DE1669670B2 - Verfahren zur Herstellung von verbesserten Polyamiden - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von verbesserten PolyamidenInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K5/00—Use of organic ingredients
- C08K5/16—Nitrogen-containing compounds
- C08K5/22—Compounds containing nitrogen bound to another nitrogen atom
- C08K5/24—Derivatives of hydrazine
- C08K5/25—Carboxylic acid hydrazides
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Description
i5
Zur Herstellung von Massenartikeln aus Polyamiden, z.B. von Formteilen nach dem Spritzguß
verfahren, sind Kurzspritzcyclen erwünscht.
Es ist bekannt, den Spritzcyclus. der vom Fließ- und
Erstarrungsverhalten sowie dem Verhalten bei der Entformung abhängig ist. bei der Verarbeitung von
Polyamiden zu verkürzen, indem man die Verarbeitungstemperatur erhöht oder den Polyamiden Schmiermittel.
Kristallisationsbeschleuniger oder Formtrennmittel zusetzt.
Diese Zusätze gestatten jedoch in den meisten Fällen nur eine sehr geringe Verkürzung der Cycluszeit. da
lic nur in kleinen Mengen den Polyamiden zugesetzt Werden können. Erhöht man nämlich die Menge der
Zusätze, um zu einer technisch interessanten Verlcürzung
des Spritzcyclus zu gelangen, so verschlechtern sich die mechanischen Eigenschaften so herge-
$tellter Formteile beträchtlich.
Es ist ferner bekannt, die Fließfähigkeit von PoIylimiden
zu verbs:ssern, indem man diese Produkte mit Vernetzern behandelt und danach oder gleichzeitig
tier Einwirkung von Scherkräften aussetzt.
Hierzu werden die Polyamide z.B. in Gegenwart Von Radikale bildenden Verbindungen verknetet. Das
Verarbeiten von Kunststoffen, welche Radikalbildner tnthalten, sowie die Handhabung der Radikale bildenden
Verbindungen ist aber wegen der Explosivität tier meisten dieser Verbindungen sehr gefährlich. Ferner
können durch die Radikalbildner andere Zusatz-Stoffe, z. B. bestimmte Farbstoffe, geschädigt werden.
Es ist daher oft erforderlich, die Verarbeitung in zwei Arbeitsgängen durchzuführen, wobei man in der ersten
Stufe die Polyamide mit Radikale bildenden Stoffen umsetzt und sie in einer zweiten Stufe mit den Zusatzstoffen
versieht. m>
Auch die gleichmäßige Verteilung der Vernetzungsmittel in den Polyamiden bereitet oft große Schwierigkeiten.
Diese Stoffe sind nicht selten so reaktionsfähig, daß sie nur auf das kalte Polyamidgranulat
aufgesprüht werden können, was nur zu einer Einwirkung an der Oberfläche der Granuiatkörner führt,
oder sie sind, v-e die für diese /wecke oft verwendeten Isocyanate, stark giftig, so dal.5 sie nur unlcr erheblichen
Schutzmaßnahmen in die Polyamide eingemischt werden können.
Zum Stande der Technik ist hier noch anzumerken, daß es aus der deutschen Palentschrift 1 142696 bekannt
war, die Schmelzviskosität von Polyamiden durch Zusatz kleiner Mengen einer Mischung einer
Sauersloffsäure des Phosphors bzw. eines Metallsalzes einer solchen Säure und einer Alkancarbonsäure
oder einer Alkandicarbonsäure /u stabilisieren. Aus der deutschen Patentschrift ; 081 218 war die Verwendung von Diestem mit mindestens 18 Kohlenstoffatomen aus einwertigen aliphatischen Alkoholen und
aliphatischen Dicarbonsäuren in Mengen von 0,1)5 bis
1 °„ ais Gleitmittel in spanlos zu verformenden Polyamiden bekannt.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, die Entformbarkett von Polyamiden unter Erhaltung oder
sogar Verbesserung der mechanischen Eigenschaften zu verbessern.
Es wurde nun gefunden, duß man Polyamide, die übliche Schmiermittel enthalten, mit verbesserter
Entformbarkeit und besonders guten mechanischen Eigenschaften herstellen kann, wenn man Polyamide
mit 0.01 bis 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Polyamide, Hydrazodicarbonsäureester oder Acylderivate des Hydrazins bei Temperaturen zwischen 150
und 3800C verknetet.
Erfindungsgemäß verbesserte Polyamidformmassen können erhalten werden, indem man die Polyamide mit
Schmiermitteln und den erfindungsgemäß zu verwendenden
Hydrazoverbindungen, gegebenenfalls in Gegenwart üblicher Zusätze, verknetet. Dazu können
die Polyamide und die Hydrazoverbindungen zusammen mit den anderen Zusätzen zunächst in festem Zustand
vermischt und danach in der Schmelze homogenisiert werden. Man kann aber auch die Hydrazoverbindungen
und gegebenenfalls die anderen Zusätze- erst der teilweise plastifizierten oder auch der
bereits völlig geschmolzenen Polyamidmasse zugeben. Die Temperaturen beim Verkneten liegen in Abhängigkeit
von der Art des Polyamids zwischen etwa 150 und 380"C. vorzugsweise zwischen 200 und 320'C.
