DE2205388B2 - Verfahren zur Herstellung von mit einem eingedrückten Schaumüberzug versehenen Ledern oder lederähnlichen Materialien - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von mit einem eingedrückten Schaumüberzug versehenen Ledern oder lederähnlichen Materialien

Info

Publication number
DE2205388B2
DE2205388B2 DE2205388A DE2205388A DE2205388B2 DE 2205388 B2 DE2205388 B2 DE 2205388B2 DE 2205388 A DE2205388 A DE 2205388A DE 2205388 A DE2205388 A DE 2205388A DE 2205388 B2 DE2205388 B2 DE 2205388B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
leather
foam
pressures
substrates
temperatures
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2205388A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2205388A1 (de
Inventor
John George Brodnyan
Donald F Holloway
Stanley Lesota
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohm and Haas Co
Original Assignee
Rohm and Haas Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rohm and Haas Co filed Critical Rohm and Haas Co
Publication of DE2205388A1 publication Critical patent/DE2205388A1/de
Publication of DE2205388B2 publication Critical patent/DE2205388B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C11/00Surface finishing of leather
    • C14C11/003Surface finishing of leather using macromolecular compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/34Auxiliary operations
    • B29C44/56After-treatment of articles, e.g. for altering the shape
    • B29C44/5627After-treatment of articles, e.g. for altering the shape by mechanical deformation, e.g. crushing, embossing, stretching
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/0002Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the substrate
    • D06N3/0015Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof characterised by the substrate using fibres of specified chemical or physical nature, e.g. natural silk
    • D06N3/0018Collagen fibres or collagen on fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06NWALL, FLOOR, OR LIKE COVERING MATERIALS, e.g. LINOLEUM, OILCLOTH, ARTIFICIAL LEATHER, ROOFING FELT, CONSISTING OF A FIBROUS WEB COATED WITH A LAYER OF MACROMOLECULAR MATERIAL; FLEXIBLE SHEET MATERIAL NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06N3/00Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof
    • D06N3/04Artificial leather, oilcloth or other material obtained by covering fibrous webs with macromolecular material, e.g. resins, rubber or derivatives thereof with macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06N3/042Acrylic polymers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mit einem eingedrückten Schaumüberzug versehenen genarbten Oberleders, Spaltleders, künstlichen Leders oder Bahnen, die üblicherweise zur Herstellung von Kunstledern verwendet werden.
Aus der FR-PS1518 133 und der GB-PS 11 77 483 ist ein flexibles, lederartiges Schichtstoffmaterial bekannt, das aus einem Substrat, z. B. Textilmaterial und einer zusammengepreßten Schaumstoffschicht, insbesondere aus Polyäther- bzw. Polyesterpolyurethan besteht. Die beiden Schichten sind mittels eines Klebemittels miteinander verbunden. Bei Verwendung einer nicht vorgepreßten Schaumstoffschicht wird diese bei Herstellung des Verbundmaterials gleichzeitig verpreßt. Die Schaumstoffschicht wird vor dem Verpressen mit einem Klebemittel, insbesondere einem Polymethylmethacrylat-Kautschukgemisch imprägniert. Der Druck wird so lange aufrecht erhalten, bis das Klebemittel in der Schaumstoffschicht auspolymerisiert ist. Bei Verwendung von bereits vorgepreßten Schaumstoffschichten werden diese mit dem Substrat verklebt, wobei vorzugsweise Polyacrylat- oder Polyurethankleber verwendet werden.
Die bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß sie relativ aufwendig sind, da zur Herstellung des Verbundmaterials mehrere Verfahrensstufen notwendig sind. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß die verwendeten Klebemittel in das Substrat eindringen und das Substrat dadurch verhärtet wird und so die Flexibilität des fertigen Verbundmaterials beeinträchtigtwird.
