DE2732969A1 - Elastomermodifizierte thermoplaste - Google Patents

Elastomermodifizierte thermoplaste

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DE2732969A1
DE2732969A1 DE19772732969 DE2732969A DE2732969A1 DE 2732969 A1 DE2732969 A1 DE 2732969A1 DE 19772732969 DE19772732969 DE 19772732969 DE 2732969 A DE2732969 A DE 2732969A DE 2732969 A1 DE2732969 A1 DE 2732969A1
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ethylene
propylene
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DE19772732969
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English (en)
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Rudolf Dipl Chem Dr Binsack
Josef Dipl Chem Dr Merten
Jochen Dipl Chem Dr Schnetger
Erhard Dipl Chem Dr Tresper
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L23/00Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers
    • C08L23/02Compositions of homopolymers or copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
    • C08L23/10Homopolymers or copolymers of propene
    • C08L23/12Polypropene
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L53/00Compositions of block copolymers containing at least one sequence of a polymer obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds; Compositions of derivatives of such polymers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • @@astomermedifizierte Ther@optaste
  • @@enstand der Erfindung sind e@astomermodifizierte Thermoaste, bestehend aus Mischungen eines isotaktischen Polyre@@lens und eines Äthylen-Propylen-Copolymeren (EPM), @be@ als EPM-Copolymerisate sogenannte Sequenz-Copolymeri-@ate eingesetzt werden.
  • ie@ DT-OS 2 202 706 und 2 202 738 sind bereits Ab-@chungen aus isotaktischem Pelypropylen und Äthylen-@rouylen-Kaut schuken bekannt, d@e entweder durch Zugabe von @@@@at@@@@ @@tt@in nach der Abmischung teilvernetzt wer-@ @der be@ deren Herstellung hereits teilvernetztes EPM esetzt @ rd.
  • solche Mischungen entsprechen jedoch noch nicht allen Praxis-@forderungen, da ver allen Dingen die Zugfestigkeitswerte, die Bruchdehnungswerte, die Weiterreißfestigkeiten sowie @@e Härtewerte, gemessen bei 100°C, noch verbessert werden müssen.
  • @@|@@@chungen @on P@lyäthylen mit EPDM-Polymeren, deren Kristal-@@nität zwi@ hen 10 und 20 % liegt, sind aus der US-PS @@@ 358 @ @@t. Derartige Produkte besitzen zwar hohe Reißfestigkeiten aber wegen der niedrigen Schmelztemperatur des Polyäthylens keine ausreichende Wärmebeständigkeit.
  • Gesucht wurden nun Produkte, welche bei hoher Wärmebeständigkeit gleichermaßen gute Zugfestigkeiten, Druckdehnung und Kälteflexibilität besitzen.
  • Es wurde nun gefunden, daß Abmischungen von isotaktischem Polypropylen mit Sequenz-EPM diese Forderungen sowohl in Bezug auf die Wärmebeständigkeit als auch auf die mechanischen Werte erfüllen.
  • Die Abmischungen gemäß DT-OS 2 202 706 und 2 202 738 enthalten Äthylen-Propylen-Kautschuke, die ein amorphes, willkürlich orientiertes elastomeres Polymerisat darstellen. Die erfindungsgemäß in den Abmischungen zu verwendenden Sequenz-Polymeren sind im Gegensatz zu den statistischen und daher amorphen Polymeren durch sehr hohe Rohfestigkeiten gekennzeichnet. So liegen Rohfestigkeiten von handelsüblichen statistischen Äthylen-Propylen-Copolymeren üblicherweise im Bereich von 0,5 MPa bis 2,0 MPa, während die Werte für Sequenz-Polymere im Bereich von 8,0 bis 20 MPa liegen. Die Ursache für die hohe Festigkeit der Sequenz-Polymeren liegt in ihrer Teilkristallinität (G. Schreier und G. Peitscher Z. anal. Chemie 258 (1972) 199). Im Gegensatz zu statistischen Äthylen-Propylen-Copolymeren, die praktisch amorph sind, wurde sowohl durch Röntgen- als auch durch Ramanspektroskopie Kristallinität nachgewiesen. Das Ausmaß der Kristallinität korreliert sowohl mit dem Äthylen-Gehalt als auch mit der Rohfestigkeit.
  • Diese Secuenz-Folymeren sind beispielsweise im Handel unter der Bezeichnung BUNA AP 407 (EPM) erhältlich.
  • Gegenstand der Erfindung sind somit Abmischungen aus unvernetzten Äthylen-Propylen-Sequenz-Copolymerisaten (EPM) mit isotaktischem Polypropylen. Bevorzugt sind Abmischungen von 30-80 Gew.-% Polypropylen und 70-20 Gew.-t EPM, besonders bevorzugt 35-65 Gew.-% Polypropylen und 65-35 Gew.-% EPM.
  • Das verwendete Polypropylen liegt in der isotaktischen Form mit einem hohen Anteil an Kristallinität vor. Polypropylen mit einer hohen Dichte von 0,90 bis 0,92 ist besonders bevorzugt.
