DE1669127A1 - Verbesserungen an oder in Verbindung mit UEberzugsmassen - Google Patents
Verbesserungen an oder in Verbindung mit UEberzugsmassenInfo
- Publication number
- DE1669127A1 DE1669127A1 DE19681669127 DE1669127A DE1669127A1 DE 1669127 A1 DE1669127 A1 DE 1669127A1 DE 19681669127 DE19681669127 DE 19681669127 DE 1669127 A DE1669127 A DE 1669127A DE 1669127 A1 DE1669127 A1 DE 1669127A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- mass
- polymer
- vaporizable
- dried
- base
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N—WALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06N3/00—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
- D06N3/0043—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by their foraminous structure; Characteristics of the foamed layer or of cellular layers
- D06N3/0052—Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by their foraminous structure; Characteristics of the foamed layer or of cellular layers obtained by leaching out of a compound, e.g. water soluble salts, fibres or fillers; obtained by freezing or sublimation; obtained by eliminating drops of sublimable fluid
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06M—TREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
- D06M15/00—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
- D06M15/19—Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
- D06M15/21—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- D06M15/285—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides
- D06M15/29—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds of unsaturated carboxylic acid amides or imides containing a N-methylol group or an etherified N-methylol group; containing a N-aminomethylene group; containing a N-sulfidomethylene group
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10S428/904—Artificial leather
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Synthetic Leather, Interior Materials Or Flexible Sheet Materials (AREA)
- Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer
Überzugsmasse an einer Oberfläche eines flexiblen Pollenmateriales·
Erflndungegemtte schließt ein Verfahren zur Herstellung eines
Überzugs auf einem flexiblen Folienmaterial folgende Schritte eint Auf eine feste Oberfläche wird eine Masse aufgebracht,
die Wasser» ein vernetzbares Polymerisat, dessen Vernetzung durch Wasserstoffionen katalysiert wird, und eine verdampfbare
Base» wie welter unten definiert» enthalt; der pH der Mass«
ist beim Auftragen auf die feste Oberfläche größer als 7« die
Masse wird"getrocknet und die getrocknete Masse wird In Kontakt
mit; einer Oberfläche des flexiblen Polienmaterlals erhitzt,
um die verdampfbare Base zu verdampfen und das Polymerisat zu
vernetzen.
109824/1881
BAD ORIGJNAt
Erfindungsgemäß wird ein flexibles Folienmaterial mit einen Oberflächenüberzug geschaffen« der nach dem soeben beschriebenen
Verfahren hergestellt wird.
Die verwendete verdampfbare Base ist eine basische Verbindung« die bei oder unterhalb der Vernetzungstemperatur des Polymeri-}
sates und vorzugsweise oberhalb Raumtemperatur verdampf bar ist.
Die verdampfbare Base hält die Masse bei einem pH von wenigstens
7 und verhindert damit die Vernetzung des Polymerisates,bis
die Base entfernt wird. Beispiele fUr geeignete verdampfbare
Basen sind Ammoniak, Morpholin, Trialkylamine wie Trimethy1-amin
oder Triäthylamin und Di alkylmonohydroxyalkylamine wie
Diäthylaminoäthanol.
Die Temperatur der Vernetzung des Polymerisates ist abhängig
von der Natur des Polymerisates, so daß die Wahl der verdampfbaren
Base weitgehend vom verwendeten Polymerisat abhängig ist.
Das vernetzbare Polymerisat enthält funktioneile Qruppen, #ie
in Oegenwart von Waseerstoffionen als Katalysator vernetzbar sind. Die funktioneilen Gruppen können z.B. Hydroxyl- und/oder
Carboxylgruppen sein, bevorzugt wird ein Polymerisat mit Methylol
gruppen, besonders eines, in welchem jede Methylengruppe direkt
an das Stickstoffatom einer Amidgruppe gebunden ist.
109824/1881
BAD ORIGINAL
Das Polymerisat enthält normalerweise Einheiten, die sich von
einem oder mehreren Monomeren ableiten, welche die funktioneile Oruppe oder Gruppen tragen und Einheiten, die sich von einem
oder mehreren weiteren Monomeren ableiten« die damit copolymerisierbar sind. Die Einheiten» die sich von dem Monomeren oder
den Monomeren ableiten, die funktioneile Gruppen besitzen, sind normalerweise in einer Menge von nicht mehr als 20 Gew.Ji
des Polymerisates anwesend und vorzugsweise von nicht mehr λ
als 10 Gew.£ des Polymerisates. Das Polymerisat enthält auch
vorzugsweise wenigstens 50 Gew.Ji, insbesondere wenigstens
70 Gew.J^ der Einheiten» die sich von einem "weichen" Monomeren
ableiten, das ist ein Monomeres, dessen Homopolymerisate einen "Glas-übergang punkt" unterhalb Raumtemperatur haben, d.h.
