CH505114A - Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Trichlorpyrimidin und 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Trichlorpyrimidin und 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin

Info

Publication number
CH505114A
CH505114A CH1478567A CH1478567A CH505114A CH 505114 A CH505114 A CH 505114A CH 1478567 A CH1478567 A CH 1478567A CH 1478567 A CH1478567 A CH 1478567A CH 505114 A CH505114 A CH 505114A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
trichloropyrimidine
tetrachloropyrimidine
reaction
preparation
chlorine
Prior art date
Application number
CH1478567A
Other languages
English (en)
Inventor
Gunther Dr Beck
Hans Dr Holtschmidt
Original Assignee
Bayer Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayer Ag filed Critical Bayer Ag
Publication of CH505114A publication Critical patent/CH505114A/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D239/00Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
    • C07D239/02Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
    • C07D239/24Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D239/28Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having three or more double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D239/30Halogen atoms or nitro radicals

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Pyridine Compounds (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description


  
 



  Verfahren zur Herstellung von 2,4,5- Trichlorpyrimidin und 2,4,5,6- Tetrachlorpyrimidin
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Trichlorpyrimidin und 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin.



   Es wurde gefunden, dass man 2,4,5-Trichlorpyrimidin und 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin erhält, wenn man ein substituiertes 3-Amino-propionitril der Formel
EMI1.1     
 worin X=O oder S ist und R einen unter den Reaktionsbedingungen abspaltbaren Rest bedeutet, bei Temperaturen von 0 bis 2500C mit überschüssigem Chlor umsetzt.



   Die Umsetzung kann in Mischung mit einem inerten Verdünnungsmittel und/oder unter UV-Bestrahlung durchgeführt werden.



   Geeignete Reste R, die unter den Reaktionsbedingungen abspaltbar sind, sind insbesondere niedere Alkylgruppen, wie vor allem   -CH2,    oder auch -C2H5.



   Die Ausgangsverbindungen der Formel (I) sind teilweise bekannt. So kann z.B. N-Methyl-N-chlorcarbonyl -3-aminopropionitril hergestellt werden, indem man zunächst Methylamin an Acrylnitril zum 3-Methylaminopropionitril anlagert und dieses anschliessend mit Phosgen zum N-Methyl-N-chlorcarbonyl-3 -aminopropionitril umsetzt.



   Im allgemeinen führt man das Verfahren durch, indem man ein substituiertes 3-Aminopropionitril der Formel (I), bevorzugt das N-Methyl-N-chlorcarbonyl-3-aminopropionitril, mit einem Verdünnungsmittel mischt und dann in diese Mischung überschüssiges gasförmiges Chlor einleitet. Die Umsetzung mit Chlor erfolgt in Gegenwart oder in Abwesenheit eines Katalysators. Besonders günstige Ergebnisse werden erhalten, wenn man die Chlorierung unter UV-Licht-Bestrahlung durchführt.



   Verdünnungsmittel, die unter den Reaktionsbedingungen inert sind, sind alle gegen Chlor beständigen Lösungsmittel, z.B. chlorierte aliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Hexachlorcyclopentadien, Octachlorcyclopenten, 1, 2,4-Trichlorbenzol,   1,1,2,3,3-Pentachlorpropan    und chlorierte Pyrimidine. Chloroform eignet sich besonders gut als Verdünnungsmittel.



   Bevorzugt wird das Verfahren derart durchgeführt, dass man in einer Eintopfreaktion zunächst aus einem 3-Alkylaminopropionitril durch Umsetzung mit (Thio) Phosgen in einem unter 1000C siedenden Verdünnungsmittel das substituierte 3-Aminopropionitril der Formel (I) herstellt und dieses ohne Isolierung direkt weiter mit Chlor behandelt. So kann man beispielsweise 3-Methylaminopropionitril in Mischung mit vorzugsweise Chloroform als Verdünnungsmittel zunächst so lange mit überschüssigem gasförmigem Phosgen umsetzen, bis die exotherme Reaktion abgeklungen ist und kein weiteres Phosgen mehr aufgenommen wird. Danach wird in diese Reaktionsmischung überschüssiges gasförmiges Chlor eingeleitet, wobei man zweckmässigerweise mit UV-Licht bestrahlt. Im allgemeinen ist es besonders vorteilhaft, auf die Siedetemperatur des Lösungs- bzw.