In der FR-PS 15 45 988 wird die Beschichtung eines faserartigen oder nichtfaserartigen flexiblen Bahnmaterials oder einer Textilware mit einem feuchten Latexschaum beschrieben. Der Schaum wird dann auf einen Feuchtigkeitsgehalt von 3 bis 20 Gew.-% getrocknet und anschließend zerdrückt, worauf der erhaltene zerdrückte Schaum weiter getrocknet und ausgehärtet wird. Diese Maßnahmen dienen dazu, den Griff und die Lichtechtheit der genannten Textilmaterialien zu verbessern. Die Materialien, die gemäß dieser FR-PS beschichtet werden, unterscheiden sich erheblich von Leder oder lederartigen Materialien, die porös sind und Oberflächen mit völlig verschiedenen Eigenschaften auf der Vorder- und Rückseite aufweisen. Aufgrund der unterschiedlichen Beschaffenheit der im Falle der genannten FR-PS beschichteten Textilmaterialien sowie von Leder und Lederersatzmaterialien ist das aus dieser Veröffentlichung bekannte Verfahren nicht aus Leder
und Lederersatzmaterialien anwendbar, wobei es auch nicht naheliegend war, dieses Verfahren zur Verbesserung von Leder oder Lederersatzmaterialien anzuwenden, da die Leder- bzw. Lederersatzindustrie und die Textilindustrie zwei völlig getrennte Industriezweige sind
Aus der US-PS 35 27 654 ist ein Verfahren zur Beschichtung von Textilgeweben mit schäumbaren polymeren Massen bekannt. Dieses Verfahren ist jedoch nicht für die Oberflächenausrüstung von Leder geeignet, da bei Leder und lederähnlichen Materialien im Gegensatz zu üblichen Textilgeweben andere Anforderungen an die Überzüge gestellt werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, mit dem Leder oder Lederersatz von minderer Qualität verbessert werden kann. Ferner wird ein Verfahren zur Herstellung von Kunstleder gewünscht, das billiger ist als das Verfahren zur Herstellung von mikroporösem Urethanlaminat, das zur Beschichtung von porösen Substraten verwendet wird. Außerdem soll das Verfahren einfach und kontinuierlich durchführbar sein.
Die Aufgabe wird durch ein Verfahren der eingangs angegebenen Art gelöst, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
a) eine geschäumte polymere Latexmasse aus einem Copolymeren aus I) einem Atkylacrylat, Alkylmethacrylat, Acrylnitril, Vinylhalogenid, Vinylacetat, Vinylalkylat, einem Olefin, Styrol, Vinyltoluol und/oder «-Methylstyrol und II) einem oder mehreren Vinylmonomeren mit einer der Vernetzung dienenden funktioneilen Gruppe in Form Carboxyl-, Hydroxyl-, Amid-, Methylolamid, Alkylguanimin-, Aldehyd-, Harnstoff-, Ureido- oder Epoxydgruppen in einem fluiden Zustand auf das Leder oder künstliche Leder als Substrat aufgebracht wird und die aufgebrachte Schaumschicht teilweise getrocknet wird,
b) das so behandelte Substrat mit der anhaftenden Schaumschicht durch eine druckerzeugende Vorrichtung geschickt wird und dabei die Schaumschicht ein merkliches Ausmaß zusammengedrückt wird,
c) der Schichtkörper unter Ausbildung eines Oberflächenmusters, das sich von demjenigen des nicht beschichteten Substrats unterscheidet, bzw. geprägt wird, und
d) der eingedrückte Schaumüberzug durch Erhitzen gehärtet und getrocknet wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, daß eine Versteifung der Substrate vermieden wird. Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich in kontinuierlicher Weise durchführen und es entfallen viele Maßnahmen, die bisher bei der Durchführung von Standard-Leder-Finishing-Methoden erforderlich waren. Durch die Erfindung wird ein sehr wirtschaftliches Verfahren zur Verbesserung der Qualität von Ledersubstraten geschaffen, wobei es möglich ist, viele der natürlichen Defekte in dem Ledersubstrat zu maskieren. Außerdem ist ein gesteuerter Aufbau des Überzuges möglich, wodurch vermieden wird, daß die darunterliegende Bahn durchscheint bzw. sich durchdrückt.
Das eingedrückte Schaummaterial haftet fest an dem Substrat. Der abschließend gehärtete Überzug ist für die Aufbringung eines weiteren Überzugs (z. B. eines Vinylurethanlacks) beispielsweise durch Aufsprühen oder Aufrakeln in bekannter Weise geeignet.
Eine merklich zusammengedrückte Schaumschicht liegt dann vor, wenn die Dicke des eingedrückten Schaums zwischen 8 und 12% der Dicke des feuchten aufgebrachten Schaums ausmacht. So wird der Schaum z. B. von einer. Dicke von 21,2 mm auf eine Dicke von 2,1 mm reduziert.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es notwendig, die Stufen a und b getrennt auszuführen. Es ist jedoch möglich, die anschließenden
ίο Verfahrensstufen unterschiedlich zu kombinieren.
Es ist z. B. möglich die Stufen c und d unter geeigneten Bedingungen hinsichtlich Wärme und Druck zu kombinieren, während die Härtungsstufe e getrennt durchgeführt wird. Die Parameter Wärme und Druck, welche diese Kombination aus Eindrücken und Prägen möglich machen, können beträchtlich variieren. Die Temperaturen können von Zimmertemperatur bis weit darüber schwanken. Die Temperatur ist nicht kritisch, sie soll jedoch nicht oberhalb 121°C liegen, um ein Härten zu vermeiden.