unterhalb 15*C, um einen flexiblen überzug herzustellen. Die
bevorzugten "welchen" Monomeren sind Alkylester der Acrylsäure und Alkylester der Methacrylsäure, in welchen jede Alkylgruppe
mehr als 4 Kohlenetoffatome besitzt, aber Beispiele für andere
geeignete "welche Monomere sind Butadien und Isopren. Ein- ^
heiten, die sich von "harten" Monomeren ableiten, d.h. Monomere, deren Homopolymerisate eine Glas-Übergangs temperatur holier
als Raumtemperatur haben, d.h. höher als 15*C, können gewUnsch«
tenfalls ebenfalls anwesend sein, obgleich die Menge solcher Einheiten nicht ausreichen sollte, um einen inflexiblen überzug
zu erzeugen. Beispiele für solche "harten" Monomeren sind Styrol, α-Methy!styrol, Methylmethacrylat und Acrylnitril.
109824/1881
Vorzugsweise nimmt nan ein Polymerisat, das eine Zahl von
Methylolgruppen besitzt« wobei jede direkt an da@ Stickstoff·
atom einer Amidgruppe gebunden 1st. Solche Gruppen können hergestellt werden, indem man in das Polymerisat Einheiten
einschließt, die eich von einem ungesättigten Methylolamid
ableiten« wie Methylolacrylamid oder Methylolmethaorylamid, oder ein Äther eines ungesättigten Methylolamides. Geeignete
Methylolamide können durch Kondensation eines Aldehydes mit ™ einem Amid hergestellt werden und geeignete Xther können durch
Umsetzung eines ungesättigten Methylolamides mit einem primären aliphatischen Alkohol hergestellt werden·
In Alternative zu oder zusätzlich zu den Methylolgruppen kann das Polymerisat andere Hydroxylgruppen und/oder andere
funktionell· Gruppen enthalten« wie Carboxylgruppen. Beispiele
für Polymerisateinheiten, die andere Hydroxylgruppen enthalten« sind solohe, die sich von Ifydroxyäthylacrylat, Hydroxyfc
äthyleethacrylat oder Hydroxypropylroethacrylat ableiten. Beispiele für Polymerisateinheiten, die Carboxylgruppen enthalten,
sind solche« die sich von Acrylsäure, Methacrylsäure, Itaconsäure oder Zimtsäure ableiten.
Das Im erfindungsgemäBen Verfahren verwendete Polymerisat 1st
in Gegenwart von Wasserstoffionen vernetzbar. Das Polymerisat
kann von Natur aus vernetzbar sein, oder es kann die Verwendung eines Vernetzungsmittels erfordern. Im allgemeinen ist bei
109824/1881
BAD ORIGINAL
Polymerisaten mit Hydroxyl« und/oder Carboxylgruppen die
Verwendung eines Vernetzungsmittels erforderlich« um eine Vernetzung zu erhalten. Ein geeignetes Vernetzungsmittel für
solche Polymerisate 1st ein potentiell wärmehärtbares Aminoplast, z.B. ein Melamin/Aldehydharz, ein Harnstoff/Formaldehydharz
oder ein Benzoguanamin/Aldehydharz. Diejenigen Polymerisate Jedoch, die Methylolgruppen besitzen» sind von Natur
aus vernetzbar* so daß die Verwendung eines Vernetzungsmittels j
nicht notwendig ist« obgleich man gewünschtenfalls eines verwenden
kann.
Die Masse enthält V/asser und das Polymerisat kann als eine Lösung, Dispersion oder Emulsion im Wasser vorliegen. Oewtinsohtenfalls
kann die Masse ein Pigment und/oder einen Weichmacher einschließen.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist besonders vorteilhaft,
wenn man einen geprägten Überzug auf einem flexiblen " Folienmaterial herzustellen wünscht. Die Prägung wird auf der
getrockneten Masse erzeugt, bevor das Polymerisat im wesentlichen vernetzt ist.
Die feste Oberfläche, auf welche die Masse anfangs befestigt wurde, ist entweder eine Oberfläche des flexiblen Folienmateriales
oder eine Abziehoberfläche.
109824/1881
BAD ORfGfNAL
BAD ORfGfNAL
Wenn die feste Oberfläche eine Oberfläche des flexiblen FoIienmaterlales
1st, wird die Nasse auf die Oberfläche des Pollenmaterlales
aufgebracht, getrocknet und darauf vernetzt. In diesem Fall kann der Überzug nach dem Trocknen und bevor er
im wesentlichen vernetzt ist« geprägt werden. Die Prägung kann
bei einer erhöhten Temperatur stattfinden» wobei wenigstens Il ein Teil der verdampfbaren Base verdampft und das Polymerisat
wenigstens teilweise vernetzt wird· Die Masse kann gewUnschtenfalls
weiter erhitzt werden« um das Polymerisat nach der Prägung weiter zu vernetzen.
