΐ.
ι b / u ö ι y
setzt, wobei eine weitere Chlorierung eintritt. Anschließend kann man ein höher siedendes Verdünnungsmittel zufügen (Siedepunkt
z. B. zwischen 100 und 3000C) und das erste Verdünnungsmittel
z. B. durch Abdestillieren entfernen. Solche höher siedenden Verdünnungaaitttl
sind z.B. Qotaohlorcyclopenten und 1,2,4-frichl«iS-benzol.
Danach wird die Reaktionetemperatur gegebenenfalls durch
Erhitzen unter weiterer UV-Bestrahlung langsam auf bis zu 150 bis 2000C erhöht.
Wesentlich für die gesamte Reaktion ist eine langsame erhöhung
der Reaktionetemperatür. Wie rasch die Temperatur gesteigert
werden kann, hängt u. a. von der Größe des Ansatzes, von den verwendeten Verdünnungsmitteln, von der Intensität der UV-Bestrahlung
und von der Geschwindigkeit des Chlorstromee ab.
Meist wird man eine Steigerung der Reaktionstemperatur zwischen etwa 5 und etwa 500C pro Stunde, bevorzugt zwischen 10 und 300C
pro Stunde wählen.
Es ist auch möglich, das Verdünnungsmittel während der Reaktion nicht zu wechseln, sondern von vornherein mit einem hochsiedenden
Verdünnungsmittel zu arbeiten. Dabei geht allerdings der Vorteil der zusätzlichen Kühlung durch das am Rückfluß siedende
Verdünnungsmittel verloren.
Das Volumenverhältnis zwischen Verdünnungsmittel und Methylaminopropionitril
der Formel I ist bevorzugt 1 bis 10 Volumenteile Verdünnungsmittel pro Volumteil Methylaminopropionitril.
Man kann auch ganz ohne Verdünnungsmittel arbeiten, allerding· wird die Anwendung einea Verdünnungsmijt-bala bevorzugt.
Le A 10 638 _ 3 _ Α,Λ1Μ»,
*— ° BAD ORIGINAL
Es ist auch möglich, die erfindungsgemäße Chlorierung in Anwesenheit
eines Chlorierungskatalysators, z. B. Eisen-III-chlorid, durchzuführen.
Erfindungsgemäß werden im allgemeinen Mischungen aus Ohlor^
pyrimidinen verschiedenen Chlorierungsgrades erhalten. Der Chlorierungsgrad der erhaltenen Produkte hängt im wesentlichen
von der Chlorierungsdauer und von der Reaktionstemperatur ab. Nach Abklingen der ersten exothermen Chlorierung erhält man
bei kurzzeitiger Nachchlorierung bei niederen Temperaturen bis etwa 1500C bevorzugt mono- und dichlorierte Pyrimidine.
Wenn man die Chlorierung längere Zeit durchführt, z. B. 5 bis 15 Stunden bei 180 bis 2000C, so erhält man Tri- und Tetrachlorpyrimidine
in Mischung z,. B. in einem Gewichts verhältnis von etwa
30 : 70 bisvyO : 30. Bei weiterer Fortsetzung der Chlorierung verschiebt sich dieses Verhältnis zugunsten des Tetrachlorpyrimidins.
Die erhaltene Mischung läßt sich durch fraktionierte Destillation in die einzelnen Chlorpyrimidine zerlegen.
Gemäß der Erfindung werden bevorzugt 4,5,6-Trichlorpyrimidin
(Kp12 860C) und 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin (Kp12 11O0C)
erhalten. Diese Verbindungen sind aufgrund ihrer sehr verschiedenen Siedepunkte leicht destillativ, beispielsweise mit Hilfe
eilier Kolonne, zu trennen.
Wenn als Endprodukte hauptsächlich Tetrachlorpyrimidine erhalten werden sollen, dann kann man aus der zunächst erhaltenen
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Mischung von Chlorpyrimidinen die niederchlorierten Anteile einschließlich des Trichlorpyrimidins abtrennen und diese Anteile
wieder in die Chlorierungsreaktion einsetzen.
Die erfindungsgemäß hergestellten Chlorpyrimidine besitzen fungizide und sporizide Eigenschaften (vgl. US-Patentschrift
Nr. 3 227 612).
588 g(6,0 Mol) 3-Dimethylaminopropionitril und 2 1 Chloroform weiden
in einen mit Thermometer, Graseinleitungsrohr, Rührer und Rückfluß kühl er versehenen 5-Litef-3-HalerKolben gegeben. Durch das
Gaaeinleitungsrohr wird ein trockener Chlorstrom geleitet, wobei
der Reaktionskolben mit Eis gekühlt wird. Nach Abklingen der exothermen Reaktion wird die Kühlung entfernt und die Reaktionemi θ chung mit UV-Licht bestrahlt. Dabei tritt erneut eine exotherme Reaktion ein, wobei wieder gekühlt werden muß .-Nach Abklingen dieser Reaktion werden unter weiterer UV-Bestrahlung
2 1 .Octachlorcyclopenten in geschmolzenem Zustand in den Reaktionskolben eingebracht. Danach wird die Reaktionemiβchung
langsam erhitzt, wobei das Chloroform nach Abstellen der Wasserkühlung des Rtickflußkühlers durch diesen Kühler langsam ab
destilliert. Die Temperatur wird langsam so gesteigert, daß nach etwa zwanzigstündigem Erhitzen eine Tempera
tur von 1800C erreicht ist. Die Mischung wird dann noch 8 Stunden
auf 180 bis 2000C unter ständigem weiteren Einleiten von Chlor
unter UV-Bestrahlung gehalten.
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16/U819
Nach Beendigung der Reaktion werden die Chlorpyrimidine aus
dem Reaktionsgemisch durch fraktionierte Destillation an einer Kolonne von 1 Meter Höhe isoliert.
Nach einem Vorlauf von 78 g, der im wesentlichen aus niedriger chlorierten Pyrimidinen besteht, erhält man "bei Kp1 ρ ^ ^
440 g 4,5f6-Trichlorpyrimidin (P: 51 Ms 520C aus Petroläther)
und bei Kp12 11O0C 414 g 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin (P: 67 bis
680C aus Methanol).
Man verfährt analog Beispiel 1 mit dem Unterschied, daß die Reaktionsmischung zum Schluß noch weitere 24 Stunden auf 180 bis
2000C unter ständigem weiteren Einleiten von Chlor und UV-Bestrahlung
gehalten wird. Der-Anteil an 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin
erhöht sich hierbei auf 863 g, während der Anteil an 4,5,6-Trichlorpyrimidin auf 125 g und jener an niedriger chlorierten
Pyrimidinen auf 23 g zurückgeht.
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%e'k 10 638 - 6 - '
.BAD
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Chlorpyrimidinen,
dadurch gekennzeichnet, daß man ein gegebenenfalls N-eubetituiertes
3-Methylaminopropionitril gegebenenfalls in Mischung
mit einem Verdünnungsmittel vorzugsweise unter UV-Bestrahlung bei Temperaturen zwischen O und 2000C mit überschüssigem gasförmigem
Chlor umsetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß pan
die Umsetzung bei einer Temperatursteigerung von 5 bis 500C
pro Stunde durchführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ale N-8ubstituierte8 3-Methylaminopropionitril 3-Dimethylaminopropionitril
verwendet.
109814/2183 Le A 10 638 - 7 -
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