Für das Kneten geeignete Maschinen sind insbesondere ein- oder mehrwellige Schneckenpressen oder
mehrwellige Scheibenkneter. Die Verweilzeit der Polyamide ir, dem Kneter beträgt im allgemeinen etwa
50 bis 150 Sekunden. Die in den Maschinen auftretenden Scherspannungen liegen zwischen 0.8 und
2.5 χ 10J kg/cm2. Die beim Kneten auftretenden Geschwindigkeitsgradienten
liegen zweckmäßig oberhalb 10 Sek."1. Die erfindungsgemäß hergestellten
Polyamidformmassen sind praktisch farblos und haben neben hervorragenden mechanischen Eigenschaften
eine sehr gute Fließfähigkeit. Eingefärbte Polyamide können nach dem erlindungsgemäßen Verfahren in
einer Stufe hergestellt werden.
Polyamidformmassen, die erfindungsgemäß verbessert werden können, sind beispielsweise Polylactame,
welche durch Polymerisation von Lactamen mit 6 bis 12 Ringkohlenstoffatomen wie Caprolactam.
Capryllactam und Laurinlactam oder von Aminocarbonsäuren erhalten werden können, sowie Polykondensate
aus Dicarbonsäuren und Diaminen wie: Adipin-, Sebacin- oder Hcptadecandicarbonsäure und
Hexamethylendiamin. Octamcthylcndiamin. Decamcthylendiamin, Dodccamethylcndiamin. Heptamcthylendiamin
oder 2.4-Di-(aminomethvl)-toluol. ferner alle Polyamidgemische sowie Mischpolymerisate
aus den genannten polyamidbildenden Komponenten. Die K-Werte dieser nach den bekannten Verfahren
hergestellten Polyamide liegen üblicherweise zwischen 60 und 100, vorzugsweise zwischen 70 und 90.
Die erfindungsgemäß hergestellten Polyamidformmassen eignen sich besonders zur Herstellung von
Spritzgußformkörpern in rascher Spritzfolgc, jedoch auch zur Herstellung von Folien oder extrudieren
Polyamidformkörpern. Die aus den erfindungsgemäßen Polyamidformmassen hergestellten Formkörper
besitzen hervorragende mechanische Eigenschaften und eine hellere Eigenfarbe als nach den herkömmlichen
Verfahren hergestellte Vergleichsprodukte.
Die in dun Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
Die K-Werte wurden nach Fikentscher an einer 1 "„igen Lösung von Polyamid in konzentrierter Schwefelsäure bei 25° C in üblicher Weise
bestimmt.
100 Teile Polycaprolactam (K-Wert 73,2) werden in einem Schnellmischer mit 0,3 Teilen Hydrazodicarbonsäurediäthylester, 0,5 Teilen Calciumstearat
und 0,1 Teilen Polyamid 2,2 gemischt und auf einem Zweischeibenk neter bei einer mittleren Verweilzeit
von 60 bis 80 Sekunden bei 220 bis 260" C intensiv geknetet. Das in üblicher Weise ausgetragene, granulierte und getrocknete Produkt wird zu Formkörpern
verspritzt. Bei einer Zugfestigkeit von 800 kg/cm2 und einer gegenüber Vergleichsprodukten verbesser
ten Oberflüchenhärte. Kerbschlagzähigkeit und Eigen-
farbc kann der Spritzcyclus auf die Hälfte verkürzt werden.
100 Teile Polyhexarr.etiiylendiaminoadipinat (K.Wert
71.1) werden in einem Schnellmischer mit 0,3 Teilen
Calciumstearat und 0,1 Teil Polyamid 2,2 gemischt und in einem Zweischeibenkneter aulgeschmolzen.
Zu dem aufgeschmolzenen Gemisch werden über eine Dosierwaage 0.3 Teile Hydrazodicaibonsüiirediäthylester
zudosiert rnd auf der Schnecke in die Schmelze eingemischt. Das über Düsen ausgetragene Reaktionsprodukt
wird in üblicher Weis<* granuliert und getrocknet. Das gegenüber dem Vorprodukt in der
Biege- wie Zugfestigkeit verbesserte Produkt vom K-Wert 73,5 erfordert nur eine auf 1A verkürzte Verarbeitungszeit und ist heller als das entsprechende ohne
$ aliphatischeoderaraliphatischeHydrazoverbindungen
verarbeitete Produkt.
100 Teiie Polycaprolactam (K-Wert 88) werden in
ίο einem Schnellmischer mit 0,35 Teilen Dibenzoylhydrazin, 0,25 Teilen Calciumstearat und 0,1 Teil
Polyamid 2,2 gemischt und über einen Zweiscnneckenkneter gegeben. Dabei wird das Gemisch bei einer
mittleren Verweilzeit von 80 bis 120 Sekunden und 730 bis 27O0C intensiv geknetet und den durch Viskosität und Maschinendaten definierten Scherkräften
unterworfen. Das in üblicher Weise extrudierte, granulierte und getrocknete Produkt liefert bei einem auf
weniger als die Hälfte verkürzten Sp; üz^ychis Form-
jo körper, die eine hellere Eigenfarbe sowie erhöhte
Kerbschiagzähigkeit und Dehnung aufweisen.