Wenn die feste Oberfläche eine Abziehoberfläche 1st« kann die
Nasse auf der Abziehoberfläche getrocknet werden. Der so gebildete Film der getrockneten Nasse wird anschließend auf eine
Oberfläche des flexiblen Follenmateriales aufgebracht und mittels einer geeigneten Filmübertragungstechnik von der Abzleh-
* oberfläche abgestreift« Die Abziehoberfläche kann eine geprägte
Oberfläche sein« so dad auf dem fertiggestellten Überzogenen
flexiblen Pollenmaterial eine geprägte Oberfläche erhalten wird. Das Material der Abziehoberfläche kann z.B. irgendein
Plastikmaterial« Papier« Glas oder poliertes Netall sein» von welchen der Polymerisatfilm leicht abgestreift werden kann.
Beispiele für geeignete Plastikmaterialien sind Polyäthylen« Polypropylen« Polyethylenterephthalat) und Poly(tetrafluoräthylen).
Vorzugsweise ist die Abziehoberfläche die Oberfläche eines Abzlehpapleres.
109824/1881 * BAD ORtGINAl.
Die Zusammensetzung kann nach irgendeinem geeigneten Verfahren«
wie Sprühen, Bestreichen oder Eintauchen, auf die feste
Oberfläche aufgebracht werden«
Die Vernetzung des Polymerisats kann beschleunigt werden, gewünschtenfalls durch die Verwendung eines Säurekatalysetors,
vie Oxalsäure, p-Toluolsulfonsäure, Phosphorsäure, Phthalsäure
oder Chlorwasserstoffsäure und/oder durch Erhitzen. Die KataIysatormenge, die anwesend sein kann, kann geeigneterweise
0,1 bis 5 Gew.£ des Polymerisates betragen. Wenn ein
saurer Katalysator verwendet wird, sollte die verwendete verdampfbare
Bas. flüchtiger sein als der Katalysator. Der Katalysator kann in der anfangs auf die feste Oberfläche aufgebrachten
Masse anwesend sein, oder er kann hinzugefügt werden, nachdem die Masse aufgebracht wurde. Im letzteren Pail sollte
die verdampfbare Base in einer Menge vorhanden sein, die genügt, um die alkalische Bedingung der Zusammensetzung aufrechtzuerhalten,
wenn der Katalysator zugefügt wird.
Die nach dem erfindungsgemäSen Verfahren hergestellten überzüge
sind wärroedeformierbar und sind sehr beständig gegen
Biegebruch.
Die flexiblen Folienmaterialien, die nach dem erflndüligsgemäfien
Verfahren mit einem Überzug versehen werden können, können
geeignete lederartige, flexible Folienmaterialien sein, wie
109824/1881
BAD ORHSfNAL ;
BAD ORHSfNAL ;
natürliches Leder und synthetische flexible Follenmateriallwt,
die das Aussehen von natürlichem Leder haben und Imstande
sind, natürliches Leder In den meisten seiner Anwendungsformen,
wie als Schuhoberleder, Schuhfutter, Polsterung, Kleidung
und Handtaschen« zu ersetzen.
Ein geeignetes,synthetisches,flexibles Folienmaterial 1st
* In der britischen Patentschrift 939 433 beschrieben und bean*
spracht. In dieser Patentschrift 1st ein lederartiges Pollenmaterlal
beschrieben und beansprucht, welches eine verfestigte Matte aus sich gegenseitig durchdringenden, fortlaufenden
Fasern enthält, die mit einem elastomeren oder harzartigen Bindemittel verbunden sind, wobei die gegenseitige Durchdringung
der Fasern den Charakter eines dreidimensionalen, willkürlichen OemengeB hat, das dadurch erzeugt wird, daß man die
gekräuselten, fortlaufenden Fasern unter Zug legt und anschliessend
losl&et. OewUnsohtenfalls kann die Matte modifiziert
™ werden, indem man sie z.B. an eine Schicht von Stapelfasern,
wie in der britischen Patentschrift 1 042 028 beschrieben, und/oder an einem gewebten Stoff bindet, wie in der deutschen
beschrieben.
Ein alternativ geeignetes, synthetisches, flexibles Folienmaterial
ist in der deutschen Patentschrift
1 09824/1881
BAD ORlQJNAL
(Patentanmeldung D 52 727 IVc/8l) beschrieben, die ein flexibles
Folienmaterial betrifft, das eine zusammengepreßte Folie aus
zellulärem Plastikmaterial, das mittels eines Klebstoffes im
zusammengedrückten Zustand gehalten wird, enthält.
ist in der deutschen Patentschrift (Patentanmeldung
D 52 725 IVc/81) beschrieben, die ein flexibles Folienmaterial
betrifft, das eine gepreßte Folie eines zelligen Plastikmaterlals
enthält, die auf eine Oberfläche eines Fasermateriales oder ein weiteres zelliges Plastikmaterial aufgeklebt 1st.
Die gepreßte Folie eines zelligen Plastikmateriales kann an die Oberfläche einee Fasermateriales oder eines weiteren zelligen
Plastikmateriales geheftet sein, in Abwesenheit eines Klebstoffes zwischen den Schichten, gewünschtenfalls wie in der verwandten
deutschen Patentschrift . ... ... (Patentanmeldung D 55 O89 IVc 81)
beschrieben.