  • Als Äthylen-Propylen-Sequenz-Copolymerisate können Polymere eingesetzt werden, die aus Sequenzen von Äthylen und Propylen bestehen.
  • Die erfindungsgemäß in den Abmischungen mit den Polyolefin-Harzen verwendbaren Sequenz-Copolymerisate weisen einen Äthylen-Anteil von 65 bis 93 ew.-Teilen, bevorzugt 72 bis 85 Gew.-Teilen und einen Propylenanteil von 7 bis 35 Gew.-Teilen, bevorzugt 15 bis 28 Gew.-Teilen,auf. Sie sind ferner charakterisiert durch eine Rohfestigkeit von 23 MPa, bevorzugt 78 MPa sowie durch eine Sequenzlänge der Polyäthylenblöcke von größer/gleich 7 Äthyleneinheiten.
  • Die Herstellung der Produkte kann auf verschiedenem Wege erfolgen. Hierzu mischt man die Komponente in Granulat-oder Pulverform vor und führt sie erst dann dem Mischaggregat zu. Eine andere Methode beinhaltet zunächst die Zufuhr des Polypropylens in das Mischaggregat. Nach dem Aufschmelzen wird dann anschließend der Kautschuk zugefügt. Je nach Art des Mischaggregats kann auch umgekehrt verfahren werden.
  • Das Mischverfahren kann in bekannten Maschinen ausgeführt werden. Hierzu gehören Walzwerke, Innenmischer, Einwellenschnecken oder selbstreinigende Mehrwellenschnecken. Bei Verwendung von Mehrwellenschnecken läßt sich das Verfahren kontinuierlich gestalten. Je nach Erfordernis hat man es bei modernen Schnecken in der Hand, die Einbauten der Schneckenwelle zu variieren und damit die Knet-, Aufheiz-und damit die Scherbedingungen dem Mischungsverhältnis anzupassen.
  • Dies ist von Bedeutung,da die mechanische Werte der Produkte abhängig sind von den Temperaturen, bei denen die Mischungen hergestellt werden. Es wurde festgestellt, daß bei höherer Temperatur bessere mechanische Werte erzielbar sind als bei niedriger. Als günstiger Temperaturbereich hat sich der von 200 bis 2900C herausgestellt. Bevorzugt wird im Bereich von 230 bis 2800C gearbeitet.
  • Bei Verwendung von Schneckenmaschinen kann die weitere Verarbeitung des Produktes nach verschiedenen Wegen erfolgen.
  • Einmal läßt sich der die Schnecke verlassende Strang in einem Wasserbad abkühlen und wird anschließend granuliert.
  • Im andere Fall kann man an das Schneckenende eine Unterwassergranulierung installieren und erhält dabei ein feuchtes Granulat, das nach bekannten Methoden getrocknet wird.
  • Die erfindungsgemäßen Mischungen stellen elastomermodifizierte Thermoplaste dar, die beispielsweise durch Formpressen oder Extrudieren zu Formartikeln verarbeitet werden können. Eine bei den üblichen Kautschuk-Polymeren nach der Formgebung notwendige Vulkanisationsstufe entfällt bei Einsatz dieser Mischungen. Als Formartikel seien beispielsweise aufgeführt: Stoßfänger, Sitzschalen, Verblendungen, Armaturenbretter, Spoiler, Schalttafeln, Lenkradummantelungen sowie Skischuhe.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird durch folgende Beispiele näher erläutert: Beispiele 1-5 Einer selbstreinigenden Zweiwellenschneckenmaschine wurde über eine Dosierbandwaage eine Mischung von Polypropylen und Sequenz-EPM im angegebenen Verhältnis in Form von Granulat zugeführt. Die Schnecke hatte eine Länge von 120 cm (ohne Einfüllzone). Ihr Volumen betrug 0,4 1. Die Drehzahl betrug 300 Upm. Der Durchsatz wurde auf 17 kg/h festgelegt. Die Schnecke enthielt zwei Knetzonen im Abstand von 40 und 90 cm gerechnet vom Beginn. Die Temperatur 10 cm hinter dem Einfülltrichter betrug 174°C. Sie stieg an bis auf 268°C im Bereich der Knetzonen. Am Austritt lag die Temperatur bei 2360C. Die Temperatur der Außenheizung betrug 2270C. Nach Verlassen der Schnecke wurde der Strang in einer 4 m langen Kühlwanne gekühlt und anschließend zu Granulat geschnitzelt.Das verwendete Polypropylen war hochisotaktisch. Sein Schmelzindex (DIN 53 735, Methode C) betrug 4,5, der Schmelzbereich lag bei 158 bis 1640C, die Dichte bei 0,906, 7> red. = 3. Dieses Produkt befindet sich beispielsweise unter der Bezeichnung Vestolen PP 4200 im Handel. Das Sequenz-EPM hat einen Äthylengehalt von 74 Gew.-% und einen Propylengehalt von 26 Gew.-%. Die Mooney-Viskosität beträgt 85, die Rohfestigkeit liegt bei 15,0 MPa.