Das Eindrücken wird normalerweise in der Kälte unter einem Anpreßdruck von bis zu 3,5 kg/cm-, z. B. unter Verwendung einer großen Walze durchgeführt. Der bevorzugte Druck bei der Prägestufe liegt bei Kunstledersubstraten bei ungefähr 035 bis 35,2 kg/cm2.
Die Eindrückungsdrucke können minimal sein, ein
Druck von nur 0,07 kg/cm2 kann ausreichen, um den Schaum insgesamt auf den gewünschten Endgrad einzudrücken. Das Eindrücken wird in erster Linie durch den Spalt in der Eindrückvorrichtung und nicht durch die Kompressionskraft gesteuert Der Spalt kann so eingestellt werden, daß unter minimalem Druck bei einer gegebenen Dicke einschließlich des Substrates ein Zusammendrücken erfolgt. Als oberes Extrem kann man einen Druck auswählen, welcher dem maximalen Druck entspricht, der von dem Substrat ausgehalten wird.
Bei Verwendung von Spaltleder als Substrat können Drücke von ungefähr 70,3 kg/cm2 verwendet werden.
Bei der Verwendung von Poren enthaltendem Material oder anderen Typen synthetischer Substrate sind keine so hohen Drücke zur Einprägung erforderlich. Hier werden entsprechend höhere Temperaturen angewendet.
Beim Prägen können verschiedene Kombinationen aus Wärme und Druck eingehalten werdea Bei Verwendung eines synthetischen Substrats wird vorzugsweise ein Druck von 0,35 bis 352 kg/cm2 eingehalten, wobei die Temperaturen bis zu 121°C betragen können.
Im Falle von Leder, Spaltleder oder Narbenleder werden vorzugsweise höhere Drücke von 35,2 bis 141,0 kg/cm2, insbesondere von 35,2 bis 84,4 kg/cm2 eingehalten, während die Temperaturen zwischen 80 und 12Γ C schwanken.
Die Drücke und Temperaturen schwanken je nach der Natur des Substrats, der Glätte seiner Oberfläche sowie dem Haftungsgrad des eingedrückten Schaumüberzugs auf den verschiedenen Substrattypen. Werden
bo beispielsweise verschiedene Ledertypen vewendet, dann hängen die optimalen Bedingungen von der Art des Gerbens ab. Verschiedene Temperatur- und Druckkombinationen sind erforderlich, um ein zufriedenstellendes Haften auf einem jeweiligen Substrat zu
es gewährleisten.
Die abschließende Verfahrensstufe des Härtens wird vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 121 und 191°Cdurchgeführt.
Soll beispielsweise eine Bahn aus einem Poren enthaltenden Material überzogen werden, dann kann man in einem Verfahrensschritt Eindrücken, Prägen und Härten, und zwar vorzugsweise bei 0,35 bis 35,2 kg/cm2 und 1490C.
Bei niedrigen Eindrücken ist es zweckmäßig, bei ungefähr 149 bis 177°C zu arbeiten. Ein Arbeiten unterhalb dieses Druckes hat keine ausreichende Deformation der Bahn zur Folge, wenn die Bahn durch ein Polymermaterial gebunden ist, das in gewissem Ausmaß gehärtet wird. Diese Bereiche gelten hauptsächlich für synthetische Substrate. Bei 149 und 177° C und einem Druck von 0,35 bis 0,70 kg/cm2 ist es möglich, den Schaum in einer Stufe einzudrücken, das Muster einzuprägen und zu härten.
Bei Verwendung eines Ledermaterials kann der Schaum im wesentlichen in einer Stufe bei 70 kg/cm2 und 138 bis 1400C eingedrückt, geprägt und gehärtet werden.
Man kann auch bei Zimmertemperatur mit minimalem Druck eindrücken, so daß das Substrat in einer zur Weiterverarbeitung geeigneten Form erhalten wird. Es wird dann in einer Stufe geprägt und gehärtet, wobei
Tabelle I
Bedingungen eingehalten werden, die den verschiedenen Bedingungen zum Eindrücken, Einprägen und Härten ähnlich sind.