In Alternative hierzu kann die gepreßte Folie eines zelligen
Plastikmateriales an die Oberfläche eines Fasermateriales oder eines weiteren zelligen Plastikmateriales geheftet werden, indem
man im Rahmen einer Verbrennungstechnik eine Zwischenschicht aus zelligen Plastikmaterial verwendet*
109824/1881
BAD ORIGINAL'
BAD ORIGINAL'
Ein weiteres geeignetes synthetisches flexibles Folienmaterie1
enthält zwei Übereinanderliegenden gepreSte Folien aus zelligem
Plastimmaterial, wenigstens eine dieser Pollen enthält ein
darin verteiltes Faserraaterial. Derartige flexible Polientnaterialien
sind in der deutschen Patentschrift . ... ...
(Patentanmeldung D 52 725 IVc/8l) und in der deutschen Patentschrift
(Patentanmeldung D 55 O89 IVc/8l) beschrieben.
Das flexible Pollenmaterial kann eine gepreßte Folie aus zelligem Plastikmaterial enthalten mit einer Dichte von 0,85
bis 1,05 g/ccm.
Einige der ober* erwähnten synthetischen flexiblen Folienmaterialien,
die eine gepreQte Polie aus zelligem Plastikmaterial
enthalten, können mit einem Bindemittel imprägniert werden,
wie in der deutschen Patentschrift . (Patentanmeldung
Ein synthetischer Paaerfilz wurde wie folf-Λ hergestellt:
Eine Gewebefolie aus fortlaufenden Nylon»Fasern mit einem
Denier von 840 wurde über eine geheizte Platte geschickt und
109824/1881. BAD ORiGiNAL
dann über eine gekühlte Schneidkante unter einem ungefähren
Einschlußwinkel von 28*» um die Pasern zu fälteln. Eine Zahl
der gefältelten Folien, noch unter Spannung gehalten, wurde aufeinander gelegt, und alle Folien zusammen wurden entspannt
(d.h. vom Zug befreit), so daß die Pasern sich kräuseln konnten.
Während der Relaxation wurden die Fasern auf etwa 100*C erhitzt.
Es wurde ein nlchtgewebter Stoff aus Stapelfasern hergestellt, ^
bestehend aus Polypropylenstapelfasern von 3 den.. Das Nylon-Qewebe wurde auf das 3tapelfasergewebe gelegt und diese
Zusammenstellung ließ man viermal durch eine Nadelmaschine gehen, die auf 124- NadelstÖsse pro cm (800 square inch)
eingestellt war, so daß diese Zusammenstellung insgesamt 496 Nadelstöese pro cm (3200/square inch) erhielt. Die Eindringtiefe
der Hakennadeln betrug 1,6 mm(l/l6 inch).
Die genadelte, nlchtgewebte Zusammenstellung wog 300 g/m
(27 g/sq.ft) und wurde bei l45°C auf 1 mm gepreßt, indem man sie durch zwei Preßspalten eines Kalanders mit 3 Walzen sohickte.
Die nichtgewebte Anordnung wurde vor dem Pressen mit 166 g Wasser pro m (15 g/sq»ft) besprüht.
Eine 0,787 cm (0,31") dicke Folie eines retikulierten Polyester/
Polyurethan-Schaumes mit einer Dichte von 24 g/dar (1,5 lb/ou.ft)
und einer durchschnittlichen Porenzahl von 23,6/cm (60 per linear inol-} vurue auf eine Dicke von 0,406 ram (0,0l6K) bei l80eC
1 0 9 3;? 4 / 1 8 8 1
BAD ORfGINAU
BAD ORfGINAU
während 5 Minuten in einer Plattenpresse gepreßt.
0,09 m2 (i sq. ft) gewebter Stoff mit den folgenden Kennzeichen ι
(jeder Faden bestehend aus 20 fortlaufenden Fasern),
41 Enden/cm (104 pro inch)
35*5 Schuss/ctn (90 pro inch)
2,9 Wendungen/cm (7 l/2 pro inch)
wurde mit einer Latex-KIe be masse gesättigt, die für den folgen
den Ansatz hergestellt worden war und die man 24 Stunden lang bei 20*C hatte altern lassen.
Qewichtetelle | |
Pliolite 2108+* (40Ji Feststoffe) | 500 |
Resorcinol | 11 |
wässriger Formaldehyd (yj w/v) | 16,2 |
Wasser | 186,8 |
" / tf * <k1»^«m «*·«*■■ lit rii ί Λ mm OUD T A 4· AtD |
Der Stoff wurde gesättigt, indem man ihn durch ein Latex-Klebstoff-Bad
zog und den Latex-tJborschuÖ entfernte, indem «an
' dan gesättigten Stoff zwischen svrel Abstreifstangen hindurchschickte.