  Verdünnungsmittels zu erhitzen, bei Verwendung von Chloroform also auf ca.   60 - 650C,    und die Chlorierung so lange fortzuführen, bis kein weiteres Chlor mehr aufgenommen wird.



  Anschliessend kann man ein höher siedendes Verdünnungsmittel zufügen (Siedepunkt z.B. zwischen 100 und 3000C) und das erste Verdünnungsmittel z.B. durch Abdestillieren entfernen; man kann aber auch das ursprüngliche Lösungsmittel, insbesondere Chloroform, zunächst belassen und im weiteren Verlauf der Chlorierung abdestillieren. Danach wird die Reaktionstemperatur durch Erhitzen und gegebenenfalls unter weiterer UV-Bestrahlung langsam bis auf etwa   150    bis 2200C erhöht und die Chlorierung so lange fortgeführt, bis die gewünschten Chlorpyrimidine erhalten werden.



   Das Volumenverhältnis zwischen Verdünnungsmittel und dem zunächst eingesetzten 3-Alkylaminopropionitril, insbesondere dem   3-Methylaminopropionitril,    ist bevorzugt 1-10 Volumenteile Verdünnungsmittel pro Volumenteil 3-Alkylaminopropionitril. Man kann auch ohne Verdünnungsmittel arbeiten, jedoch ist die Anwendung eines Verdünnungsmittels im allgemeinen bevorzugt.  



   Führt man die erfindungsgemässe Chlorierung in Anwesenheit eines Chlorierungskatalysators durch, so kann man hierfür beispielsweise Eisen-III-chlorid einsetzen.



   Das erfindungsgemässe Verfahren führt im allgemeinen zu Mischungen aus 2,4,5-Trichlorpyrimidin und 2,4,   5,('-Tetrachlorpyn.midin.    Der Chlorierungsgrad der erhaltenen Produkte hängt im wesentlichen von der Chlorie   rungsdauer,    von der Reaktionstemperatur und der katatytischen Beeinflussung der Reaktion, wie der UV-Bestrahlung. ab. Wird die   Chlorierungsreaktion    nach Er   reichen    einer Reaktionstemperatur von etwa 150 bis   1 70C    abgebrochen, so erhält man 2,4,5-Trichlorpyrimidin als Hauptprodukt. Wenn man die Chlorierung längere Zeit durchführt, z.B. 20 bis 30 Stunden bei 180 bis   2200C,    so erhält man überwiegend das 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin.

  Die erhaltenen chlorierten Pyrimidine sind aufgrund ihrer verschiedenen Siedepunkte (2,4,5-Trichlorpyrimidin:   Kpl2      108-110 C)    leicht destillativ, beispielsweise mit Hilfe einer Kolonne, zu trennen.



   Wenn als Endprodukt hauptsächlich Tetrachlorpyrimidin erhalten werden soll, kann man aus der zunächst erhaltenen Mischung von Chlorpyrimidinen die niederchlorierten Anteile einschliesslich des 2,4,5-Trichlorpyrimidins abtrennen und diese Anteile wieder in die Chlo   rierungsreaktion    einsetzen.



   2,4.5-Trichlorpyrimidin ist bekannt und kann z.B.



  nach Monatshefte 94, 1190 (1963) aus 2,4-Dihydroxy-5 -chlorpyrimidin (erhalten durch Chlorieren von Uracil in wässriger Suspension) durch Umsetzung mit Phosphoroxychlorid und Dimethylanilin hergestellt werden.



     9*4,5,6-Tetrachlorpyrimidin    wird technisch durch Umsetzen von 5-Chlorbarbitursäure mit Phosphoroxychlorid in Gegenwart von Dimethylanilin oder Diäthylanilin hergestellt (schweizerische Patentschrift 373 045).



   Im Vergleich zu diesen vorbekannten Verfahren bietet das erfindungsgemässe neue Verfahren den Vorteil, wirtschaftlicher durchführbar zu sein, da einerseits bei der Darstellung von 2,4,5-Trichlorpyrimidin - die   Nusgangsverbindungen    der Formel (I), und andererseits die Ausgangsverbindung 2,4,5-Dichlorpyrimidin, die man   erfindungsgemäss    für die Darstellung von Tetrachlorpyrimidin intermediär oder isoliert einsetzt, ausserordentlich leicht erhältlich sind und das gesamte Verfahren apparativ weniger aufwendig ist.