Es ist bei fast allen üblichen Substraten möglich, das Eindrücken getrennt vom Prägen und Härten durchzuführen. Man kann bei Verwendung fast aller Substrate aber auch in einem Arbeitsgang Eindrücken und Prägen, wobei es bei Verwendung von Poren enthaltenden Materialien üblich ist, das Härten in der gleichen to Arbeitsstufe auszuführen. Bei Verwendung von Leder als Substrat wird vorzugsweise bei Temperaturen eingedrückt und geprägt, die so tief sind, daß eine abschließende Härtung notwendig ist
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiet 1
In der Tabelle I ist eine typische Formulierung für die Schäume angegeben, die sich zum Beschichten eines Vlieses, das als Basis für ein Poren enthaltendes Material verwendet wird, oder für Seitenleder bzw. Spaltleder
eignen.
Formulierung
Vlies und Seitenleder
(Gew.-Teile)
Spaltleder
(Gew.-Teile)
Latices A oder B
Ammoniumstearat 33%ig (Schaumstabilisierungsmittel) Methyloliertes Melamin/Formaldehydharz
Ammoniumhydroxid 28%ig
Färbemittel (enthaltend Standardpigmente in einem Träger aus wasserlöslichem polymerisiertem Bindemittel, sulfoniertem Talg, Hilfsdispergiermittel und Wasser):
100 Teile schwarzes Pigment
85 Teile weißes Pigment
10 Teile Oker-Pigment in der Mischung beige
5 Teile dunkelbraunes Pigment
Insgesamt
100,0 100,0
15,0 15,0
7,0 7,0
2,3 2,3
2,0 2,0
15,0
141,3
15,0
141,3
Die Versuche werden unter Verwendung eines Schaumüberzuges auf den folgenden Substraten durchgeführt:
Vlies
Imprägniertes Griess-Pfleger-Combotan-Leder
Chromgegerbtes Arbeitsschuh-Spaltleder
pflanzlich gegerbtes Spaltleder
Hartland's chromgegerbtes Spaltleder
Es werden Acrylschaumüberzüge verwendet, die aus den folgenden zwei Latices hergestellt worden sind:
Latex A (86 Gew.-Teile Äthylacrylat/
10 Acrylnitril/2,7 Methylolacrylamid/
1,3 Acrylamid)
Latex B (96 Gew.-Teile Äthylacrylat/
3,5 Acrylamid/0,5 Acrylsäure)
Diese Überzüge werden dann teilweise gehärtet und in einem Walzenspalt glatt eingedrückt, worauf über einen abziehbaren marocconarbigen Abtrennpapier zur Erzielung einer Textur eine weitere Bearbeitung in einem Walzenspalt (Eindrücken) erfolgt.
Nach einem abschließenden Härten erfolgt ein Überschichten einer Probe mit einem Vinylurethanlack, während eine andere Probe ohne oberen Überzug gelassen wird.
Unter Verwendung dieser verschiedenen mit eingedrücktem Schaum überzogenen Substrate werden die folgenden physikalischen Tests durchgeführt:
Taber-Abrieb,
Multech-Einweichwiderstandsfähigkeit,
Satra Dome-Bally Flex- und
Cold Crack- (- 29°C) Flexibilität
(Vgl. Tabelle H).
Es ergibt sich:
I. Das mit dem eingedrückten Latex B schaumbeschichtete Vlies (CORFAM Bahn) wird in einem Walzspalt glattgewalzt und mit einem Vinylurethanlack überzogen. Es besitzt eine gute Abstimmung der Eigenschaften und entspricht den technischen Anforderungen:
Ergebnisse des aus eingedrücktem Schaum bestehenden Überzugs
Bally-Biegehaftvermögen in feuchtem
Zustand
Bally-Biegsamkeit in feuchtem Zustand
Cold Crack-Widerstandsfähigkeit
bei - 20 "C
Prägbarkeit
Aufnahmevermögen für Überzüge
Ferner besteht dieses System mehr als 100 Zyklen auf dem Taber Abraser ohne Abrieb. Es besteht ferner 750 Zyklen auf dem Mul-Tech und genügt ferner dem Satra Dome-Test.
Der Latex B-Schaumüberzug wird auf einem korrigierten Narbenseitenleder, das mit einer Polymeremulsion mit einem Feststoffgehalt von ungefähr 40%^ wobei das Polymere ein Acryfatpolymeres ist, und die Emulsion eine kleinere Menge mehr als 40 000 Bally-Biegungen in feuchtem Zustand
mehr als 40 000 Bally-Biegungen in feuchtem Zustand
kein Reißen bei -28,9 C
gut
gut
20 eines Haftpromotors enthält, imprägniert ist, in dem Walzenspalt einer Griess-Pfleger-Vorrichtung glattgewalzt (eingedrückt), worauf ein Vinylurethanlack aufgebracht wird. Man erhält ein Gebilde mit einer guten Abstimmung der Eigenschaften.