Der Stoff nahm i»2,l β Klebstoff (Trockengewicht)
pro m auf (2 g per sq.ft.). Der Stoff wurd« noch in naatom
1 C 9 8 2 4 / 1 9 a 1
BAD ORIGINAU
Zustand auf die gepreßte Polyester/Folyurethan-Schaumschloht
gelegt und die genadelte, nichtgewebte Zusammenstellung wurde
mit der anderen Seite des Stoffes in Berührung gebracht. Das
zusammengesetzte Produkt wurde dann 2 Minuten lang bei l40*C
getrocknet,, indem man es mit einem Terylen-Siebgürtel unter
0,35 kg/cinf" in Kontakt mit einer rotierenden Trommel hielt.
Latex wurde wie folgt hergestellt: 0,6 Oewichtsteile eines
Latex-Verdickungsmittels, erhältlich unter dem Händelsnaraen
"Viscalex E.M.15" als 15#-ige wässrige Dispersion von Polyacrylsäure,,
wurde mit 40 Gewichts teilen Wasser verdünnt« Zum entstehenden Latex wurde Ammoniak (wässrig) hinzugefügt,
bis der Latex einen pH von 11,0 hatte. Dieser Latex wurde
in 100 Oewichtsteile eines natürlichen Kautschuklatex (Trockenfeststoffgehalt
60Jt) eingemischt, den man dann 2 Tage lang
Creme ansetzen ließ.Nach Ablauf dieser Zelt hatte sich an der
Unterseite des Latex ein klares Serum gebildet und dieses "
Serum wurde wieder in den Latex hlneingerUhrt. In 100 (tewichts·
teile Latex wurden anschließend die folgenden Zusätze eingemischt:
Π 9 Ο ? I / 1 8 8 ί
BAD ORIGINAL·
BAD ORIGINAL·
Zusätze
1. Wässrige Kallutsoleatlösung
2. Wässrige Di-S-naphthyl-p-phenylendiamindispersion
3. Wässrige Zinkraercaptobenzthiazoldispersion
4. Wässrige Zinkdiäthyldithiocarbamatdispersion
5. Wässrige Sohwefeldispersion
6. Wässrige Zinkoxyddispersion 7· 50#-ige Silikonölemulslon.
8. 10£-ige Natriuraiaopropylxanthogenatlösung
9· Wässrige Amuoniumohloridlösung
Qewlchtstell· 5,0
1.0 2,0
1,0
2,5 2,5 3,0
0,4 3,0
Zusatz 1 war eine LiJsung von 15 g Kaliumoleat pro 100 g Lösung,
Zusatz 2 enthielt 40 g Peststoff pro 100 g Dispersion, die Zusätze 3 und 6 enthielten 50 g Feststoff pro 100 g Dispersion
und der Zusatz 9 enthielt 20 g Peststoff pro 100 g Lösung.
Ein Teil des entstehenden Latex wurde in eine flache Schale
gegossen und die nichtgewebte Zusammenstellung aus schaumgenadelten
Stoff wurde mit der Polyester/Polyurethan-Sohaumsohloht
zu Oberst auf den Latex gelegt.Der Latex drang durch
den Schaum hinduroh zur Deckflache, wenn dies erreicht war,
wurde die gesättigte Verbundkonstruktion aus der Schale entfernt·
Überschüssiger Latex wurde durch Abstreifen van der Unterseite der 3\i8*JBMnsteilung entfernt und die Verhundkcnatruktlon
109824/1881
BAD ORKSfNAt
wurde in einen Dampf of en gebracht, um die Latex-Imprägnierung
zu gelieren. Der Latex wurde in Dampf bei 100*C 20 Minuten ausgehärtet und anschließend in heißer Luft getrocknet·
Eine pigmentierte Appreturzusarcmensetzung wurde aus den folgenden
Bestandteilen hergestellt:
Primal HA 24 1,5
Wasser '
"Primal HA 24" ist ein im Handel erhältlicher Latex aus vernetzbarec·
Polymerisat. Der Latex hatte einen pH von 3#5·
Horpholin wurde tropfenweise unter Rühren zur Mischung zugefügt,
bis der pH der Mischung 7,5 bis 8 erreichte, dann wurde 1 Qewlchtsteil Primal-Sohwarz zugefügt.
Aus der obigen Zusammensetzung wurden 3 aufgesprühte Überzüge ™
auf die imprägnierte, nichtgewebte Zusammenstellung aus schaumgenadeltem
Stoff, d.h. auf das nichtappretierte Produkt, aufgebracht und Jeder folgende überzug wurde bei 40*C getrocknet.
Die überzogene Oberfläche der Zusammenstellung wurde mit einer
verschromten,stählernen Prägeplatte bei 130*C 3 Hinuten lang
'unter einem Druck von 2,74 teg/cm2 (39 lb/sq.inch) in Kontakt
gebracht, danach zeigte die überzogene Oberfläche eine echte .
109824/18D1
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
- ιβ -
Reproduktion der Prägefläche der Platte. Die geprägte Zusammenstellung wurde 30 Hinuten lang In einem Luftofen auf 100 0C
erhitzt, um die Vernetzung des Polymerisates zu vervollstUndigen.
