DE1670103A1 - Penicillansaeurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Penicillansaeurederivate und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- DE1670103A1 DE1670103A1 DE19661670103 DE1670103A DE1670103A1 DE 1670103 A1 DE1670103 A1 DE 1670103A1 DE 19661670103 DE19661670103 DE 19661670103 DE 1670103 A DE1670103 A DE 1670103A DE 1670103 A1 DE1670103 A1 DE 1670103A1
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D499/00—Heterocyclic compounds containing 4-thia-1-azabicyclo [3.2.0] heptane ring systems, i.e. compounds containing a ring system of the formula:, e.g. penicillins, penems; Such ring systems being further condensed, e.g. 2,3-condensed with an oxygen-, nitrogen- or sulfur-containing hetero ring
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- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
BSECHAM GROUP LTD.,
Brentford, Middlesex / England
Brentford, Middlesex / England
Penicillansäurederivate und Verfahren zu ihrer Herstellung
Priorität : 8. Juli 1965 / G-rossbritannien ;.
Anmelde-Nr. :. 28 965 /65
Die vorliegende Erfindung betrifft Penicillansäurede.rivate,
insbesondere eine neue Klasse von N-Penicillanoyloxyderivaten,
sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung,
Es sind eine ganze Reihe von Derivaten des Penicillins bekannt,
bei welchem die Carboxygruppe des Penicillansäureteils des Moleküls in einen Ester, ein Amid usw. umgewandelt worden ist*
Eine solche strukturelle Modifizierung führt jedoch zu einer Verringerung der biologischen Aktivität gegenüber den meisten
Bakterienstämmen. ·
Überraschenderweise wurde nun gefunden, dass die erfindungsgemässen
il-Penicillanoyloxyderivate gegenüber einer grossen
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Zahl von Bakterien etwa die gleiche Aktivität aufweisen wie die Stammpenicilline, von denen sie sich ableiten.
Weiterhin wurde gefunden, dass die erfindungsgemässen Verbindungen
ganz andere physikalische Eigenschaften als die üblichen Penicilline und Penicillinsalze aufweisen und dass insbesondere
ihre Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln sowie in ölen und Fetten sehr viel grosser ist, während 'ihre
Löslichkeit in Wasser viel geringer ist. Demgeinäss können die erfindungsgemässen neuen Verbindungen
für die Depot-Therapie eingesetzt werden, beispielsweise im Gemisch oder in Kombination mit einem pharmaceutisch zulässigen
T.cägermedium bei intramuskulären Injektionen, wodurch
das Anti> iüticurj schon nacü einer einzigen Dose während
eines verlängerten Zeitraumes verzögert in die Blutbahn übergeht.
Infolge der verbesserten Fettlöslichkeit zeigen einige der'
erfindungsgemässen neuen Verbindungen auch eine verbesser- ■
te Neigung, durch Fettraembranen innerhalb des Körpers ■
hindurchzugehen. In einigen Fällen führt dies zu einer verbesserten Absorption des Antibiotikums aus dem gastrointestinalen
Trakt in den Blutstrom. Weiterhin werden einige der erfindungsgemässen neuen Derivate leichter von der
Cerebrospinalflüssigkeit aufgenommen als die üblichen
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Penicillinsalze und verbleiben langer in der Flüssigkeit.
Die neuen Penicillansäurederivate weisen die nachstehende
allgemeine Formel auf
X « CH ' CH CO N-
CH-CO-O-N
in welcher E eine Acylgruppe und R eine Arylgruppe be'deutet
oder R und R zusammen einen Alkyliden-, alpha-Acylalkyliden-,
Cycloalkyliden-, Aralkyliden-, Succinyl-, Phthaloyl- oder substituierten Phthaloylrest darstellen und
X eine Acylaminogruppe oder ein Derivat einer solchen Gruppe .ist.