25 Dieses Material ist besser als das Material, das unter Verwendung eines üblichen Überzugssystems erhalten wird:
Ergebnisse des eingedrückten Schaumüberzugs bei Narbenseitenleder
Mul-Tech-Einweichwiderstandsfähigkeit
Taber-Abriebbeständigkeit
Cold Crack-Flexibilität
Aussehen
Bedeckung
430 Zyklen
mehr als 1000 Zyklen
leichte Rißbtfdung
glatt und gut ausgefüllt
ausgezeichnet
Ergebnisse des eingedrückten Schaumüberzugs bei SpalUeder
Aussehen
Bedeckung
Taber-Abriebbeständigkeit
Mul-Tech-Einweichwiderstandsfähigkeit
Bally-Biege-Biegsamkeit in feuchtem
Zustand
In der Tabelle H sind die Ergebnisse von physikalischen Messungen zusammengefaßt, die unter Verwendung einer Anzahl typischer Substrate ermittelt worden glatt und gut ausgefüllt
ausgezeichnet
600 Zyklen
270 Zyklen
leichte Rißbildung
sind, welche mit eingedrücktem Schaum gemäß der Erfindung überzogen worden sind.
Tabelle II
Physikalische Eigenschaften von repräsentativen, mit eingedrücktem Acrylschaum überzogenen Substraten
Substrat
In dem Oberer
Schaum Überzug
verw. Latex Oberflächentextur
Taber Abrieb®
anfängl. % Abrieb Versagen bei Zyklen 1000 Zyklen
Vlies
Vlies
Vlies
L-A
L-A
L-A
keiner
Lack
keiner glatt
glatt
geprägt
215
185
70
kein
20
030109/116
ίο
Fortsetzung
Substrat In dem Oberer Oberflächen Zyklen % Zerstörung Taber Abrieb® % Abrieb
Schaum Überzug textur bei 10% bei /Zyklen bei
verw. Latex Versagen antangl. 1000 Zyklen
Versagen kein
Zyklen 100 bei 550
Vlies L-A Lack geprägt kein
Vlies L-B keiner glatt 165 100 bei 350
Vlies L-B Lack glatt kein
Vlies L-B keiner geprägt 120 kein
Vlies L-B Lack geprägt kein
Imprägn. Seitenleder L-A keiner glatt kein
Imprägn. Seitenleder L-A Lack glatt kein
Imprägn. Seitenleder L-B keiner glatt 40
Imprägn. Seitenleder; Rückseite L-B Lack glatt 15
Pflanzl. Spaltleder L-A keiner glatt 300
Pflanzl. Spaltleder L-A Lack glatt 600 Cold Crack©
Tabelle II (Fortsetzung)
Substrat Mul-Tech-Einweichwiderstandsfähigkeit® Bally-Feucht-
biegung® Ausmaß der
anfängt. Rißbildung
Versagen Ausmaß des
Zyklen Versagens
Vlies 30 40 100/100 mäßig , mäßig
Vlies > 10 000© > 10 000® kein/10000® mäßig, beträchtlich
Vlies 110 200 10/200 mäßig beträchtlich
Vlies 300 >1000 10/1000 mäßig beträchtlich
Vlies 20 , 23 100/50 leicht sehr leicht
Vlies 750 800 100/1000 sehr leicht keine
Vlies 15. 20 100/50 leicht sehr leicht
Vlies 65 80 15/100 sehr leicht keine
Imprägn. Seitenleder 170 200 10/200 kein beträchtlich
Imprägn. Seitenleder 1000 1000 kein/1000 kein beträchtlich
Imprägn. Seitenleder 35 40 90/100 kein kein
Imprägn. Seitenleder; Rückseite 430 450 90/500 Blase® leicht
Pflanz. Spaltleder 40 60 50/100 beträchtlich beträchtlich
Pflanz. Spaltleder 270 285 40/300 leicht beträchtlich
φ Taber Abrieb: Rad Nr. CS-17, Saugen 60, 1000 g Belastung.
® Mul-Tech: '^stündiges Einweichen, 1,8 kg Belastung.
® Bally-Biegung: '/2stündiges Eintauchen, bewertet bei 40000 Zyklen.
® Auf dieser Probe war eine große Blase festzustellen.
® Cold Crack (- 29' C): Die Proben werden 3A Std. konditioniert.
® Dies ist die einzige Probe, die für 10 000 Zyklen getestet worden ist.
Bemerkungen: Alle der vorstehend angegebenen schaumüberzogenen Substrate bestehen den Satra Dom-Test.