Eine gleiche Zusammenstellung wurde behandelt« wie oben beschrieben
mit der Ausnahme, daß der Polymerisatmischung kein Morpholin zugesetzt wurde. Man fand, daß der überzug keine
Reproduktion der Prägefläche der Platte besaß.
Beide der oben erwähnten. Überzogenen Zusammensetzungen zeigten
keinen Oberflächenbruch oder Abblättern nach 1 Million Biegungen auf einer "S.A.T.R.A. vamp-flexing maschine".
Ein unappretlertes Produkt, wie in Beispiel 1 beschrieben,
wurde nach der folgenden Arbeitsweise appretiert.
W Auf Abziehpapier (Stripkote ARCIS, geliefert von der Warren
Paper Company) wurde ein Film hergestellt, indem man auf das
Papier zwei überzüge der folgenden Zusammensetzung aufsprühte
und zwischen Jeder ummantelung unter I.R.-Heizkörpern austrocknete.
Primal HA 24 300 g
Wasser 300 g
'MonoÄthanolamin, tropfenweise unter Rühren
zugefügt, um einen pH von 7,5 - 8,0 einzustellen
Primal Schwarz iÖO g
109824/1881
BAD OBlGlNAt
Die Oberfläche des gepreßten Schaumes des unappretierten Produktes wurde dann mit 4 überzügen der obigen Zusammensetzung
besprüht und jeder überzug wurde wie zuvor ausgetrocknet. Der Film wurde vom Abziehpapier auf das überzogene Substrat
übertragen, Indem man das Papier mit der Filmseite zuoberst über die obere Walze eines auf 1700C geheiztem Druckwalzenpaar
in den Walzenspalt schickte» um die aufgesprühte Seite des horizontal in den Spalt eingeführten Produktes zu treffen.
Es wurde Druck angewandt« indem man den Spalt auf 1,27 mm
(0,050") einstellte bei einer Produktdicke von 1,52 mm
(0,060"). Mach dem Abkühlen wurde das Papier vom Substrat
entfernt, der Film war vom Papier auf das Substrat übertragen worden, auf welchem er gut haftete· Das appretierte Produkt
wurde anschließend 2 Stunden lang bei 1OO°C in einen Luftofen
gebracht, um die Appretur auszuhärten«
i*J nj a - α·.α_ λ λα ^ α.·α "«_-__^__
Das lederartige Produkt überstand 10 Biegungen in der vaepflexlng
machine" ohne Verletzung und hatte eine Wasserdampf-
2 ι
om /hr.
om /hr.
Ein nlchtappretlertes Produkt, wie In Beispiel 1 beschrieben,
wurde gemäß der in Beispiel 2 beschriebenen Arbeitsweise appretiert, die aufgebrachte Appretur hatte dls folgend· Zu»
sarornsnao tzung:
109824/1881
BAD ORIGlNAt' .
BAD ORIGlNAt' .
- i8 -
Mischpolymerisat aus 95# Äthylacrylat und 5#
Methylolacrylamid (4OJ5-ige wässrige Emulsion) 100 g
Wasser 78 g
Monoäthanolamin, um den pH auf 7,5-8,0 zu bringen
Die Appretur wurde nachgehärtet» indem man das appratierte
Leder 2 Stunden lang bei 100*C in einem Luftofen legte. Das resultierende lederartige Produkt ertrug 10 Biegungen
ohne Anzeichen von Verletzung und hatte eine W.V.P. von
0,9 mg/cm /hr.
Sin unappretiertes Produkt, wie in Beispiel 1 beschrieben,
wurde gemäß der Arbeitsweise des Beispieles 2 appretiert. Die aufgebrachte Appretur hatte lie folgende Zusammensetzung··
95# Äthylacrylat 5^ Methacrylsäure-
ψ Copolyroerisat (4OJ5-ige wässrige Emulsion) 100 g
ψ Copolyroerisat (4OJ5-ige wässrige Emulsion) 100 g
Wasser 78 g
Monoäthanolamin, um den pH auf 7,5 - 8,0
einzustellen
Nach dem Aufbringen der Appretur wurde sie nachgehärtet, indem man das appretierte Leder 2 Stunden lang bei 100*C in einen
Luftofen legte. Das erhaltene lederartige Produkt zeigte nach 10 Biegungen keinen Schaden und hatte eine W.V.P. von 1,0 ng/
cm /hr.
1 09824/1881
BAD ORIGINAL
168912?
Ein unappretiertes Produkt» wie in Beispiel 1 beschrieben,
wurde nach der in Beispiel 2 beschriebenen Arbeitsweise appretiert. Die verwendete Appretur hatte die folgende Zusammensetzung*
Äthylacrylat/22» Methylolacrylamid/
2Jb Methacrylsäure-Copolymerisat
(40#-lge wässrige Emulsion) 100 g
(40#-lge wässrige Emulsion) 100 g
Wasser . f& g
Monoäthanolarnin, um den pH auf 7,5 - 8,0 zu bringen
Primal Schwarz 29*6 g
Nach der Applikation wurde die Appretur ausgehärtet, indem man
das Leder 2 Stunden lang bei 100*C in einen Luftofen legte.
