DE1670151A1 - Verfahren zur Herstellung von Propylenharnstoffaldehyden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von PropylenharnstoffaldehydenInfo
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- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D239/00—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings
- C07D239/02—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings
- C07D239/06—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member
- C07D239/08—Heterocyclic compounds containing 1,3-diazine or hydrogenated 1,3-diazine rings not condensed with other rings having one double bond between ring members or between a ring member and a non-ring member with hetero atoms directly attached in position 2
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Description
BADISCHE ANILIN- &' SODA-FABRIK AG 1 R7Q 1 5 T
Unser Zeichen: O..Zi 24Λ7? Sra/Wl
Ludwigshafen am Rhein, 14.9.1966
Verfahren zur Herstellung von Prapylenharhstoffaldehyden
.. . Es wurde gefunden, daß man Propylenharnstoff aldehyde der allge-t
meinen Formel
JL fr
R1-N N-CH2-C-CHO
*8
4 R5
worin die Reste Rg* R-*, R^* Re und Rg Wasserstoff atome, gleioh·
oder verschiedene Alkylreste, R„ und Rg Alkylreste und X ein
Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten, der Rest R, eine Alkylgruppe
oder den Rest
?7
-CH2-C-CHO ,
R8
worin R~ und Rg die angegebene Bedeutung haben, bedeutet, in sehr
guten Ausbeuten und auf einfache Weise erhält, wenn man Propylen-
O. Z. 2
harnstoffe der allgemeinen Formel
II,
worin die Reste R2, R^, R^, Rg, Rg und X die zuvorgenannte Bedeutung
haben« Rg ein Wasserstoffatom oder, sofern Rg eine Alkyl
gruppe bedeutet, Rq die gleiche Alkylgruppe bedeutet, R10 eine
Alkylgruppe. oder den Rest -CH2-ORq bedeutet, mit einem CH-aciden
Aldehyd der allgemeinen Formel
HC-CHO III,
worin R„ und Rq die zuvorgenannte Bedeutung haben, in Gegenwart
einer Säure, gegebenenfalls in Gegenwart eines Lösungs- und/oder
Verdünnungsmittels, bei einer Temperatur zwisohen 0 und 1200C
umsetzt und dabei Je ORq-Gruppe des Ausgangsharnstoffs die etwa
stöohiometrische Menge des CH-aoiden Aldehyds verwendet. Bevorzugt
führt man das Verfahren im Temperaturbereich zwischen 40 und
1000C durch.
In den bevorzugten Ausgangsstoffen bedeuten die Reste Rg, R,, R^
und Rb Wasserstoffatome, gleiche oder verschiedene Alkylreste mit
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1 bis 7 Kohlenstoffatomen, Rg Wasserstoffatome oder Alkylreste
mit"vorzugsweise 1 bis 10 Kohlenstoffatomen, R7 und Rg Alkylreste
mit vorzugsweise 1 bis 4 Kohlenstoffatomen und X ein
Sauerstoff- oder Schwefelatom. Der Rest RQ kann Wasserstoff
oder den gleichen Alkylrest wie Rg bedeuten. Der Rest R10 kann
einen Alkylrest mit 1 bis 17 Kohlenstoffatomen oder den Rest -CHg-ORg bedeuten, worin der Rest Rq die zuvorgenannte Bedeutung
hat.
Das Verfahren läßt sich für die Umsetzung von z.B. 1,5,5-Trimethyl-4-methoxy-3-methoxymethyl-propylenharnstoff mit Iso-
butyraldehyd durch folgende Reaktionsgleichung wiedergeben!
0 O
L JL OH
5I J d * + HCCHO 4 -5I Γ d L·
1 J + HC-CHO 4 J \
I '■■ c I „ + CH,0H.
Η* H2C C-0CH5 Oil3 ^
Die Propylenhamstoffe II lassen sich sehr einfach, z.B. durch Kondensation eines Harnstoffes mit Formaldehyd und einem CH-aciden
Aldehyd im Molverhältnis von etwa 1 : 1 i 1 oder durch Kondensation eines Harnstoffes mit einem CH-aciden Aldehyd im Molverhält
nis von etwa 1 s 2 in Gegenwart einer starken Säure und gegebenenfalls in Gegenwart eines Alkanols im Temperaturbereich zwischen
30 und 1000C und anschließende Umsetzung der so entstehenden
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- 4 - O.Z. 24 477
4-Hydroxy- bzw. 4-Alkoxypropylen(thio)harnstoffe mit Formaldehyd, gegebenenfalls in Gegenwart eines Alkanols, herstellen.