  • Ein solches Produkt befindet sich beispielsweise unter der Bezeichnung Buna AP 407 im Handel.
  • Vom Granulat wurde der Schmelzindex nach DIN 53 735 bestimmt. Zur Kennzeichnung der mechanischen und thermischen Eigenschaften wurden auf einer digitalgesteuerten Spritzgußmaschine (Fabrikat Engel) Zugstäbe (nach DIN 53 455), Normstäbe (nach DIN 53 453) und Platten (10 x 10 x 4 mm) unter folgenden Bedingungen verspritzt: Massetemperatur 230°C Formtemperatur 400C Einspritzgeschwindigkeit 0,5-0,6 sek.
  • Spritzdruck 1075 bar Nachdruck 420 bar Nachdruckzeit 25 sek.
  • Kühlzeit 10 sek.
  • Zykluszeit 40 sek.
  • Folgende Prüfungen wurden durchgeführt: Zugfestigkeit, Zugspannung, Reißdehnung (Zugversuch nach DIN 53 455) Kerbschlagzähigkeit (nach DIN 53 453) Kugeldurchhärte (nach DiN 53 456) SHORE-Härte (nach DIN 53 505) Wärmeformbeständigkeit nach VICAT (nach DIN 53 460) T a b e l l e Beispiel 1 2 3 4 5 Polypropylen 30 40 50 60 70 in Gew.-Tln.
  • Verhältnis EPM-Kautschuk 70 60 50 40 30 Eigenschaften Dimension Prüfkörper Schmelzindex, MPI 230/5 g/ 10 min. Granulat 2,31 2,90 4,06 4,52 5,75 Zugfestigkeit #B (V=100mm/min) MPa 1) 13,03 12,99 14,11 16,65 16,56 Spannung bei #=100,#100 MPa 1) 9,19 11,0 12,8 14,0 16,0 Spannung bei #=100,#300 MPa 1) 9,57 11,4 13,4 14,7 16,9 Reißdehnung #n % 1) 510 518,67 501,6 578,67 306,8 bleibende Dehnung bei #=100 % % 58,7 70,3 78,5 80,5 85,8 Kugeldruckhärte H30 N/mm2 10x10x4nm 7,7 11,2 16,4 23,1 30,2 Shore-A-Härte, 3 sec. 10x10x4nm 91 94 96 97 97 Shore-A-Härte, 15 sec. 10x10x4nm 90 94 96 97 97 Shore-A-Härte, 3 sec. 10x10x4nm 38 45 52 56 61 Shore-A-Härte, 15 sec. 10x10x4nm 35 43 49 54 59 (Fortsetzung) Eigenschaften Dimensionen Prüfkörper 1 2 3 4 5 Kerbschlagzähigkeit, -20°C kJ/m2 NKS 2) n. gebr. 47,78 42,88 39,76 8,56 -30°C kJ/m2 NKS n. gebr. 50,95 34,17 12,34 6,15 -40°C kJ/m2 NKS n. gebr. 42,62 15,68 6,68 3,56 Vicat-Erweichungstemp. VST/A °C NKS 58 66 86 116 136 1) Zugstab nach DIN 53 455 2) NKS (Normkleinstab) nach DIN 53 453

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Abmischungen aus unvernetzten Äthylen-Propylen-Sequenzpolymeren mit isotaktischem Polypropylen.
  2. 2. Abmischungen gemäß Anspruch 1, bestehend aus Äthylen-Propylen-Sequenz-Copolymeren und isotaktischem Polypropylen mit einer Dichte von 0,90 bis 0,92.
  3. 3. Abmischungen gemäß Ansprüchen 1 und 2, bestehend aus 20 bis 70 Gew.-Teilen Äthylen-Propylen-Sequenz-Copolymeren und 30 bis 80 Gew.-Teilen isotaktischem Polypropylen.
  4. 4. Abmischungen gemäß Ansprüchen 1 bis 3, bestehend aus isotaktischem Polypropylen und Äthylen-Propylen-Sequenz-Copolymeren der Zusammensetzung: 65 bis 93 Gew.-Teilen Äthylen und 7 bis 35 Gew.-Teilen Propylen.
  5. 5. Abmischungen gemäß Anspruch 4, enthaltend ein Äthylen-Propylen-Sequenz-Copolymerisat, besteht aus 72 bis 85 Gew.-Teilen Äthylen und 15 bis 28 Gew.-Teilen Propylen.
  6. 6. Abmischungen gemäß Anspruch 3, bestehend aus 35 - 65 Gew.-a isotaktischem Polypropylen und 35 - 70 Gew.-% Äthylen-Propylen-Sequenz-Copolymerisat.
  7. 7. Verfahren zur Herstellung der Abmischungen gemäß Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischungskomponenten bei 200 bis 290C auf geeigneten Mischapparaturen mischt.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischungskomponenten auf Zweiwellenschneckenmaschinen mischt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Mischung bei Temperaturen von 230 bis 2800C durchführt.
  10. 10. Verwendung der Abmischungen gemäß Ansprüchen 1 bis 6 als elastomermodifizierte Thermoplaste.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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