Das resultierende lederartige Material zeigte nach 10 Biegungen
keine Verletzung und hatte eine W.V.P. von 1,0 mg/cm /hr.
Ein unappretiertes Produkt, wie in Beispiel 1 beschrieben, wurde nach der in Beispiel 2 beschriebenen Arbeitsweise
appretiert. Die angewandte Appretur hatte die folgende Zusammensetzung:
109824/1881
BAD OHiGtNAL
95# ÄthyXacrylat/53» Methylolacrylaraid-
Copolymerlsat (40£-ige wässrige Emulsion) 100 g
Wasser 78 β
Oxalsäure 0,8 g
Monoäthanolamin, um den pH auf 7» 5 - 8,0
zu bringen
zu bringen
Primal Schwarz 29*6 β
Nach der Applikation wurde die Appretur ausgehärtet, indem
man das Leder2 Stunden lang bei l00eC in einen XiUftofen legte.
Das erhaltene lederartige Produkt zeigte nach 10 Biegungen
keine Verletzung und hatte eine Vi.V.P. von 1,1 mg/cm 'hr.
8?/, / 1881
BAD ORIQiNAJ.
BAD ORIQiNAJ.
Claims (1)
- Patentansprüche1. Verfahren zur Herstellung eines Überzugs auf einem flexiblen Folienmaterial aus einer Polymerisatmasse, dadurch gekennzeichnet« daß auf eine feste Oberfläche eine Masse aufgebracht wird« die Wasser, ein Polymerisat, dessen Vernetzung durch Wasserstoffionen katalysiert wird, und eine verdampfbare Base, wie μ zuvor definiert, enthält, wobei der pH der Masse während des Aufbringena auf die feste Oberfläche größer ale 7 1st, die Masse getrocknet wird und die getrocknete Masse in Kontakt mit einer Oberfläche des flexiblen Folienmateriales erhitzt wird, um die verdampfbare Base zu verdampfen und das Polymerisat zu vernetzen.2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Oberfläche, auf welche die Masse aufgebracht wird, die Oberfläche des flexiblen Folienmateriales ist.5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die getrocknete Masse geprägt wird, bevor das Polymerisat im wesentlichen vernetzt worden 1st.4. Verfahren gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Prägung bei einer erhöhten Temperatur durchgeführt wird« wobei ein Teil der verdampfbaren Base verdampft und dae Poly-109824/1881
BAD ORIGINALmerisat wenigstens teilweise vernetzt wird.5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Oberfläche, auf welche die Hasse aufgebracht wird, eine Abziehoberfläche 1st, von der die Masse auf die Oberfläche des flexiblen Folienmaterlales übertragen wird, nachdem die Masse getrocknet wurde.6. Verfahren gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abziehoberfläche eine geprägte Oberfläche 1st.7· Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verdampfbare Base Morpholin ist.8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die verdampfbare Base Monoäthanolamln ist.9· Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymerisat Methylolgruppen enthält, wobei jede Methylolgruppe direkt an das Stickstoffatom einer Amldgruppe gebunden ist.109824/1881BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7153/67A GB1209312A (en) | 1967-02-15 | 1967-02-15 | Improvements in and relating to cross-linkable coating compositions |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1669127A1 true DE1669127A1 (de) | 1971-06-09 |
Family
ID=9827632
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681669127 Pending DE1669127A1 (de) | 1967-02-15 | 1968-02-15 | Verbesserungen an oder in Verbindung mit UEberzugsmassen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3535183A (de) |
BE (1) | BE710825A (de) |
DE (1) | DE1669127A1 (de) |
FR (1) | FR1569685A (de) |
GB (1) | GB1209312A (de) |
NL (1) | NL6802077A (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3625795A (en) * | 1969-12-29 | 1971-12-07 | Goodrich Co B F | Spray process for depositing adhesive and bonding laminates |
CH246972D (de) * | 1971-03-25 | |||
US3857511A (en) * | 1973-07-31 | 1974-12-31 | Du Pont | Process for the spray application of aqueous paints by utilizing an air shroud |
US3891487A (en) * | 1973-12-19 | 1975-06-24 | Rohm & Haas | Decorative laminate |
US3937859A (en) * | 1974-04-12 | 1976-02-10 | Johnson & Johnson | Interlining made of a thermoplastic and thermosetting resin composition |
GB1459031A (en) * | 1974-05-10 | 1976-12-22 | Coal Industry Patents Ltd | Novolak resins nad varnishes |
US4154891A (en) * | 1977-03-07 | 1979-05-15 | Ppg Industries, Inc. | Novel thermosetting resinous compositions |
DE2910234C2 (de) * | 1979-03-15 | 1983-05-26 | Alkor GmbH Kunststoffverkauf, 8000 München | Verfahren zur Herstellung eines Formkörpers aus einer Trägerplatte mit einer Dekorschicht |