   Die erfindungsgemäss hergestellten Chlorpyrimidine besitzen fungizide und sporizide Eigenschaften (vgl. USA Patentschrift 3 227 612). Tetrachlorpyrimidin ist als Reaktivkomponente für die Herstellung von Reaktivfarbstoffen geeignet (vgl. z.B. belgische Patentschrift 578 933).



   Beispiel I
In eine Lösung von N-Methyl-N-chlorcarbonyl-3 -aminopropionitril in Chloroform, die wie am Schluss dieses Beispiels beschrieben erhalten worden ist, wird bei der Rückflusstemperatur des Chloroforms (etwa   60dz)    unter UV-Bestrahlung so lange ein überschüssiger Chlorstrom geleitet, bis keine weitere Chloraufnahme mehr erfolgt.



   Nach Abstellen der Wasserkühlung des Rückflusskühlers wird zunächst das Chloroform abdestilliert und anschliessend die Temperatur unter weiterem Einleiten von überschüssigem Chlor um etwa 5 bis 150C pro Stunde bis auf 150 bis   1 700C    gesteigert. Durch fraktionierte Destillation an einer Kolonne von 1 m Höhe werden beim   Kpl2    94 -   96oC    etwa 150 g (40% der Theorie) 2,4,5 -Trichlorpyrimidin erhalten.



   Die Lösung von   N-Methyl-N-chlorcarbonvl-3-amino-    propionitril wurde folgendermassen erhalten:
168 g (2,0 Mol) 3-Methylaminopropionitril und 1 Liter Chloroform werden in einen mit Thermometer, Gaseinleitungsrohr, Rührer und Rückflusskühler versehenen 2-Liter-3-Halskolben gegeben. Durch das Gaseinleitungsrohr wird ein trockener   Phosgenstrom.    geleitet, wobei der Reaktionskolben von aussen mit Eis gekühlt wird, so dass sich die Reaktionstemperatur etwa zwischen 25 und   40 C    hält. Nach Abklingen der exothermen Reaktion wird unter weiterem Einleiten von Phosgen die Reaktionsmischung so lange auf 50 bis   60 C    nachgeheizt, bis die im Verlauf der Phosgenierung entstandene dickflüssige, weisse Suspension in eine wasserklare Flüssigkeit übergegangen ist (etwa 2 - 3 Stunden ab Reaktionsbeginn).

 

   Beispiel   2   
Das im Beispiel 1 erhaltene, vorwiegend aus 2,4,5-Trichlorpyrimidin bestehende Reaktionsgemisch wird ohne Isolierung direkt 24 bis 30 Stunden bei etwa 190- 2200C unter intensiver UV-Bestrahlung weiterchloriert. Durch fraktionierte Destillation an einer Kolonne von 1 m Höhe werden bei   Kg2      108 - ll00C    etwa 185 g (42% der Theorie) 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin erhalten. 

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    I. Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Trichlor-pyrimidin und 2,4,5,6-Tetrachlor-pyrimidin, dadurch gekennzeichnet, dass man ein substituiertes 3-Amino-propionitril der Formel EMI2.1 worin X = 0 oder S ist und R einen unter den Reaktionsbedingungen abspaltbaren Rest bedeutet, bei Temperaturen von 0 bis 2500C mit überschüssigem Chlor umsetzt.
    II. Verwendung des nach dem Verfahren gemäss Patentanspruch I erhaltenen 2,4,5-Trichlor-pyrimidins zur Herstellung von 2,4,5,6-Tetrachlor-pyrimidin, dadurch gekennzeichnet, dass man 2,4,5-Trichlor-pyrimidin in Gegenwart oder Abwesenheit eines inerten Verdünnungsmittels bei Temperaturen von 170 bis 2400C unter UV -Licht-Bestrahlung mit überschüssigem gasförmigem Chlor behandelt.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Verfahren nach Patentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass man in Mischung mit einem inerten Verdünnungsmittel umsetzt.
    2. Verfahren nach Patentanspruch I oder Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man unter UV Bestrahlung umsetzt.
    3. Verfahren nach Patentanspruch I und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass man N-Methyl-N-chlorcarbonyl-3-amino-propionitril in Gegenwart eines inerten Verdünnungsmittels durch Einleiten von überschüssigem gasförmigem Chlor bei Temperaturen von 0 bis 2500C und unter UV-Licht-Bestrahlung zu 2,4,5-Trichlorpyrimidin und 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin umsetzt.
CH1478567A 1967-06-08 1967-10-23 Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Trichlorpyrimidin und 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin CH505114A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0052633 1967-06-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH505114A true CH505114A (de) 1971-03-31