Das Verfahren zur Herstellung der neuen Verbindungen ist dadurch gekennzeichnet, dass ein reaktives Derivat einer. Säure
der allgemeinen Formel
X . CH-
CO-
JH
f\
CH
(II)
CH.COOH
in welcher X die angegebene Bedeutung hat, mit einem Ν,Ν-disubstituierten Hydroxylamin der nachstehenden Formel
HO - DT^ (III)
in welcher R und R die*angegebene Bedeutung haben, umgesetzt
wird.
Bei dem reaktiven Derivat der Säure mit der Formel II kann es sich um ein Säurechlorid, ein Säureanhydrid, ein gemischtes
Anhydrid oder um ein Umsetzungsprodukt aus der freien Säure und einem Carbodiimid bzw. einem Carbonyldiimidazol
handeln.
Die Gruppe X umfasst jede beliebige Seitenkette, welche ein aktives Penicillin ergibt. So kann es sich bei dem Kohlenwasserstoffteil
der Gruppe X um eine substituierte oder nicht substituierte aliphatische, arylaliphatische, aromatische
oder heterocyclische Gruppe handeln. Falls die Gruppe X ein alpha-Aminoacetamidderivat darstellt, so können
die beiden Amingruppen auch mit einem Aldehyd oder Keton unter Bildung einer cyclischen Struktur des nachstehenden
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f\
-Typs kondensiert sein
H2CH · OO
. Wd ^U-
in welcher H eine car,"boeyo3,ischo oder eine heteroayclischo
aromatisch© Gruppe bedeutet, insbesondere eine P3a©ny!grupper
eins subsuituierte Phsnylgruppe oder eine
während Ir ein Y/asserstoiffa'som odQr eino Methylgs?uppe ist^
E'' eine niedere Alliylgrupps darstellt oder E und E' ausam
non einen Tetramethylene oaer Pentametlaylcnrest, bilden«
In der allgemeinen S1OrReI I können E und E susaauasn bei
spielsY/eise einen Cyololiesyliden-, den Bessylideii- oder
substituierten Benzylidonrest oder den Farfuryliaenrest
darstellenο
Das als Eealitionskomponente eingesetste lifIT-»dxsuüstJCtuierte
Hydroxylaiain de? I'orBiel. III kann ein Oxim, vrie 3„E
Aoetonoxiia oder Eenaaldoxim, ein ft-Kydroxyizaiä9 viie z.B,
ijydroxyphthaliiaid oder lT~Hyä r O3;y quo α inimid oder aber ein
U'«Hydr oxy- -H-Ary lamid se in „
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele
erläuterte
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3,72 g (0,01 Mol Kaliumbensylpenicillin werden in 30 al wasserfreiem
Aceton suspendiert, unter Rühren auf -150O abgekühlt
und mit 0,96 ml Äthylohiorformat behandelt, worauf 1 Sropfen
wasserfreies Pyridin zugesetzt wird· Die temperatur wird
noch 1/2 Stunde unter Hünren auf -50O gehalten. Dann wird
auf einmal eine lösung von 1,46 g Aeetbxim (0,02 Mol) in
5 ml wasserfreiem Aceton zugesetzt und man rührt weiter 2 Stunden ohne äußere Kühlung. Das Reaktionsgemisch wird
durch Kieselgur filtriert und das Piltrat bei verminderter xinp^ratur und vermindertem Druck zur Trockne verdampft*
Der ■>>stand wird in 50 ml Äthylacetat gelöst und nacheinander isit 10 ml Walserj, 10 π-l n-lTatriumMcarbonat sowie nochmals 10 2;1 7'^sser ge.vaschen. Die organische Schicht wird Üb©:;
wasserfreie: > lagnasiunsulfat getrocknet und dann bei verringerter
Semperatus? und vermindertes Druck verdampft* Man
erhält 3,57 g eines steifen gummiartigen Produktes, (Sl,8 Ji)1
IT/151-" (2 j. 2^imethyl«-5~o:£o-4"Pheny!--!-Imide ^olidinyl)· psnioillanoyloxy /isopropyliden-iiain
6- (2,2-Dimethyl-5-oxo-«4"phenyl-»'l-imida20lidinyl}penioillan-
säure wird hergestellt, indem man eine Suspension
von 6"-^ZT) (-) ^-Aminpphenylacetamido^penioiniansäure
hydrat in einen Überschuß von Aceton einrührt,, weJtohaa
*·
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2 Äquivalente Triäthylamin enthält, weitere 5 Stunden unter
Rühren auf einer Temperatur von 40 - 450G hält, anschließend
kühlt, mit Wasser verdünnt und ansäuert0
19?S S (0,05 Mol) der so hergestellten 6-{2,2~Dimethyl-5~o2co-4-phenyl~l-imidasoXidinyl)penie£llansäure
werden mit 150 ml Hethylenchlorid und 7,0 ml Triäthylamin Termischtj auf -50C
abgekühlt und mit 4,8 ml IthyIchlorformat behandelt. Die
!temperatur wird eine weitere 1/2 Stunden unter Rühren auf -50C
gehaltene Dann wird auf einmal eine lösung von 4?5 g Aoetoxim
in 25 ml wasserfreiem Aceton zugesetzt und das Rühren wird weitere 2 Stunden ohne äußere Kühlung fortgesetzt. Das P.eaktionsgemisch
wir'3 ; ^m durch Kieselgur filtriert und das
Mltrat nacheinander mit 50 ml Wasser, 50 ml n-latriumbicarbonat
und nochmals 50 ml Wasser gewaschen« Die organische Schicht wird über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet
und anschließend bei verringerter Temperatur und verminder» tem Druck zur Trockne verdampft. Der Rückstand wird in 30 ml
Äthylacetat gelöst und mit 150 ml wasserfreiem Äther verdünnt, wodurch man eine klare Lösung erhält« Zu dieser Lösung
werden 2 ml Wasser zugesetzt und sie wird sorgfältig gerührt, bis Kristallisation eintritt, nachdem das Gemisch 1 Stunde
gestanden hat, wird das auskristallisierte Produkt abf.titriert„
mit Äther gewaschen und an der Luft getrocknet. Man erhält 20 g (88f5#) eines farblosen kristallinen Festkörpers mit einem
Schmelzpunkt von 93-940C (d),
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4H4So2H20 berechnet Ci 54,97? if: 6?71j UU 11,66? ^
Si 6,675^0 Gefunden Os55»395 H: 7,06? M: 11,67? S:6,43o
1Τ/""6~ (ei · -Sulphamoyl'-phenylac e tamido) -penio illan oyl oxyj^-ls ο» ·
propyliden-imln
2,18 g (0.005 Mol) liatrium-alpha-sul^amoy!benzylpenicillin
werden in 20 ml wasserfreiem Aceton suspendiert und auf -50C
abgekühlt, worauf man die Suspension mit 0s48 ml Äthylchlorformat
behandelt und einen (Uropfen wasserfreies iyridin su~
setato Die Temperatur wird unter Rühren während einer 2./2 Stunde
auf -50C gehalten. Dann setzt man auf einmal eine Lösung
von O?73 g (0,01 Mol) Acetoxim in 5 ml trockenem Aceton zu
und rührt weitere 2 Stunden ohne äußere Kühlung. Das Eeaktionsprodukt wird, wie in Beispiel 1 beschrieben, isolierte Der
nach Abdampfen des Lösungsmittels verbleibende gununiartige
Rückstand wird mit trockenem A'ther angerieben und man erhält so 0,52 g (21,4$) eines farblosen, nicht kristallinen Fest*·
stoffes ο
IT(6^Phen.YlacetamidO"'penicillanoylonic.v)benzyliden--imin
.3,72 g (0,01 Mol) KaliumbenzyIpenioillin werden in 30 ml
trockenem Aceton suspendiert, auf -50C abgekühlt und mi"!;
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0,96 ml Äthylohlorformat sowie einem (Tropfen wasserfreien
Pyridin behandelt«. Die Temperatur wird unter Hühren eine
weitere 1/2 Stunden auf -50C gehalten«, Dann wird auf einmal
eine Lösung von 1,2 g (0,01MoI) alpha-Benzaldoxim in 7 ml
wasserfreiem Aceton zugesetzt und das Rühren weitere 2 Stunden
ohne äußere Kühlung fortgesetzt. Das Reaktionspro (tatet
wird gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 in Porm einer konzentrierten Lösung in A'thylacetat isoliert« Durch Vqtdünnen
mit wasserfreiem Äther erhält man eine klare Lösung 3
die beim Stehenlassen und Ankratzen zum Auakristallisieron
kommt. Der feste Stoff wird abfiltriert, mit wasserfreiem
Äther gewaschen und im Vacuum getrocknet. Man erhält 1,93 Q
(44,1 fo) eines farblosen kristallinen Pest st off es mit .einem
> Schmelzpunkt von 140~142°Ca ■
O25H25O4Ii3S berechnet: 0: 63,13? Hi 5»30? Ni 9*61; Si 7*33$
gefunden: 0: 62,86; Hs 5,66; N: 9,28; S: 7,19»
H(6-Phenylacetamido-.-penicillanoyloxy)oyclohe3:yllden«imin
Es wird gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 4 aus Benzylpenicillin und Äthylchlorformat das gemischte Anhydrid'hergestellt und auf einmal eine Lösung von 1,1 g (0,01 Mol) '
Cyclohexanonoxim in 5 ml trockenem Aceton zugesetzt, worauf woitero 2 Stunden ohne äußere Kühlung gerührt wird0 Das Reaktionsprodukt
wird gemäß der-Arbeitsweise von Befcpiel 1
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ίο -
isolier"!; und man erhält 3j8 g (88,6$) eines steifen,
artigen Produktes*
- (2,2"Dimethy3.-5-oxo~4"Phsny l-l-imidazolidinyl) ~
c illanoyloxy.JT'benzy liden~imin
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 2 werden aus 6~(2?2~Ό±-
methyl-5~oxo-4~phenyl~l-imidazolidinyl)penicillansäurö und
Äthylohlorformat 0,01 Mol des gemischten Anhydrides hergestellt
β Dieses wird auf einmal mit einer Lösung von 3. ,2 g
(0,01 Mol) alpha-Benzaldoxim in 5 ml wasserfreiem Aceton
versetzt, worauf man 2 Stunden lang ohne äußere Kühlung rührt» Das Eeaktionsprodukt wird gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1
isoliert und das gummiartige Produkt ergibt nach Anreiben miw
Diisopropylather 5f19 g (64,8$) eines farblosen, niohtirri-•stallinen
feststoff es β
öC-iBenayliden-imino-osQrcarbonylJphenylacetamido) peni-
r cillanoyloxy^/benzylidsn-imin .; ·,-
4»22 g (0,01 Mol) Dinatrium-alpha-carboxybonzylpenicillin
werden in 30 ml wasserfreiem Aceton suspendiert", aiiii- -5°C ab«
gekühlt, mit 1,92 ml Äthylohlorformat und 2 Tropfon wasserfreiem Pyridin behandelt und nooh l/2 Stur.de lang unter Rühren
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JLJL "·
auf -5 0 gehalten. Dann wird unter Rühren auf einmal eine
Lösung'von 2,4 g (0,02 Mol) alpha-Benzaldoxim in 10 ml wasserfreiem
Aceton zugesetzt und das Rühren ohne äußere Kühlung weitere 2 Stunden fortgesetzt» Das RGärfcionsprodukt wird gemäß
der Arbeitsweise von Beispiel 1 isoliert und man erhält ein
hartes Glas, welches sich zu einem weißen Pulver vermählen
läßt. Ausbeute: 1,4 g
IT(6"-PhenylacetamidO"penioillanoylos:3r)ph1;halimid
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 4 wird aus Kaliumbensylpenicillin
und ÄthyIchlorformat das gemischte Anhydrid'hergestellt, welchem auf einmal eine Lösung von 1,63 g (0,01 Mol)
von N-Hydroxyphthalimid in 10 ml erwärmtemwasserfreiemDioxan
zugesetzt wird, worauf man weitere 2 Stunden ,ohne äußere Kühlung rührto Das Reaktionsprodukt wird gemäß der Arbeitsweise
von Beispiel 1 in Form einer konzentrierten Lösung in Äthylacetat isoliert· Durch Verdünnen mit 10 Vololeilen
wasserfreiem Äther erhält man eine klare Lösung, welche beim Stehenlassen und Ankratzen zum Auskristallisieren kommt0
Der Festkörper wird abfiltriert, mit wasserfreiem Äther gewaschen und im Vacuum getrocknet <
> Man erhält 1,83 g (38?2#) eines farblosen kristallinen Festkörpers mit einem Schmelzpunkt von 179-1810G (d). Durch Umkristallisieren aus einem
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Aceton-Äthorgemisch erhöht sich der Schmelzpunkt auf 185
- 1870C (d)0
C24H21O6F5S berechnetϊ C; 60,1; Hi 4»42 8 ITs 8,77; Ss 6
gefunden: CTi 6O?5; H: 4,64?. ST: 8,87; S: 6,44»
H^f"6-(2,2-Dime thy l-S-oxo^-phenyl-l-imidazolidiny^penicillan·
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 2 werden 0,01 MoX des
gemischten Anhydrids hergestellt und diesem wird auf einaal
eine/ Lösung von 1,63 g (0,01 Mol) n-Hyäroxyphthaliaiid in
10 ml. erwärmtem wasserfreiem Dioxan zugesetzt, worauf man
ohne äußere Kühlung 2 Stunden lang rührt. Das Reaktionsprodukt wird geiaäß der Arbeitsweise von Beispiel 2 isoliert '"
und nach Verdünnen mit wasserfreiem Äther erhält man 2,15 g
eines nichtkristallinen, festen Stoffes.
IJ (6"Phenylao e tamid o-penio illano?rloxy) sue c ialmid
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 4 werden 0,01 Mol dös gemischten Anhydrids hergestellt und zu diesem wird duf einmal eine lösung von 1,15 g (0,01 Mol) Ii~Hydroxys;ui^inim:ld
in 7 ml wasserfreiem Aceton zugesetzt, worauf man weitere
2 Stunden ohne äußere Kühlung rührt» Das Reaktionsprodukt
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Das Realruionsproaulrs wird geiaäS der Arbeitsweise von Baispiel
1 isoliert ο Man erhält 2,7 g (62,6$) eines dicken gelb-Hohen
Öls»
Gemäß der Arbeitsweise "von Beispiel 4 werden 0,01 Mordes
gemischten Anhydrids hergestellt und au diesem wird auf ein mal eine Lösung von 2,15 g (O„Q1 Hol) von IMBenzoyl-IT·=-'
pheny!hydroxylamin in 10 ml wasserfreiem Dioxan zugesetzt ?,
y/orauf man weitere 2 Stunden ohne äußere Kühlung rührto Pas
Reaktionsprodukte wird gemäß dar Arbeitsweise von Seispiel 1
icoliert und man erhält 2}1 g (39f7$) eines braunen viscosen
Öls.
Beispiel 12 ' ■
Gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 4 werden 0,01 Mol' des
gemischten Anhydrids hergestellt, zu welchem auf einmal eino Lösung von 1,1 g (0,01 Mol) alpha~furfuraldoidm in
5 ml wasserfreiem Aceton augesetzt wird, worauf iaan waite
2 Stunden ohne äußere Kühlung.rührt. Das Eeaktionsprodukt
wird gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 in Fora einer
konzentrierten Lösung in Athylaootat isoliert. Durch VexT-dünnen
mit 5 Volumenteilen wasserfreiem Äther erhält man
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X4 - ■
eina klare Lösung, die nach dsm Zusatz einer Spur Wassor aum
Kristallisieren kommt„ Der "Festkörper taird ab£iltriert t inii
wasserfreiem Äther gewaschen und im Vacuum getrocknet. Man erhält 2,28 g (53,4$) eines farblosen kristallinen lestkörpers
mit einem Schmelzpunkt von 124-1260O. Durch Umkristallisation
aus einem Aoeton-Äthergemisch. erhöht sich der Schmelzpunkt
auf 126-1280C„ · . "
C21H21°5%S berecimeti Gs 59,0; H: 4,95? Ks 9e83i Si 7s50;
gefunden: Cj 59,52} H: 4,89; ET: 9,84; Ss 7,60.
r(2,6-Dimethoxylbensamido) penicillanoyloxy^isopropy-
liden-imin '
4,02 g (0,01 Mol) Eatrium«2,6-dirdethoxyphenylpenicillin werden
gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 4 in das gemischte Anhydrid
umgewandelt und auf einmal mit einer lösung von 0f73 g (0,01 Mol)
Aoetoxdm in 5 ml trockenem Aceton behandelt«, Das Produkt wdlrd
gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 isoliert und man erhall;
ein hartes Glas, welches sich zu einem schwach gelblich gefärbten Pulver vermählen läßt. Ausbeut©: 3,9 g
- (O"Chlo3?phenyl) 5-me thylisiüCazol-4-oarbonainido ) ρ enic illahoyloxy^isopropyliden-imin
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4»57 g (0,01 Mol) Iiatrium-3~(o-Chlorphenyl)-5-methylr4~isoxazolyipenicillin
werden gemäß äer Arbeitsweise von Beispiel 4 in das gemischte Anhydrid überführt und dieses wird auf einmal
mit einer Lösung von 0,73 g (0,01 Mol) Aeetoxim in 5 ml
trockenem Aceton "behandelt. Die Reaktionsmischung wird ohne
äußere Kühlung weitere 2 Stunden gerührt, Bas Produkt wird gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 isoliert und man erhält
ein hartes Glas, welches sich zu einem gelben Pulver verreiben läßt.
Ausbeute: 3f25 g (66,3#).
Ausbeute: 3f25 g (66,3#).
-(^>-Phenoxypgopionaiaido)penioillanoyloxy_.7isopropylidenimin
15»44 g (0,04 Mol) ITatrium~alpha-phenoxyäthy!penicillin wer-'
den gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 4 in das gemischte
Anhydrid umgewandelt und dieses wird auf einmal mit einer Lösung von 2,92 g (0,04 Mol) Aeetoxim in 20 ml trockenem
Aceton behandelt. Die Reaktionsmischung wird weitere 2 Stunden ohne äußere Kühlung gerührte Das Produkt wird gemäß der
Arbeitsweise von Beispiel 1 isoliert und man erhält ein blaßgelbes öl, das beim Anreiben mit wasserfreiem Äther kristallisiert.
Das Pestprodukt wird abfiltriert, mit wasserfreiem Äther gewaschen und im Vacuum getrocknet. Man erhalt 8*5 g
(50,750 eines farblosen kristallinen Feststoffes mit einem
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Schmelzpunkt τοη 115-1170Cn
O20E25O5Ii5S berechnet? Gi 57f26; H: 6,01; Hs 10,02? S: 7*64? ·
gefunden: 0: 56,98? H: 6,10? IT; 9s56j S: 7,56O
Beispiel 16 ■
penicilla^
15»52 g (0,04 Mol) Kalium-phssDxymethylpenicillin werden gemäß
der Arbeitsweise von Beispiel 4 in das gemischte Anhydrid umgewandelt
und dieses wird auf einmal mit einer Lösung von 2,92 g (0,04 Mol) Acetoxim|ln 20 ml trockenem Aceton behandelt.
Das Reaktionsprodukt wird gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1 in Porm einer konzentrierten Äthylacetatlösung isoliert? welche
zum Auskristallisieren kommt. Per feste Stoff wird abfiltriert,
mit Äthylacetat gewaschen und im Vacuum getrocknetο
Man erhält 13f2 g .(81,5$) eines faSalosen kristallinen Pest-
stoffes mit einem Schmelzpunkt von 142-1440O0
IT(6~Pheno:cyacetamido°~penicillanoyloxy)benzyliden~imin
0,04 Mol des gemäß Beispiel 16 hergestellten gemischten Anhydrids werden auf einmal mit einer Lösung von 4,8 g (0,04 KoI)
alpha-Benzaldoxim in 20 ml wasserfreiem Aoeton behandelt und
das Gemisch wird weitere 2 Stunden ohne äußere Kühlung gerührt. Das Reaktionsprodukt wird gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1
isoliert und das erhaltene viskose gelbe öl ergibt nach dein
Anreiben mit einer leichten Erdölfraktion einen nichtkristallinen
Festkörperβ
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Ausbeute: 11,4 g (62,9$)
Beispiel 18
Ι'Τ/*"6"{ frC «-
0,04 Mol des gemäß Beispiel 15 hergestellten gemisohten Anhydrids
werden auf einmal mit einer Lösung von 4?8 g'(0,04 Mol)
alpha-Benzaldoxim in 20 ml wasserfreiem Aceton "behandelt»
Das Reaktionsgemisch wird weitere.2 Stunden ohne äußereICüh- Ä
lung gerührt. Eas Reaktionsprodukt wird gemäß der Arbeitsvjeise
von Beispiel 1 isoliert und das erhalten© schwach gelblieh gefärbt© viskose Öl bildet nach dem Anreiben mit einer
leichten Erdölfraktion einen weißen, nichtkristallinen Pest-,
körper«
Ausbeutei 10,7 g (57,
Ausbeutei 10,7 g (57,
II(6~Phenylacetamido )y
0,02 Mol des gemäß Beispiel 4 hergestellten gemischten'Anhydrids
werden auf einmal mit einer Lösung von 2,02 g (0,02 Mol)
Diacetylmonoxia in 10 ml via s serfreiem Aceton behandelt α wo«-
rauf man weitere 2 Stunden ohne äußere Kühlung rührt. Das Reaktionsprodukt wird gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 1
isoliert und man erhält 6,05 g (72,6$) eines braunen viskosen
Öl3.
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Be As T)AeI 20
Das gemischte Anhydrid von IJatrium-alpha-furylinethylpeni'-cillin
wird gemäß der Arbeitsweise von Beispiel 12 zur Reaktion gebracht«,
ff/""6"
dh
-(Bengylideniiaino-oxycarbonyl) 3-thienylacetamidO"
penicillanoylozy Tbengyliflen-iiain . .
Die Arbeitsweise von Beispiel 7 wird unter Verwendung von D ina tr ium-alpha-oarboxy-3-thienylme thy !penicillin wiederholt
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Claims (1)
- - .19 Patentansprüche1. Penicillansäurederivate der allgemeinen FormelX . CH CH^CH3.CO N1 CH - CO - O - *w^R1in welcher R eine Acylgrupp'e und R eine Arylgruppe bedeutet oder R und R zusammen einen Alkyliden-, alpha-Acylalkyliden-, Cycloalkyliden-, Aralkyliden-, Succinyl-, Phthaloyl- oder substituierten Phthaloylrest darstellen und X eine Acylaminogruppe· oder ein Derivat einer solchen Gruppe ist.2. NCe-Pher^acetamido-penicillanoyloxyJ-isopropyliden-imin.-(2,2-Dimethyl-5-oxo-4-phenyl-l-imidazolidinyl)-penicillanoyloxy_7-isopropyliden-imin.4. N/F-(q^-Sulphamoyl-phenylaoetamido)-penicillanoyloxy7-r isopropyliden-imin. . . ■5· NCö-Phenylacetamido-penicillanoyloxyi-Taenzyliden-imin.6. N(6-Phenylacetamido-penicillanoyloxy)-cyclohexyliden-imin,009845/18517· N/ü"-(2,2-Dimethyl-5-oxo-4-phenyl-l-imidazolidinyl )-penicillanoylT'-benzyliden-iinin.8. N^-Cc^-CBenzyliden-imino-oxycarbonylJ-phenylacetamido)-penicillanoyloxyj^-benzyliden-imin.9 · !!