MX2009003573A (es) * | 2009-04-02 | 2010-03-22 | Mabe Sa De Cv | Aplicacion de recubrimiento organico y/o inorganico en la cara interna del vidrio exterior de puerta de horno. |
ITPI20110110A1 (it) * | 2011-10-06 | 2013-04-07 | Cristina Varia | "un tessuto rivestito con uno strato di silicone per la realizzazione di capi di abbigliamento ed accessori e relativo metodo di ottenimento dello stesso" |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2414407A (en) * | 1944-11-30 | 1947-01-14 | Gen Aniline & Film Corp | Stabilized nu-vinyl pyrrole compounds |
GB962109A (en) * | 1959-08-03 | 1964-06-24 | Rohm & Haas | New copolymers and coating compositions thereof |
US3257252A (en) * | 1960-05-03 | 1966-06-21 | Congoleum Nairn Inc | Method of making a decorative surface covering |
NL130786C (de) * | 1960-06-30 | 1900-01-01 | ||
GB989433A (en) * | 1961-03-02 | 1965-04-14 | Dunlop Rubber Co | Improvements in or relating to flexible sheet material |
GB1034131A (en) * | 1961-10-17 | 1966-06-29 | British Celanese | Improvements in the production of embossed cellulose triacetate fabrics |
US3278322A (en) * | 1962-11-30 | 1966-10-11 | Congoleum Nairn Inc | Process for producing a decorative surface covering |
NL129075C (de) * | 1963-04-08 | |||
US3434862A (en) * | 1966-02-11 | 1969-03-25 | Jane Luc | Decorative process |
-
1967
- 1967-02-15 GB GB7153/67A patent/GB1209312A/en not_active Expired
-
1968
- 1968-02-05 US US702812A patent/US3535183A/en not_active Expired - Lifetime
- 1968-02-14 FR FR1569685D patent/FR1569685A/fr not_active Expired
- 1968-02-14 NL NL6802077A patent/NL6802077A/xx unknown
- 1968-02-15 BE BE710825D patent/BE710825A/xx unknown
- 1968-02-15 DE DE19681669127 patent/DE1669127A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1569685A (de) | 1969-06-06 |
BE710825A (de) | 1968-06-17 |
US3535183A (en) | 1970-10-20 |
GB1209312A (en) | 1970-10-21 |
NL6802077A (de) | 1968-08-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0016438B1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer beflockten Bahn | |
EP0016398B1 (de) | Verfahren zur Aufbringung einer Dekorschicht auf eine Trägerplatte | |
EP0013698B1 (de) | Verfahren zur Herstellung verstärkter, kunststoffimprägnierter Folien durch Tränkung faserhaltiger Flächengebilde und die so erhaltenen Folien | |
DE1645227A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von kautschukelastischen Blockmischpolymerisaten,insbesondere von solchen auf Acrylharzbasis | |
DE1669127A1 (de) | Verbesserungen an oder in Verbindung mit UEberzugsmassen | |
DE1062206B (de) | Verfahren zur Herstellung ungewebter, poroeser Flaechengebilde von textilstoffartigem Charakter | |
DE2825140A1 (de) | Waermehaertbare lateximpraegniermittelzusammensetzung sowie deren herstellung und verwendung | |
DE2053892A1 (de) | ||
DE1619222A1 (de) | Flexible Folienmaterialien | |
DE1182631B (de) | Verfahren zur Metallisierung von textilen Flaechengebilden durch Aufdampfen von Metallen im Hochvakuum | |
DE1929838A1 (de) | Kunstleder | |
DE1917023A1 (de) | Laminiertes Folienmaterial | |
DE1232103B (de) | Verfahren zur Herstellung von Beschichtungen, Impraegnierungen und Verklebungen von Faser-substraten wie Geweben, Vliessen sowie zum Kaschieren von Schaumstoffen mit Geweben unter Verwendung von Pfropfpolymerisaten | |
DE1470789B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Schichtkoerpern | |
DE2256546A1 (de) | Teppich und seine herstellung | |
DE2657973A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines impraegnierten traegermaterials zur oberflaechenveredlung | |
DE1965587A1 (de) | Verfahren zum Herstellen reversibel wasserdampfaufnehmender flaechiger Gebilde | |
DE1187470B (de) | Verfahren zur Herstellung von kunstharzimpraegniertem stark poroesem Papier | |
DE852983C (de) | Verfahren zur Herstellung von Lederaustauscherzeugnissen | |
DE2205388B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von mit einem eingedrückten Schaumüberzug versehenen Ledern oder lederähnlichen Materialien | |
DE1959010A1 (de) | Verfahren zur Verstaerkung von Textilkleidung mit waermehaertenden Filmen | |
DE1419431A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Appretieren bzw. Verleimen von Faservliesen,Faede,Geweben u.ae. | |
DE1469526A1 (de) | Flexibles Folienmaterial | |
DE1806121A1 (de) | Flexible Folienmaterialien und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE1470789C (de) | Verfahren zur Herstellung von Schicht korpern |