Family

ID=7105602

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1478567A CH505114A (de) 1967-06-08 1967-10-23 Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Trichlorpyrimidin und 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin

Country Status (9)

Country Link
US (1) US3506551A (de)
AT (1) AT276399B (de)
BE (1) BE706761A (de)
CH (1) CH505114A (de)
DK (1) DK117424B (de)
ES (1) ES346898A1 (de)
GB (1) GB1153096A (de)
NL (1) NL6715445A (de)
NO (1) NO120992B (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2307863A1 (de) * 1973-02-17 1974-08-22 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von chlorpyrimidinen
US3997554A (en) * 1975-03-05 1976-12-14 The Dow Chemical Company N,N-di(carbonyl chlorides) of N,N'-alkylene ureas
DE2725888A1 (de) * 1977-06-08 1978-12-21 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von 2,4,5-trichlorpyrimidin
US20060282051A1 (en) * 2005-06-13 2006-12-14 Susan Reichheld Surgical towel having radiopaque element and methods for making same

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164418B (de) * 1960-11-26 1964-03-05 Basf Ag Verfahren zur Herstellung heterocyclischer Chlorverbindungen

Also Published As

Publication number Publication date
DK117424B (da) 1970-04-27
DE1670877B2 (de) 1975-08-07
NO120992B (de) 1971-01-04
US3506551A (en) 1970-04-14
DE1670877A1 (de) 1971-02-18
GB1153096A (en) 1969-05-21
ES346898A1 (es) 1969-01-16
NL6715445A (de) 1968-12-09
AT276399B (de) 1969-11-25
BE706761A (de) 1968-05-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1745629B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-Fluorcytosin
CH505114A (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Trichlorpyrimidin und 2,4,5,6-Tetrachlorpyrimidin
EP0458109A1 (de) Seitenkettenchlorierung von alkylierten Pyridin- oder Pyrimidin-Derivaten
DE1933784C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Tetrachlorpyrimidin
EP0579020B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 5-(Trifluormethyl)-uracil und die neuen Verbindungen 2,4-Dichlor-5-trichlormethylpyrimidin und 2,4-Difluor-5-trifluormethyl-pyrimidin
DE1670877C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Trichlorpyrimidin und 2,4,5,6-Tetrac hlorpyrimidin
DE1518699A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Perfluorcarbonsaeuren
CH503035A (de) Verfahren zur Herstellung von Chlorpyrimidinen
DE1545987B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pentafluorpyridin,Chlorfluorpyridinen,Tetrafluorpyrimidin und Chlorfluorpyrimidinen
DE3107513A1 (de) Verfahren zur herstellung von 5-chlor-(beta)-trifluormethylpyridinen
DE2307863A1 (de) Verfahren zur herstellung von chlorpyrimidinen
DE3104259A1 (de) Verfahren zur herstellung von polychlorbenzoylchloriden
EP0445644B1 (de) Trifluor- bzw. Chlordifluormethoxypyrimidine und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0480956A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,4,6-trifluor-1,3,5-triazin.
EP1196393B1 (de) Verfahren zur herstellung von 4,6-dichlorpyrimidin
DE2803124C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Perchlor -2,5-diaza-1,5-hexadien
DE2454326C2 (de) 4,5-Dichlor-2-(dichlormethylen)-2H-imidazol und ein Verfahren zu seiner Herstellung
DE1618986C3 (de) Verfahren zur Herstellung von chlorierten aromatischen Nitrilen
DE2745497A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,4,5-trichlorpyrimidin und tetrachlorpyrimidin
DE1940705C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Cyanacetylen aus Acrylnitril
DE1793467C (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Hydroxybenzonitrilen
DE3131735C1 (de) Verfahren zur Herstellung von kernfluorierten aromatischen 6-Ring-Stickstoffheterocyclen
DE1670971A1 (de) Chlorpyrimidin-Derivate
EP0445642B1 (de) 2-Amino-(fluoralkoxy-pyrimidine) und Verfahren zu ihrer Herstellung
EP0012932B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,4,5-Trichlorpyrimidin

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased