DE1669812A1 - Vergilbungsfreie antielektrostatische Formmassen aus Polystyrol zur Herstellung von Formkoerpern - Google Patents

Vergilbungsfreie antielektrostatische Formmassen aus Polystyrol zur Herstellung von Formkoerpern

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DE1669812A1
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DE19661669812
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Ursula Eichers
Konrad Dr Rombusch
Friedrich Dr Seifert
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Huels AG
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Chemische Werke Huels AG
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K5/00Use of organic ingredients
    • C08K5/16Nitrogen-containing compounds
    • C08K5/17Amines; Quaternary ammonium compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
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Description

Formmassen aus Polystyrol zur Herstellungvon Formkörpern
Bekanntlich neigen Kunststoffteile, insbesondere solche aus Polystyrol, dazu, bei Lagerung und Gebrauch infolge elektrostatischer Aufladung in starke« NaOe Staub anzuziehen, wodurch ihr Gebrauchswert beträchtlich gemindert wird.
E3 wurden bereite verschiedene Mittel vorgeschlagen, um dieses Problem zu lösen*
Als eine der besten Lösungen kann der Vorschlag gelten, in die Formmassen aus Polystyrol 0,5 bis 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polystyrol, eines oder mehrerer Amine, gegebenenfalls im Oemlsch mit einer FettsKüre einzuarbeiten·
Derartig behandelte Formmassen neigen Jedoch bei lang andauernder Einwirkung höherer Temperaturen zu einer Vergilbung.
der Erfindung sind die vergilbung·freien antitlektrostatischen Formmassen aus Polystyrol zur Herstellung von Pormktfrpern, enthaltend 0,5 bis 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polystyrol, eines oder mehrerer Amine, gegebenenfalls im Oemlsoh mit einer Fettsäure, dadurch gekennzeichnet, dai
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sic zusätzlich O4I bis 1*0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polystyrol eines Esters der phosphorigen Säure der allgemeinen Formel ■
P-O-R2 0
enthalten, in welcher R1, R2 oder R gleich oder verschieden sein können und einen gesättigten Alkyl-, Monoalkylphenyloder'Phenylrest bedeuten, wobei R1 ggf. Wasserstoff darstellen kann.
Unter Polystyrol werden sowohl die durch Block-, Suspensionsoder Emulsionspolymerisation hergestellten normalen Arten als auch schlagztfhe Typen wie butadlenhaltige Copolymerisate oder Pfropfpolymerisate, Styrol-Acrylnitril-Copolymerisate und Acrylnitril-Butadien-Styrol-Pfropf- oder Copolymerisate verstanden. In den Polymerisaten kann das Styrol ganz oder teilweise durch substituierte Styrol« wie Gr-Methylstyrol ersetzt sein. Besonders geeignet sind z.B. durch Suspensionsoder Blockpolymerisation hergestellt· Polystyroltypen sowie die schlagzähen butadienhaltigen Co- oder Pfropfpolymerisate. Die verwendeten Polymerisate können auch die üblichen Zusätze wi· Farbstoffe, Füllstoffe, Gleitmittel oder Treibmittel sowie gegebenenfalls - besonders bei den butadienhaltigen Polymerisaten - Antloxydantien enthalten. Geeignete Amine ■lnd solche der allgemeinen Formel
R1-(O- CH2 - CH2 - CH2)n - 11
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R1 ist eine geradkettige oder verzweigte, gesättigte oder ungesättigte Alkylgruppe mit 6 bis 22 Kohlenstoffatomen, bevorzugt 12 bis 16 Kohlenstoffatomen. Das Stickstoffatom kann sowohl an ein sekundäres als auch bevorzugt an ein primäres Kohlenstoffatom gebunden sein. Der Wert für η kann 0 oder 1 sein. Als Gruppe R1 brauchbar sind beispielsweise der Λthylbuty1-, n-Hexyl-, n-Oktyl-, 2-Äthylhexyl-, n-Nonyl, i-Nonyl-, n-Decyl-, n-Dodecyl-, n-Dodecenyl-, i-Dodecyl, n-Tetradecyl-, i-Tetradecyl-, n-Hexadecyl-, 2-Hexadecyl-, n-Octadecyl-, Octadecenyl-Reot oder Gemische untereinander, wie das Iöomerengeraiech von Trimethylhexyl-, i-Tetradecyl-, Cocogfettalkyl-, Talgfettalkyl- und andere Fettalkyl-Reste, vorzugsweise der Decyl-, Dodecyl-, Tetradecyl-, Kexadecyl-Rest und Mi- sohungen dieser. R2 und R5 bedeuten einen Rest (C2H4O)1nH mit ■ ■ 0 bis 3 oder eine Alkylgruppe Bit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen.
Geeignete Fettsäuren, die man gegebenenfalls neben den Aminen einsetzen kann, sind beispielsweise Laurinsäure, Palmitinsäure, Stearinsäure, ölsäure, Linolsäure und Ricinolsäure. Das Molverhältnis Amin zu Fettsäure beträgt 0,6 bis 5,0, bevorzugt 0,8 bis 1,5. Durch den Fettsäurezunatz wird die antielektrostatische Wirkung der Amine gesteigert; zugleich wirken die Fettsäuren als Gleitmittel bei der Kunststoffverarbeitung.
Die erfindungsgemäßen Phosphorigsäureester enthalten als Alkonolkomponente entweder aliphatisch^ Alkohole mit *2 bis l8 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 8 bis 14 Kohlenstoffatomen, wie z.B. 2-#thylhexanol, n-Decanol, n-Dodecanol, i-Dodecanol, i-Tri· decanol. Alkylphenole mit einem o- oder p-ständigen Alkylrest mit 2 bis 18 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise 4 bis 12 Kohlen-
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Stoffatomen, wie z.B. n-Oetyl, i-Nonyl, n-Dodecyl, i-Dodecyl oder Phenol.
Die verwendeten Alkylphenole können gegebenenfalls mit 1 bis 30* vorzugsweise 2 bis 12 Äthylenoxidmolekülen veräthert sein, wie z.B. der (Nonylphenol 4 9 Mol Äthylenoxid)-Fest.
Gegebenenfalls können die aliphatischen Alkohole in 0-Stellung durch ein Halogenatom, insbesondere Chlor, substituiert sein. Die vergilbungsfrei ausgerüsteten antielektrostatischen Formmassen bzw. daraus hergestellten Formkörper können daneben die üblichen Zusätze wie Weichmacher, Farbstoffe, Füllstoffe, Gleitmittel und Stabilisatoren enthalten.
Zur Erzielung einer ausreichenden Wirkung genügt im allgemeinen etwa 1 Teil Phosphorigsäureester.auf 5 Teile Amin. Meistens benötigt man weniger; es kann noch ein Verhältnis 1 : 20 angewendet werden. Das bedeutet, daß allgemein 0,025 bis 1,0 Teile Ester der phosphorigen Säure auf 100 Teile Polystyrol eingesetzt werden, da die zur Erzielung einer guten antielektrostatischen Ausrüstung notwendige Menge Amin im allgemeinen 0,5 bis 3 Teile auf 100 Teile Polystyrol beträgt.
Die Einarbeitung der Zusätze erfolgt im allgemeinen durch Mischen mit dem in Pulver-, Perl- oder Granulatform vorliegenden Polystyrol mit Hilfe von Mischwalzwerken, Knetern, Walkwerken. Das Zumischen kann auch durch Zugabe einer die Zusätze enthaltenden Lösung oder Emulsion vorgenommen werden. Die erhaltenen trockenen Mischungen können z.B. im Extruder granuliert werden. Die erhaltenen antistatischen Formmassen lassen sich in dem für nicht behandelte Formmassen geltenden Temperaturbereich zwischen und 270 0O verarbeiten«
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Es war nicht zu erwarten, daß die Phosphorsäureester in den z.u verwendenden geringen Mengen in zufriedenstellender Weise die Verfärbung in der Hitze verhindern, weil bisher wegen der homogenen Verteilung des Antistatikums viel höhere Dosierungen des Stabilisators für notwendig erachtet worden waren. Vor allem konnte auch nicht erwartet werden, daß die antielektrostatische Wirksamkeit der einverleibten Amine erhalten bleibt, da diese im allgemeinen in Gegenwart von Oxydationsstabilisatoren stark beeinträchtigt wird.