Geeignete Propylenharnstoffe der Formel II sind beispielsweise
N,Nf-Dimethylol-4-hydroxy-5,5-dimethyl-propylenharnstoff, N, N1-Dimethylol^-hydroxy-SiS-dimethyl-o-isopropyl-propylenharnstoff,
N-Methyl-Nf-methylol-4-hydroxy-5,5-dimethyl-propylenharnstoff,
N-Monomethylol-^-hydroxy-S,S-dimethyl-o-isopropylpropylenharnstoff,
N,Nl-Dimethylol-4-methoxy-5,5-dimethylpropylenharnstoff,
N,N1-Dimethoxymethyl^-methoxy-S,5-dimethylpropylenharnstoff
sowie die entsprechenden Methylol- und Alkoxyme thy !verbindungen der 4-Hydroxy- und 4-Alkoxy-propylenthioharnstoffe.
Unter den CH-aciden Aldehyden sind insbesondere Isobutyraldehyd sowie 2-Methylpentanal und 2-Äthylhexanal geeignet.
Als Säuren lassen sich insbesondere unter den Reaktionsbedingungen
nicht oxydierende starke Säuren verwenden, z.B. Chlorwasserstoff, Bromwasserstoff, Schwefelsäure, konzentrierte Salzsäure,
Oxalsäure oder Benzoleulfonsäure. Man verwendet sie in der Hegel in Mengen von 2 bis 30 Gewichtsprozent, bezogen aif
umzusetzenden Harnstoff.
Zur Durchführung des Verfahrens ist es nicht erforderlich, von den reinen Propylenharnstoffen der Formel II auszugehen. Viel-
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mehr kann man auch das Umsetzungsgemisch, das durch Umsetzung
der 4-Hydroxy- oder 4-Alkoxy-propylen(thlo)harnstoffe mit Formaldehyd
erhalten wurde, direkt verwenden. Entsprechend läßt sich auch das Umsetzungsgemisch, das durch Umsetzung der 4-Hydroxy-
bzw. 4-Alkoxy-propylen(thioharnstoffe mit Formaldehyd in Gegenwart
eines Alkanols erhalten wird, direkt verwenden«
Es ist zweckmäßig, die Reaktion in Gegenwart von Lösungs- und/oder
Verdünnungsmitteln, wie Wasser oder Dioxan, durchzuführen. Die Lösungs- und/oder Verdünnungsmittel können einzeln oder als Geraisch
verwendet werden.
Die Umsetzung der Stoffe erfolgt im allgemeinen im theoretischen
Molverhältnis. Geringe Abweichungen von diesem Molverhältnis, z.B. bis zu 10 Molprozent, sind ,jedoch möglich.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren handelt es sich um eine Kondensationsreaktion,
die durch höheren Säurezusatz, gegebenenfalls
zusammen mit einer Erhöhung der Reaktionstemperatur, beschleunigt werden kann. In vielen Fällen gelingt es, bereits bei niedrigen
Temperaturen in Gegenwart größerer Säuremengen die entsprechenden Propylen(thio)harnstoffaldehyde zu erhalten. Andererseits ist es
möglich, die Umsetzung bei höherer Temperatur in Gegenwart geringerer Säuremengen durchzuführen» Die Wahl der Temperatur richtet
sich nach den jeweiligen Reaktionspartnern und kann bei Erhöhung des Säurezusatzes erniedrigt werden und umgekehrt.
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Die.nach diesem Verfahren herstellbaren Verbindungen sind wertvolle
Zwischenprodukte, z.B. für die Herstellung von Ureidocarbonsäuren und Aminocarbonsäuren.
Die in den folgenden Beispielen angeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
Beispiel 1 ' ' <
492 Teile N,Nl-Dimethoxymethyl^4-methoxy-5J5-dimethyl-propylenharnstoff
und 288 Teile Isobutyraldehyd werden in einer Rührapparatur mit Rückflußkühlung mit 6O Teilen einer 50 gewichtsprozentigen
wässerigen Schwefelsäure versetzt, wobei die Temperatur auf etwa 6O0C ansteigt. Die Reaktionslösung wird 5 Stunden auf
Rüokflußtemperatur unter Rühren erwärmt, wobei sich die Rückflußtemperatur im Verlauf der ersten drei Stunden von 70 auf etwa
850C erhöht. Nach beendeter Reaktion wird mit Natronlauge neutralisiert
und das Reaktionsprodukt mit Chloroform ausgeschüttelt. Nach dem Trocknen der Chloroformlösung mit Natriumsulfat, Filtrieren
und Abdampfen des Chloroforms werden 634 Teile eines viskosen
Rohproduktes erhalten. Das entspricht einer Ausbeute von 97 % der
Theorie. Die Reinigung erfolgt duroh Destillation im Hochvakuum. Das 4-Methoxy-5,5-dimethyl-propylenharnstoff-N, N1 -dineopental
weist bei einem Druck von 0,5 Torr einen Siedebereich von 175 bis 1880C auf. Das Produkt beginnt naoh einigen Tagen zu kristallisieren.
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Analyse: C17H30O4N3 (?26)
Berechnet? C 62,6 % H 9,2 # O 19,6 # N 8,6 %
Gefunden :' C 62,4 % H 9,^ % O 19,6 % N 8,9 %
Die Mischung von 288 Teilen N^-
dimethyl-6-isopropyl-propylenharnstoff und 144 Teilen Isobutyraldehyd in 100 Teilen Dioxan wird in einer Rührapparatur mit Rüekflußkühlung mit 50 Teilen konzentrierter Salzsäure versetzt und 4 Stunden auf RUckflußtemperatur erwärmt. Die Rückflußtemperatur steigt während der ersten zwei Stunden von etwa 75 auf etwa 85 bis 900C an. Nach Neutralisation mit Natronlauge wird das Reaktionsgemisch mit Chloroform ausgeschüttelt, die Chloroformlösung mit Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das FiI-trat im Wasserstrahlpumpenvakuum eingedampft. Es werden 320 Teile 4-Methoxy-5,5-dimethyl-6-isopropyl-propylenharnstoff-N,Nfdineopental als Rohprodukt erhalten. Die Reinigung kann durch fraktionierte Hochvakuumdestillation erfolgen. Bei einem Druck von 0,5 Torr zeigt das Produkt einen Siedebereich von 205 bis 22O0C.
dimethyl-6-isopropyl-propylenharnstoff und 144 Teilen Isobutyraldehyd in 100 Teilen Dioxan wird in einer Rührapparatur mit Rüekflußkühlung mit 50 Teilen konzentrierter Salzsäure versetzt und 4 Stunden auf RUckflußtemperatur erwärmt. Die Rückflußtemperatur steigt während der ersten zwei Stunden von etwa 75 auf etwa 85 bis 900C an. Nach Neutralisation mit Natronlauge wird das Reaktionsgemisch mit Chloroform ausgeschüttelt, die Chloroformlösung mit Natriumsulfat getrocknet, filtriert und das FiI-trat im Wasserstrahlpumpenvakuum eingedampft. Es werden 320 Teile 4-Methoxy-5,5-dimethyl-6-isopropyl-propylenharnstoff-N,Nfdineopental als Rohprodukt erhalten. Die Reinigung kann durch fraktionierte Hochvakuumdestillation erfolgen. Bei einem Druck von 0,5 Torr zeigt das Produkt einen Siedebereich von 205 bis 22O0C.
Analyse: C20H36°4N2 (368)
Berechnet: C 65,2 % H 8,8 % Q VtΛ % N 7,6 %
Gefunden: C 65,0 % H 8,9, % 0 17,0 % N 7,5 %
-8-
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Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Herstellung von Propylenharnstoffaldehyden der allgemeinen FormelR1-NR2N-CH0-C-CHOOR,I,worin die Reste R2, R,, R^, R,- und Rg Wasserst off atome, gleiche oder verschiedene Alkylreste, R7 und Ry Alkylreste und X ein Sauerstoff- oder Schwefelatom bedeuten, der Rest R1 eine Alkylgruppe oder den Rest' " ft-CH2-C-CHO ,worin R7 und Ro die angegebene Bedeutung haben, bedeutet, dadurch gekennzeichnet, daß man Propylenharnstoffe der allgemeinen FormelR10-N N-CH2-OR9ORII,-9-009829/1827• - 9 - " O.Z. 24 477worin die Reste R2, TU, R2^, R5, Rg und X die zuvorgenannte Bedeutung haben, Rg ein Wasserstoffatom oder, sofern Rg eine Alkylgruppe bedeutet, Rg die gleiche Alkylgruppe bedeutet und R10 eine Alkylgruppe oder den Rest -CHo-ORq bedeutet, mit einem CH-aciden Aldehyd der allgemeinen FormelHC-CHO III,worin R™ und Rg die zuvorgenannte Bedeutung haben, In Gegenwart einer Säure, gegebenenfalls in Gegenwart eines Löaungs- und/oder Verdünnungsmittels, bei einer Temperatur zwischen O und 1200C umsetzt und dabei je -QRg-Gruppe des Ausgangsharnstoffs die etwa stÖOhiometrlsohe Menge des CH-aciden Aldehyds verwendet.BADISCHE ANILIN- & SODA-FABRIK AO00982S/1827
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0088928 | 1966-09-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1670151A1 true DE1670151A1 (de) | 1970-07-16 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661670151 Pending DE1670151A1 (de) | 1966-09-15 | 1966-09-15 | Verfahren zur Herstellung von Propylenharnstoffaldehyden |
Country Status (4)
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---|---|
BE (1) | BE703251A (de) |
CH (1) | CH478808A (de) |
DE (1) | DE1670151A1 (de) |
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-
1966
- 1966-09-15 DE DE19661670151 patent/DE1670151A1/de active Pending
-
1967
- 1967-08-30 BE BE703251D patent/BE703251A/xx not_active Expired
- 1967-09-06 CH CH1245167A patent/CH478808A/de not_active IP Right Cessation
- 1967-09-14 GB GB4197067A patent/GB1193346A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE703251A (de) | 1968-02-29 |
GB1193346A (en) | 1970-05-28 |
CH478808A (de) | 1969-09-30 |
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