Aus den Werten, die in der Tabelle Il zusammengefaßt sind, lassen sich folgende Ergebnisse ablesen:
Der Latex A-Schaumüberzug hat eine gute Einweichwiderstandsfähigkeit und eine gute Abriebbeständigkeit zur Folge, jedoch eine schlechte Bally Biege- und Cold Crack-Flexibilität. Bei den Überzügen aus dem Latex B-Schaum ist das Gegenteil der Fall. Auf den Vlies- und
Seiteniedersubstraten wird die beste Eigenschaftsabstimmung mit dem Latex B-Überzug, der in einem Walzenspalt glattgewalzt und mit einem Lack überzogen worden ist, erzielt. Dieses System hat eine gute Taber-Abriebbeständigkeit sowie die feste Bally-Biege- und Cold Crack-Biegsamkeit zur Folge. Die Mul-Tech-Einweichwiderstandsfähigkeit ist nicht so gut wie im
Falle des Latex A, ist jedoch die beste der Latex B-Schaumüberzüge.
Die Vinylurethan-Lacküberzugsschicht auf dem Latex B verbessert die Einweichwiderstandsfähigkeit, den Taber-Abrieb sowie in einigen Fällen die Biegsamkeit beträchtlich.
Einige der physikalischen Parameter scheinen durch die Oberflächentextur (glatt oder eingeprägt) beeinflußt zu werden. Ein Vlies (Corfambahn), das mit einem Latex A glatt überzogen worden ist, zeigt eine geringere Kaltrißbildung als ihr geprägtes Gegenstück. Die Mul-Tech-Einweichwiderstandsfähigkeit des geprägten und nicht mit einem oberen Überzug versehene Latex A ist besser als diejenige des glatten Gegenstückes. Jedoch tritt das Gegenteil ein, wenn ein oberer Überzug aufgebracht wird.
Im Falle des Latex B-Überzuges besitzen sowohl die glatte als auch die geprägte und nicht mit einem oberen Überzug versehene Vliesbahn gleichermaßen schlechte Mul-Tech-Einweichwiderstandsfähigkeit, während die glatte und mit einem oberen Überzug versehene Vliesbahn eine viel bessere Einweichwiderstandsfähigkeit als ihr geprägtes Gegenstück aufweist. Die anderen Substrate sind alle infolge der Walzenbehandlung glatt.
Die Vliesbahn ist am einfachsten mit einem Schaum zu überziehen, da sie in Form einer endlosen Rolle mit gleichmäßiger Dicke zur Verfügung steht. Die imprägnierten Seitenleder werfen einige mechanische Handhabungsprobleme infolge schwacher Stellen im Leder auf. Bestimmte Spaltleder sind schwieriger mit einem Schaum zu beschichten, da die Überzüge schlecht an der stark aufgerauhten Oberfläche haften. Ein pflanzlich gegerbtes Leder, das mit dem Latex-A-Überzug auf einer glatten Oberfläche überzogen und dann mit einem oberen Überzug versehen worden ist, weist eine gute Abriebwiderstandsfähigkeit, eine ausreichende Einweichwiderstandsfähigkeit und eine gute Bally-Biege-Biegsamkeil in feuchtem Zustand auf. Bei Spaltleder läßt sich ein gutes Haftvermögen nur erzielen, wenn die Oberfläche frei von losen Fasern und Lederstaub ist.
Beispiel 2
Spaltleder wird mit einer Latex A enthaltenden
Schaummasse überzogen. Der Überzug wird teilweise getrocknet, und bei weniger als 0,35 kg/cm2 und Zimmertemperatur eingedrückt. Ein Stück wird bei 38,7 kg/cm2 und 930C geprägt und anschließend bei 163° C gehärtet. Beide Abschnitte werden dann mit üblichen, für eine Beschichtung von Seitenleder
ίο verwendeten Materialien beschichtet.
Das Haftvermögen des Schaumüberzuges an dem Substrat ist im Falle des unter niedrigem Druck geprägten Stückes unzureichend, während das Haftvermögen des Schaumüberzugs, der bei höherem Druck geprägt worden ist, ausreichend ist.
Ein dritter Abschnitt wird zuerst bei 1630C gehärtet und bei 70,3 kg/cm2 und 93° C geprägt. Das Haftvermögen des Schaumüberzugs an dem Substrat ist unzureichend. Der Versuch zeigt, daß die beschriebene Verfahrensfolge sowie die angegebenen Druck- und Temperaturbedingungen notwendig sind, um das gewünschte Endresultat zu erzielen.
Beispiel 3
Ein Stück einer Vliesbahn, die mit einer Schaumüberzugsmasse, welche den Latex B enthält, überzogen worden ist, wird teilweise bei 1070C getrocknet und unter minimalem Druck eingedrückt, anschließend mit einem Urethanlack beschichtet und bei 149° C gehärtet.