überraschenderweise beeinflussen die Phosphorigsäureester das mechanische Eigenschaftsbild, das Verarbeitungsverhalten und das Aussehen der fertigen Formkörper nicht. Insbesondere bleibe die Transparenz des glasklaren Polystyrols voll erhalten, und iie Schlagzähigkeit des Materials erfährt durch den Zusatz kei *<»rlel Einbuße. An sich ist es üblich, daß man eingearbeitete Antielektroatatlka in Abhängigkeit vom Verarbeitungsverfahren zumindest verschieden dosieren muß, um einerseits den Effekt zu gewährleisten, andererseits das mechanische Eigenschaftsbild zu bewahren sowie auch die Verarbeitungstechnik nicht zu behindern; die beanspruchte Mischung dagegen is t im Falle des Polystyrols In dem angegebenen Konzentrationsbereich allseitig, d.h. uneingeschränkt anwendbar und vom Verarbeitungsverfahren praktisch unabhängig, und das sowohl bei der Verarbeitung von Homo- als auch von Copolymerisaten des Styrole·
Zur Beurteilung der stabilisierenden Wirkung der Zusätze werden die aus den antistatisch ausgerüsteten Formmassen hergestellten Prüfkörper, die Amine und Phosphorigsäureester enthalten. In einem Umluftwärmeschrank einer Temperatur von 80 0C ausgesetzt. Die In Abhängigkeit von der Zeit beobaohtete Farbveränderung wird in einer Skala von 1 bis 8 eingestuft« wobei bedeutet!
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1. keine Vergilbung gegenüber einer Probe« die weder ein Amin noch einen Aminstabilisator enthält.
2. sehr leichte Farbveränderung in Richtung gelblich-bräunlich 5. leichte " " " V
4. mittelstarke " " " " "
5. starke T
6. ParbverHnderung in Richtung gelb-braun
7. w lr " braun
8. V " " dunkelbraun
Die aus den antistatischen Formmassen hergestellten Formkörper werden durch die Aschestaub-Testmethode, durch Messen des Oberflächenwiderstandes nach DIN 53 482 - VDE 03 03, Teil 3 und durch Angaben Über das Abklingen der Aufladung unter Verwendung des rotierenden Feldstärke-Meßgerätes nach Schwenkhagen (vgl. M. BUhler "Textilpraxis" 12, 1147 (1957) geprüft. Die Messungen werden an 1 mm starken quadratischen Prüfplatten mit einer Kantenlänge von mindestens I50 mm vorgenommen.
Der Aschestaub-Test wird in folgender Weise durchgeführt:
Man hält die mit einem Baumwolltuch geriebene Prüfplatte über zerdrückte Zigarren- oder Zigarettenasche. Der Test gilt als positiv, wenn die geriebene Prüfplatte in 0,5 cm Abstand keine Ascheteilchen anzieht. Da die Luftfeuchtigkeit die elektrostatische Aufladung stark beeinflußt, werden - sofern nicht ausdrücklich andere Angaben gemacht sind - alle Messungen bei
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22°C und 1IO # relativer Luftfeuchte durchgeführt. In den tabellarisch zusammengestellten Beispielen sind die Prüfwerte für die verschiedenen Verarbeitungsmethoden zusammengefaßt. (Beim Aschestaub-Test gilt: + « keine Ascheanziehung,
(.+) «= geringe Anziehung, (-) ■ mittlere Anziehung und - - starke Anziehung)
In den Tabellen bedeutet:
Polymerisat I
Polystyrol (Suspensions- oder Blockpolymerisat); Styrolcopolymerisate aus Styrol und Acrylnitril mit zwischen 20 und 50 Gewichtsprozent Acrylnitril; Copolymerisate aus Styrol und (X-Methylstyröl mit zwischen 10 und 20 Gewichtsprozent CT-MethyIstyrol.
Die Molekulargewichte der verwendeten Typen liegen zwischen 100.000 und 200.000.