(ö-Phenylacetamido-penicillanoyloxy )phthalimid10. N/S"-(2,2-Dimethyl-5-oxo-4-phenyl~l-Imidazolidinyl )-penlcillanoyloxyjZ-phthalimid.11 . N(6~Plienylacetamido-penicillanoyloxy)-succinimid.12. NCe-Phenylacetamido-penicillanoyloxy)-N-phenylbensaniid.13· Ii (6-Pli enylacetamido-ρθΐΐί c illanoyloxy)-furfuryl id en-imin.'4. N^-(2,6-Dimethoxybenzamido)-penicillanoyloxy_7-isoproijyliden-imin.15· N^(3-(o-Chlorphenyl)-5-methylisoxazol-4-carbonami(io)· penicillanoyloxyy'-isopropyliden-iraiu.16. N//b'-(Ä-'-Phenoxypropionamido)-peniGillanoyloxy_7-isopropyliden-imin.i7 · NCö-Phenoxyacetamido-penicillanoyloxy)-isopropyl0 0 9 8 A 5 / 1 8 5 1- 21 18. N(6-Phenoxyacetamido-penicillanoyloxy)--benzyMden-imin.19· N/d-( ot-Phenoxypropionamido)-penicillanoyloxivyr-^ benzyliden-imin.20. N(6-Phenylacetamido-penicillanoyloxy)c>6-Acetyläthylidenimin. .21. !!(ö^oO-Furylacetamido-penicillanoyloxyJ-furfuryliden-imin.22. N/5"-OL-(Benzylidenimino-oxycarbonyl)-3-thienylacetamidopenicillanoyloxy_7-benzyliden-imin.23. Verfahren zur Herstellung von Penicillansäurederivaten nach Anspruch 1, Formel (I), dadurch gekennzeichnet , dass ein reaktives Derivat einer Säure der allgemeinen FormelX . CH CH' C · (II)CH5CO Ii CH. COOHin welcher X die angegebene Bedeutung hat, mit einem M,N-diaubstituierten Hydroxylamin der allgemeinen FormelHO -N^ (LLL)009845/18 51in welcher R und R die angegebene Bedeutung haben, umgesetzt wird.24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Säurechlorid, e«in Säureanhydrid, ein gemischtes Anhydrid oder ein Umsetzungsprodukt aus der freien Säure und einem Carbodiimid bzw. einem Carbonyldiimidazol als reaktives Derivat der Säure mit der Formel (II) eingesetzt wird.25· Verfahren nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Hydroxylamin ein Oxim, ein N-Hydroxyimid oder ein N-Hydroxy-N-arylamid ist.26. Verfahren nach Anspruch 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass eine Säure der allgemeinen Formel (II) eingesetzt wird, bei welcher der Kohlenwasserstoffanteil der Gruppe X eine substituierte oder nicht substituierte aliphatische aryl-aliphatische, aromatische oder heterocyclische Gruppe darstellt. '27. Verfahren nach Anspruch 23 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Gruppe X in der Formel für die Säure (II) ein cyclisches Derivat einer alpha-Amino-acetamidogruppe ist und die folgende Formel aufweist :009845/1851R2 - CH COI INH N-V -(IV)2
in welcher R eine carbocyclische oder eine heterocyclisehe aromatische Gruppe bedeutet; R ein Wasserstoffatom4
oder eine Methylgruppe ist, R eine niedere Alkylgruppedarstellt oder R^ und R zusammen einen Tetramethylen-"bzw. Pentamethylenrest bilden.28. Verfahren nach Anspruch 23 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass eine Säure der allgemeinen Formel (II) eingesetzt wird, in welcher R und R zusammen eine Isopropyliden-Benzyliden- oder Furfurylidengruppe bilden.29. Arzneimittelpräparat, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Verbindung nach Formel (I) als Wirkstoff enthält.Heue Unterlagen (Art.7 § 1 aus.2Kr. 1 satz3dwÄixterunaw».v.4.&.1MP*009845/1851
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