Ein anderer Abschnitt wird glatt bei 0,70 kg/cm2 geprägt, wobei eine Temperatur von 177° C vor dem Aufbringen des oberen Überzugs eingehalten wird.
Der Schaumüberzug auf dem ersteren Abschnitt haftet unzureichend an der Bahn, während der Schaumüberzug, der nach der zweiten Verfahrensfolge geprägt worden ist, ein ausreichendes Haftvermögen besitzt.
Dieser Versuch zeigt ferner die Notwendigkeit eines ausreichenden Druckes in Kombination mit einer entsprechenden Temperatur während des Prägens.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines mit einem eingedrückten Schaumüberzug versehenen genarbten Oberleders, Spaltleders, künstlichen Leders oder Bahnen, die üblicherweise zur Herstellung von Kunstledern verwendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
a) eine geschäumte polymere Latexmasse aus einem Copolymeren aus I) einem Alkylacrylat, Alkylmethacrylät, Acrylnitril, Vinylhalogenid, Vinylacetat, Vinylalkylat, einem Olefin, Styrol, Vinyholuol und/oder oc-Methylstyrol und II) einem oder mehreren Vinylmonomeren mit einer der Vernetzung dienenden funktionellen Gruppe in Form Carboxyl-, Hydroxyl-, Amid-, Methylolamid-, Alkylguanimin-, Aldehyd-, Harnstoff-, Ureido- oder Epoxydgruppen in einem fluiden Zustand auf das Leder oder künstliche Leder als Substrat aufgebracht wird und die aufgebrachte Schaumschicht teilweise getrocknet wird,
b) das so behandelte Substrat mit der anhaftenden Schaumschicht durch eine druckerzeugende Vorrichtung geschickt wird und dabei die Schaumschicht ein merkliches Ausmaß zusammengedrückt wird,
c) der Schichtkörper unter· Ausbildung eines Oberflächenmusters, das sich von demjenigen des nicht beschichteten Substrats unterscheidet, bzw. geprägt wird, und
d) der eingedrückte Schaumüberzug durch Erhitzen gehärtet und getrocknet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchführung der Stufe b) eine Kompressionskraft von wenigstens 0,07 bis 0,35 kg/cm2 einwirken gelassen wird und dabei eine Temperatur oberhalb der minimalen Filmbildungstemperatur des jeweils eingesetzten Copolymeren, jedoch unterhalb seiner Härtungstemperatur eingehalten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Kunstledersubstraten die Stufe c) bei Drücken zwischen 0,35 und 35,2 kg/cm2 durchgeführt wird und dabei die Temperatur ungefähr 80 bis ungefähr 12 Γ C beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von Ledersubstraten die Stufe c) bei Drücken zwischen 35,2 und 84,4 kg/cm2 und Temperaturen zwischen ungefähr 80 und ungefähr 121 ° C durchgeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die abschließende Stufe d) innerhalb eines Temperaturbereiches von ungefähr 121 bis ungefähr 1900C durchgeführt wird
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen b) und c) in im wesentlichen einer Verfahrensstufe durchgeführt werden, wobei bei Anwendung von Kunstledersubstraten Drücke zwischen 0,35 und 35,2 kg/cm2 bei Temperaturen von ungefähr 93 bis 121°C und bei Anwendung von Ledersubstraten Drücke von 56,2 bis 84,4 kg/cm2 bei Temperaturen zwischen ungefähr 80 und ungefähr 121 °C eingehalten werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen c) und d) in im wesentlichen
einer Verfahrensstufe durchgeführt werden, wobei bei Anwendung, von Kunstledersubstraten Kompressionsdrücke von 0,35 bis 35,2 kg/cm2 bei einer Temperatur zwischen ungefähr 121 und ungefähr 1910C und bei Anwendung von Ledersubstraten Drücke von 56,2 bis 84,4 kg/cm2 bei Temperaturen zwischen ungefähr 121 und ungefähr 191°C eingehalten werden.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufen b), c) und d) in im wesentlichen einer Verfahrensstufe durchgeführt werden und dabei bei Anwendung von Kunstledersubstraten bei Kompressionsdrücken von 0,35 bis 35,2 kg/cm2 sowie bei Temperaturen von 121 bis ungefähr 191 ° C gearbeitet wird.