Polymerisat II
Schlagfestes Polystyrol mit einem Butadiengehalt von 10 Gewichtsprozent, wobei die Länge einer gespritzten Spirale als Maß für die Fließfähigkeit herangezogen ist. Die Spirallänge des verwendeten Polymerisates beträgt bei einer Spritztemperatur von 18O°C 80 bis 100 cm.
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Polymerisat III
Acrylnitril-Butadien-Styrol-Pfropfpolymerisate mit 18 bis 27 % Butadien und 20 bis 25 % Acrylnitril.
Die Spirallänge der unter gleichen Maschinenbedingungen hergestellten Spirale beträgt ebenfalls 80 bis 100 cm bei einer Spritζtemperatür von 2100C.
In den Beispielen der Tabellen I und II werden als Anti· elektrostatika Amine der allgemeinen Formel
R1-(O- CH2 - CH2 CH2)n - N
verwendet. In Tabelle I beträgt der Wert für η ■ 0, in der Tabelle II beträgt der Wert für n' - 1♦
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Tabelle I
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■ S. 21h5 «j.4.1970
'Fortsetzung)
cic£t Anders rerer«, 2,5 Teile auf 00 ~«ile Polymerisat
Inhibitor wenn nicht anders rermerkt, 0,5 Tei-1« auf 100 Teile Polymer1eat
Beurteilung der Oberflächen- Abklingen der Vergilbung widerstand Aufladung bei
(Stal* 1-8) bei £kSV bei 23 0C «ad 50*
100 0C nach 40 % rel. rel. Luftfeuchte
10 50 100 500 Luftfeuchtβ
Stunden und 22 C
Asoheitaub test
G-Tetrccecyloxypropyl-
a--etraleeyloxypΓopyl «sin + 2 KoI iO
a-ϊβtradecyloxypropyl attic -ι- 5 KoI XO
4,5 Teile Salz aus •ι-ϊβΐ raaecyloxypropyl iuiia τ 2 KoI JiO und
>,5 teile Salz aus a-Tetradecyloxypropyl
«jäis ■»■ 2 KoI ÄO und
Sz eariaelure
Diphenyl-octyl-
phosphit
2 1 3 3 3 3 2* 10' schnell *
Didecylphenylphoe-
pnit
2 2 3 3 4 3 7· 10* sehr schnell *
Didecylphenylphos-
phit
3 2 2 .4 4 sehr schnell (♦)
Sldecylphenylphos-
phit
2 2 3 3 5·1Ο5 mäßig schnell
3 4 9·105 ■ehr schnell
0,9 Teile Didecyl-
phenylphosphit
2 3 1·10* ■ehr schnell
CD CD OO
O.Z. 2145
y.^.1970
T ε b e 1 L e II ''Fortsetzung)
ϊύΐ·» Antlelektrostatikusi
si.»:el wena nicht andere τ·γ-aerict, .2,5 Teile auf Teile Polymerisat
Inhibitor wenn nicht andere reraerkt, 0,5 Teile auf 100 Teile Polymerisat
Beurteilung der Oberflächen- Abklingen der Tergilbuns widerstand Aufladung bei
(Skala Ί-3) bei flliV bei 23 0C und 50*
C nach 40 5» rel. rel. Luft feucht β
10.50 100 500 Luftfeuchte
Stunden und 22 0C
Aschestaubteet
II
1?
'"Λ
u-Decyioxypropylamin * 2 HcI iO
a-jocecyloxypropylafflin
ey
Hol AO
U-I4C lecyioxypropylaain
*lsl IG
n-pciecyloxypropylaein
a-Cctaiecyloxypropyl-
hol Xo
1.0 Teile StIz aus «»-,Do el ecyloxypropylamln * 2 Hol Xo und Laurin-
4»65 Teile Salz aus a-Doeecyloxypropylüffiin + 2 Kai AO und Stearln-
Triphenylphoephlt
Trie-nonylphenylphoephlt
Dldecylphenylphoaphit
Dldecylphenylphoephit
Trie-O-chloräthylphosptlt
0fe Teile J)idecyl phenylphosphit
0,9 Teile DeeyJdiphenylphosphit
2 3 3 3
2 2 3 4
3 5 6 7 12 2 3 2 3 3 3 2 3 3 4
-2223
2 2 3 3
•ehr schnell
9.10'
j5
54
2.1O1
schnell
sehr schnell
sehr schnell
♦ (♦)
CO CO CD CO
O.Z.