Das günstigere Verhalten der erfindungsgemäß hergestellten
Polyamidformmassen gegenüber den bekannten Formmassen mögen folgende Vergleichsversuche
veranschaulichen.
Aus einem Polycaprolactam vom K-Wert 73,0 und den in der folgenden Tabelle genannten Zusätzen wurden
unter konstanten Bedingungen durch Verkneten bei 220 bis 260°C Formkörper hergestellt, die verschiedene
Kombinationen von Zusätzen enthielten. An diesen Formkörpern wurden folgende Eigenschaften
bestimmt:
Zusatz
(Gewichtsprozent)
(Gewichtsprozent)
1. 0.3 Calciumstearat
4- 0.2 Dt-(2-äthylhexyl)-adipat
(Verglcichsversuch)
(Verglcichsversuch)
0,3 Calciumstearat
+ 0.2 Di-(2-äthylhexyl)-
+ 0.2 Di-(2-äthylhexyl)-
adipat
-f 0.3 Hydrazodicarbon-
-f 0.3 Hydrazodicarbon-
säurediäthylester
(erfindungsgemäß)
2. 0.5 2.6-Di-tert.-butylp-kresol
f 0.5 Calciumstearat
+ 0.2 Di-12-iithylhexyl)-
+ 0.2 Di-12-iithylhexyl)-
adipat
(Vergleichsversuch)
0.5 2,6- Di-tert.-butyl-
p-kresol
4- 0,5 Calciumstearat
+ 0.2 Di-(2-üthylhexyl)-
+ 0.2 Di-(2-üthylhexyl)-
iidipat
+ 0.3 Hydrazodicarbon-
+ 0.3 Hydrazodicarbon-
säurediäthylester
(erfindungsgemäß)
K-Wm nach dem Kneten |
Spritze Tcmp. |
72.9 | 255 |
73,2 | 249 |
74.6 | 249 |
72.6 | 249 |
74,6 | 249 |
Sek.
24
24
23
Biegefestigkeit
(cmkg/cm2)
1030
1050
1100
1040
1110
Zugfestigkeit | Rcißdebnung |
(cmkg/cm2) | !_ (%) |
750 | 68 |
750 | 28 |
790 | 38 |
730 | 36 |
770 | 37 |
Kerbschlagzähigkeit
2,4
1 1
2.9
2.1
3.5
Fortsetzung
Zusatz
(Gewichtsprozent)
K-Wcrl nnch dem Kneten
3. 0,5 Calcjurastearat 71,5 248
+ 0,2 Pi-(2-äthylhexyl)-
adipat
+ 0,5 Di-tert.-butylperoxid
(Vergleidisversuch)
0,5 Calciurastearat 74,4 248
+ 0,2 Di-(2-äthylhexy!)-
adipat
4- 0,5 Di-tert.-butylperoxid
+ 0,3 Hydrazodicarbon-
säurediäthylester
(erfindungsgemäß)
Aus der Tabelle ergibt sich, daß Formmassen, die unter Verwendung von Hydrazoverbindungin hergestellt
wurden, einen erhöhten K-Wc! aufweisen. Überraschenderweise ist damit jedoch keine Verschlechterung
des Fließverhaltens der erfindungsgemäßen Formmassen gegenüber den Formmassen verbunden, die die gleichen sonstigen Additive ent-
Spril'cyclus Temp.
Biegefestig
keit
(cmkg/cm')
1020
1080
760
800
17
34
2,2
3,4
halten, aber nicht mit Hydrazoverbindungen verknetet wurden. Zu erwarten wf. ;-t gewesen, daß mit der
Erhöhung der Absolutmenge der Additive ein weiterer Abfall des K.-Wertes und eine dementsprechende Verschlechterung
der mechanischen Eigenschaften verbunden sein würde.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum Herstellen verbesserter Polyamide, die übliche Schmiermittel enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Poly amide mit 0,01 bis 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf die Polyamide,· Hydrazodicarbonsäureester oder Acylderivate des Hydrazins bei Temperaturen zwischen 150 und 380° C verknetet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB0089736 | 1966-11-09 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1669670A1 DE1669670A1 (de) | 1971-05-27 |
DE1669670B2 true DE1669670B2 (de) | 1974-12-05 |
Family
ID=6984915
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661669670 Pending DE1669670B2 (de) | 1966-11-09 | 1966-11-09 | Verfahren zur Herstellung von verbesserten Polyamiden |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE704046A (de) |
DE (1) | DE1669670B2 (de) |
-
1966
- 1966-11-09 DE DE19661669670 patent/DE1669670B2/de active Pending
-
1967
- 1967-09-19 BE BE704046D patent/BE704046A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1669670A1 (de) | 1971-05-27 |
BE704046A (de) | 1968-03-19 |
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