DE2205388A 1971-03-12 1972-02-04 Verfahren zur Herstellung von mit einem eingedrückten Schaumüberzug versehenen Ledern oder lederähnlichen Materialien Withdrawn DE2205388B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US12387171A 1971-03-12 1971-03-12

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2205388A1 DE2205388A1 (de) 1972-10-19
DE2205388B2 true DE2205388B2 (de) 1980-02-28

Family

ID=22411404

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2205388A Withdrawn DE2205388B2 (de) 1971-03-12 1972-02-04 Verfahren zur Herstellung von mit einem eingedrückten Schaumüberzug versehenen Ledern oder lederähnlichen Materialien

Country Status (13)

Country Link
JP (1) JPS5648627B1 (de)
AU (1) AU468668B2 (de)
BE (1) BE780487A (de)
BR (1) BR7201371D0 (de)
CA (1) CA972232A (de)
DE (1) DE2205388B2 (de)
ES (1) ES401226A1 (de)
FR (1) FR2129567A5 (de)
GB (1) GB1387484A (de)
IT (1) IT960889B (de)
MY (1) MY7500274A (de)
PL (1) PL82378B1 (de)
ZA (1) ZA721554B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6344122U (de) * 1986-09-05 1988-03-24
DE3720776A1 (de) * 1987-06-24 1989-01-12 Helmuth Schmoock Ledermaterial sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
IT1249019B (it) * 1990-06-28 1995-02-11 Lamberti S P A L Emulsione acquosa di resine filmogene per la finitura di pelli, cuoio e croste di pelle e relativo procedimento di applicazione
DE4230997A1 (de) * 1992-09-16 1994-03-24 Sandoz Ag Spritzbeständiger wässriger Schaum, dessen Herstellung und Verwendung
US5635248A (en) * 1995-06-07 1997-06-03 Rohm And Haas Company Method of producing coating on reconstituted wood substrate

Also Published As

Publication number Publication date
CA972232A (en) 1975-08-05
PL82378B1 (de) 1975-10-31
AU468668B2 (en) 1973-09-13
BE780487A (fr) 1972-09-11
BR7201371D0 (pt) 1973-05-24
MY7500274A (en) 1975-12-31
JPS5648627B1 (de) 1981-11-17
GB1387484A (en) 1975-03-19
DE2205388A1 (de) 1972-10-19
ZA721554B (en) 1973-04-25
AU3984072A (en) 1973-09-13
FR2129567A5 (de) 1972-10-27
ES401226A1 (es) 1975-09-01
IT960889B (it) 1973-11-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69924029T2 (de) In einer presse durchgeführter prozess zur beschichtung von verbundwerkstoff-substraten
DE2910234A1 (de) Verfahren zur aufbringung einer dekorschicht auf eine traegerplatte
DE2135072A1 (de) Verfahren zur erzeugung hochglaenzender oberflaechen von dekorpapieren
DE2244520A1 (de) Lederaustauschstoff und verfahren zu dessen herstellung
DE2446307C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dekorationsplatten, die ein permanent eingeprägtes Muster enthalten
DE1635674A1 (de) Flexibles,luft- und dampfdurchlaessiges,blattfoermiges Material sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE1635701B2 (de) Verfahren zum herstellen eines textilaehnlichen materials
DE2727312B2 (de)
DE2205388B2 (de) Verfahren zur Herstellung von mit einem eingedrückten Schaumüberzug versehenen Ledern oder lederähnlichen Materialien
DE10307966C5 (de) Vorimprägnat und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2002545A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Materialbahn fuer die Verarbeitung zu Flachdruckplatten
DE864917C (de) Verfahren zum Veredeln von geformten Massen aus Fasermaterialien
DE635197C (de) Verfahren zur Herstellung von Deckschichten
DE2657973A1 (de) Verfahren zum herstellen eines impraegnierten traegermaterials zur oberflaechenveredlung
DE2606339C3 (de) Verfahren zum Oberflächenbeschichten von Holzwerkstoffplatten und Holzwerkstoffprofilen
DE960809C (de) Verfahren zur Herstellung von kaeltebestaendigem Kunstleder
DE2234020C2 (de)
DE1704598C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung von mit Polymeren imprägnierten Papieren
DE1031627B (de) Klebestreifen und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2525992A1 (de) Verfahren zum herstellen beschichteter oder lackierter formkoerper
DE1115214B (de) Verfahren zur Herstellung von geschichtetem Blattmaterial (Fussboden-, Wandbelag usw.)
DE632420C (de) Verfahren zur Herstellung von mit farbigen Musterungen versehenen Bodenbelagstoffen
DE682160C (de) Verfahren zur Herstellung von Leder
WO2023079330A1 (de) Verfahren zur herstellung eines halbzeugs und eines werkstücks sowie halbzeug und werkstück
DE1187470B (de) Verfahren zur Herstellung von kunstharzimpraegniertem stark poroesem Papier

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
BHN Withdrawal