.1970
II (Fortsetz
Bet- AntleXektroatatikujs i,pt«l wenn nicht anders reraerkt, 2,5 Teile auf 10C Teil* Polymerisat
22
23 24
25
Σβ
Inhibltor
an nicht andere T«r=^rkt. 0,5 Tei le auf 100 Seile Beurteilung der Oberflächen- Abklingen der Vergilbung wideretand Aufladung bei
(Skala 1-8) bei /^iU bei 23 C und 50*
Aaeheataubteat
WC nach
*0*rel.
r«l. Luft feucht t
21 4,35 Teile Sal2 avia
n-De cvloxyprcpylaain
+ 2 Mol Xo und ölaäure
Polymerisat 10 50 100
Stunden
500 Luftfeuchte
und 22 0C
.lyaeriwrt HZ 1,0 Teile Dlieo-
ieoyl-pentawrythri-
I 2 3 3 4 5*10* eeür schnell *
y pylasin
ylc + 2 M0I ÄC
r.-Bodeeylc + 2 Hol XO
nylo + 2 Mol Ϊ0
n-Dodccylct'Miylaat» ♦ 2 «el XO
4,C
2-XthylhexyI-octyl- 3 3 paocphit
j5idecylphenyipho*iphit 2 2
3 5
2 3
0,1 Teile Mdecylphenyluhoanhit
1,0 Sail· Mdecjl-
">al* en»
♦ 2 »ücl ÄC aKure
1 2 2
Dideoylxihenylphoephit 2 2
l»ur-"n-
3
3
3
8Ί0-
2MO1
4Ί0-
3·1Ο3
2·10
echnell
sehr
(♦)
T a b e 1 1 e II (Fortsetzung)
Q. L. 2145 9.4.1970
Bei* Antielektrostatikum spiel trenn nicht anders vermerkt, 2,5 Teile auf Teile Polymerisat
Inhibitor wenn nicht anders vermerkt, 0,5 Teile auf 100 Teile Polymerisat Beurteilung der
Vergütung
(Skala 1-8) bei
0C nach
50 100 500
Stunden
Oberflächen- Abklingen der widerstand Aufladung bei ßl Ω7 bei 23 C und 5Oi
test
40 r/i rel.
Luftfeuchte
und 22 0C
rel. luftfeuchte
3,85 Teile Salz aus n-Tetradecyloxypropylamin und Caprylsäure
n-Dodecyloxypropylamin + 10 Mol
n-Dodecyloxypropylamin + 20 Mol ÄO
0,7 Teile Triisodecyl-3 3 4 phosphit
Didecylphenylphosphit 2 3 4 Didecylphenylphoephit 3 3 4
6· 10^ Mhr «obnell
5*10 langsam
>10 sehr langsam
α· σ O

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Yer^ilbungsfreie antielektrostatische Formmassen aus Polystyrol zur Herstellung von Formkörpern, enthaltend 0,5 bis 3,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polystyrol, eines oder mehrerer Amine, gegebenenfalls im Gemisch mit einer Fettsäure oder im Gemisch mit anderen antielektrostatisch wirksamen Verbindungen,
    dadurch gekennzeichnet, daß nie zusätzlich 0,025 bis 1,0 Gewichtsprozent, bezogen auf das Polystyrol, eines Esters der phosphorigen Säure der allgemeinen Formel
    in v/elcher R1, R2 und R, gleich oder verschieden sein können und einen gesättigten Alkyl«·* Monoalkylphenyl- oder Phenyl« rent bedeuten, wobei R, gegebenenfalls Wasserstoff darstellen kann, enthalten.L
    BAD ORIGINAL
    1098»3/1722
DE19661669812 1966-11-09 1966-11-09 Vergilbungsfreie antielektrostatische Formmassen aus Polystyrol zur Herstellung von Formkoerpern Pending DE1669812A1 (de)

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